W*******pEs ist kaum zu glauben, aber ich habe es so in der vorigen Woche tatsächlich erlebt:
Ich hatte meinen Rucksack mit den wenigen Badesachen gerade über die Schulter gezogen, wollte an den Rhein um mich zu sonnen und nach geilen Männern Ausschau zu halten. Plötzlich lief ein Boy von etwa 20 Jahren an mir vorbei und lächelte mich verführerisch an. Beim näheren Hinsehen konnte ich erkennen, dass seine Jeans tief unter der Hüfte hing und deutlich das Oberteil eines Tangas sichtbar machte, dessen schmales Bändchen in der Arschspalte verschwand. Ich dachte mir, das gibt es doch nicht. Er macht dich, den Oldie an. Er lief weiter drehte sich aber wieder nach mir um und lächelte erneut richtig herausfordernd. Ich lächelte zurück und entschloss mich hinter ihm her zu gehen. Ein Auto kam und er musste stehen bleiben und ausweichen. Ich holte auf und war kurz hinter ihm. Er drehte sich wieder um und seine Augen strahlten sexuelle Energie aus. Jetzt war ich bei ihm und wir liefen neben einander her und ich fasste ihm kurz entschlossen an seinen geilen Knackarsch. Es kam keine Abwehrreaktion. Im Gegenteil. Er zeigte wieder sein verführerisches Lächeln und da schmolz ich dahin und eine Welle der Begierde strömte durch meinen Körper. Ich bog rechts in einen Pfad ab der in ein dichtes Wäldchen führte und hoffte dass er mir folgen würde. Prompt kam er hinter mir her, überholte mich sogar und blieb vor einem großen Baum stehen. Flugs war ich bei ihm und strich zärtlich seinen Rücken auf und ab. Wieder erschien sein unwiderstehliches Lächeln auf seinem jugendlichen Gesicht. Oh man der wollte mich. Seine Hand tastete jetzt an die Wölbung in meiner Hose und hatte sofort meinen Schwanz gefunden. Das machte ich auch bei ihm. Aber ich wollte jetzt mehr. Ich schob sein knappes T-Shirt nach oben und er hob sofort seine Arme damit ich es abstreifen konnte. Meines zog ich auch gleich aus. Sein Körper zeigte sich nun knabenhaft schlank und schön wie eine Statue. Mit beiden Händen betastete ich seine noch kleinen Nippel und leckte daran. Er warf seinen Kopf zurück und stöhnte kurz auf. Weiter unten hatte ich seinen Gürtel geöffnet und die sowieso tief hängende Hose gab den Rest seines schwarzen durchsichtigen Tangas frei in dem sich der seitlich gebogene Schwanz deutlich abzeichnete. Ich zog auch meine Hose runter und sofort war seine Hand an meiner Schwanzbeule und begann zärtlich beinahe vorsichtig zu kneten. Jetzt brachen alle Dämme, wie man so schön sagt, und eine Flutwelle der Leidenschaft erfasste mich. Es war schon geil, wie der Boy mich jetzt begehrte. Kurz entschlossen streifte ich seinen Tanga, der eigentlich nur ganz wenig verhüllt hatte, nach unten und ein noch nicht ganz steifer aber schöner Schwanz kam zum Vorschein. Darüber war ein Büschel mit langen schwarzen Haaren zu sehen. Unter seinem Schwanz sah ich tief hängende kugelige Eier. Es war ein geiler Anblick, wie dieser Boy in seiner jugendlichen Schönheit vor mir stand. Meine Hände tasteten nach hinten und umfassten seinen prallen Knackarsch den ich erst einmal leicht knetete. Ein dumpfes (Uhh) kam über seine Lippen. Ich küsste ihn und er erwiderte meinen geilen Kuss und unsere Zungen spielten kurz miteinander. Der Boy war nicht sehr muskulös aber sein schlanker Körper strahlte eine starke Erotik aus, sodass meine Hände ihn überall zu berühren begannen. Ich fühlte nun auch das erste Mal in seine Arschspalte und weil er leicht dagegen drückte war mir klar, dass er das mochte. Seine Hand hatte inzwischen meinen nun steifen Schwanz fest im Griff und begann ihn zu wichsen. Sein perfekt aussehender Schwanz war jetzt auch voll ausgefahren und ich griff nach ihm, schob die Vorheut weit zurück um seine schön geformte Eichel für die folgenden Aktionen zu haben. Wieder hörte ich das „Uh“ und das gleich mehrmals hintereinander als ich begann seinen etwa 16 cm langen nicht zu dicken aber sehr schön geformten Schwanz zu wichsen. Er streckte mir mit sanften Stößen sein geiles Becken entgegen. Ich gab ihm
W*******p… Schwanz zu wichsen. Er streckte mir mit sanften Stößen sein geiles Becken entgegen. Ich gab ihm einen kräftigen Schlag auf die linke Arschbacke und er stöhnte mit seinem „uhhhhhhhhhh“ wieder geil auf. Das war es wohl was er brauchte. Danach klatschte meine Hand gleich auf die rechte Knackarschhälfte. Das machte ich so ein paar Mal und merkte dass er immