a member1
Wir wohnten in einer Kleinstadt im Oberbergischen, wir, das war Papa und ich. Mama hatte uns vor Jahr und Tag verlassen, damals wusste ich nicht warum.
Wir wohnten in einer großen Wohnung am Stadtrand. Zur Schule ging ich auf einen Ganztagsschule. War ganz praktisch da mein Papa ja berufstätig war.
Zuhause war er für mich Papa und Mama in einem, er hatte viel Verständnis für mich und meine Art zu leben. Fensterscheiben gingen zu Bruch, mein Fahrrad wurde geklaut, aber im Fußball war ich ganz gut im Verein.
War da Torwart und der Jüngste in dieser Truppe. Aber durch meine guten Leistungen war ich voll akzeptiert, wenn eben auch da ein gewisser Altersunterschied noch war.
Nach dem Spiel wurde dann geduscht, das war für manchen älteren eine Show sich darzustellen. Die meisten hatten schon einen verdammt geilen Körper, wir alberten unter der Dusche rum und schubsten uns gegenseitig hin und her.
Ich hielt mich da meist zurück weil die anderen eben stärker waren und ich gelegentlich auch noch gehänselt wurde wegen meiner gering ausgeprägten Männlichkeit, da war noch nicht so viel wie bei den anderen. Aber neidisch war ich schon was da so die anderen zu bieten hatten.
Da wurde auch mal richtig hingelangt wenn einer einen anderen festgehalten hatte und einer dann seinen Schwanz berührte der dann fast postwendend richtig steif wurde, zum Gelächter der anderen, bis es auch einige Male bis zum abspritzen kam
a member2
War eigentlich fast immer derselbe, der den anderen an den Schwanz ging wenn einer festgehalten wurde. Er selbst hatte fast immer beim Duschen eine Latte, mehr oder weniger.
Einer der Mitspieler aus unserer Elf war da in allem auch ziemlich zurückhaltend, er sah zwar gerne zu wenn da einer abgewichst wurde, bemühte sich aber möglichst nicht einer derjenigen zu sein.
Ich mochte ihn und er wohnte nicht weit weg von uns. Wir waren auch zusammen bei den Pfadfindern. Wir trafen uns oft, machten Aufgaben der Schule gemeinsam, waren irgendwie auch befreundet.
Natürlich sprachen wir auch schon mal über das Gelage beim Duschen nach dem Fußballspiel. Er war auch einer der älteren aus der Mannschaft, und ich denke recht gut bestückt. Er sagte er mag das öffentliche Gegrabschte unter der Dusche nicht, obwohl es geil ist zusehen, wenn dann da einer auch bei zwangsweise abspritzt.
Irgendwann hatte ich das Gefühl das er sehr an mir interessiert war. Wir gingen schwimmen oder in die Sporthalle um da was zu trainieren. Irgendwann, wir saßen auf der Bank nebeneinander, ruhten uns etwas aus, als er mir in die Hose fasste und mich da streichelte.
Ich tat mächtig erschrocken, freute mich aber denn ich mochte ihn verdammt gut leiden weil er einfach in allem Ehrlich war. Allerdings schämte ich mich etwas weil ich bei weitem nicht das schon in der Hose hatte, so wie er.
Er zog meinen Kopf an sich und streichelte mir übers Haar, flüsterte mir ins Ohr das er mich unheimlich mag dass er fast immer an mich denke.
Irgendwie war ich wohl doch etwas überrumpelt denn ich lies alles geschehen, er zog mich aus und streichelte mich überall, die schönsten Gefühle nahmen überhand und ich stöhnte, er nahm mein Schwänzchen in den Mund und leckte was ich verdammt geil fand. Er hörte nicht auf bis ich einige wenige Tropfen an ihn abgab.
Es war ein saugeiler Orgasmus für mich. Ich fühlte mich erleichtert und zufrieden zugleich, dann nahm er meine Hand und führte sie an seinen Schwanz.
a member3
Wow war das ein Kaliber in der Hand. Ich wichste ihn was er sichtlich genoss. Es war für mich das erste Mal mit einem fremden Menschen.
Davon geträumt habe ich schon öfters von so was, und so ganz unvorbereitet war ich ja sowieso nicht, da ich zuhause bei meinem Papa von klein auf FKK "getrimmt" wurde.
Wir waren zuhause wenn’s möglich war, nackt. Insofern wusste ich ja, wie erwachsene Männer eben aussehen. Im Lauf der Zeit wurde mir auch klar, dass die Männlichkeit kein Versehen der Natur war, sondern handfest zu gebrauchen war.
Ich muss zugeben, ich freute mich mächtig, das ich Sascha so verdammt geil einen runterholen konnte, er stöhnte und genoss jeden Zug meiner Hand an seiner Latte. Als es ihm kam, drückte er so seine Lenden nach oben und stöhnte wie ich noch nie einen hab stöhnen hören.
Er spritze solche Mengen, dass es mir bis ins Gesicht kam, war erst drüber erschrocken aber, änderte sich aber postwendend in Glücksgefühl. Er nahm die Finger seiner Hand und versuchte damit seinen Samen aufzuwischen und in seinen Mund zu tun, dabei sah er mich an und lächelte. Möchtest du auch mal probieren fragte er..
Ich zögerte aber er hatte seinen Finger voll Samen schon an meinem Mund. Ich war froh dass er mir diese Entscheidung darüber abnahm und mir den Finger in den Mund schob um ihn abzulutschen.
Ich schloss die Augen um zu prüfen, wie mein Sascha wohl schmecken würde. Die Freude über das Geschehene aber machte mich so richtig glücklich, und damit war auch sein Geschmack der richtige für mich. Wir saßen noch eine Weile Arm in Arm, keiner sagte ein Wort.
Dann duschten wir noch schnell und dann ging jeder Heim ohne nochmal was dazu zu sagen. Er wich mir auch in den nächsten Tagen aus, kam nicht mehr zum Üben für die Schule.
Dann standen die großen Ferien an. Ich freute mich riesig, weil wir damit den Pfadfindern in ein großes Zeltlager fuhren
a member4
Auch da war ich der Jüngste. Sascha, der Freund aus dem Fußballverein kam auch mit, er war stellvertretender Gruppenführer. Wir taten so, als wäre nie was geschehen zwischen uns, bemühten uns freundlich und fair zu sein, was aber auch gelang. Allerdings beobachtete er mich heimlich ich denke es war wohl etwas Eifersucht oder so, weiß es nicht.
Wir wurden dann aufgeteilt in verschiedene Gruppen, die alle andere Aufgaben hatten, wie Holz sammeln, Kartoffel schälen uns so was alles.
Ich kam zu Sascha in die Gruppe. Ob er da was dran gedreht hat weiß ich nicht, wäre an sich in eine andere Gruppe gekommen, aber egal es war nun mal so.
Meinen richtigen Gruppenführer kannte ich vom Sehen, hatte so mit ihm kaum Kontakt als eben nur bei den Pfadfindern, aber ein lustiger netter Typ.
Wir waren 6 Gruppen mit jeweils 6 Pfadfindern, meine Gruppe waren 7 Jungs. Die Zelte waren 2 Mannzelte, ziemlich geräumig hätten auch 3 Mann Platz drin, aber bei schlechtem Wetter wär es zu eng dann. Die Gruppenführer hatten auch 2 Mannzelte, sie teilten sich auf nach Belieben wer halt zu wem so passte. Sascha kam zu einem neuen Stellvertreterführer, den ich aber noch nicht kannte.
Ich kam zum Stellvertreter des obersten und ranghöchsten Chef ins Zelt, da ich der jüngste war. Er ist glaub 22 Jahre und verlobt. Aber ein Super Typ.
Einerseits war ich schon froh, doch auch in Saschas Gruppe zu sein, andererseits aber eben nicht mit ihm im Zelt. Beim ersten Abendessen kam es so, dass er sich neben mich setzte, er knufte mir in die Seite, als wolle er wohl sagen, na komm schon ist doch alles nicht so eng.
Wir plauderten dabei über dies und das, und immer wieder drückte er dabei sein Bein gegen meines. Als es nach dem Essen zum abwaschen vom Geschirr ging wurde ich eingeteilt, super dachte ich, immer der Jüngste. Aber Sascha erklärte sich bereit mit zu helfen.
Wir waren alleine an dem kleinen Flüsschen, das hinter unserem Zeltplatz dahin plätscherte und wuschen das Geschirr. Er habe sich nicht getraut, dafür zu sorgen, dass wir zusammen in einem Zelt liegen würden, sagte er so zwischendurch zu mir.
Aber vielleicht wär es ja auch besser so wie es jetzt ist, meinte er und drückte mich dabei eng an sich, wobei er mir ins Hosenbein griff, ich war sofort wie elektrisiert, und ließ es geschehen, sofort waren meine Gedanken wieder in der Turnhalle wo wir es zum ersten mal so richtig zusammen gemacht hatten.
Ich dachte sofort, jetzt ist das Eis gebrochen zwischen uns, wir wollen es beide so. Kurz drauf gingen wir in Lager zurück, wollten ja nicht auffallen das wir länger weg waren deswegen als so üblich.
Ich war innerlich verdammt mächtig aufgewühlt, wusste nicht recht was und wie ich mich jetzt weiter verhalten sollte, dachte mir einfach na abwarten.
Es schien sich einiges zu tun mit meiner Person, bin der Jüngste, was wird denn so bei den älteren wohl sein und passieren. Meine Fantasie ging fast mit mir durch. Es sollten 3 Lange Wochen werden.
a memberich beneide dich um diese Wochen im Zeltlager
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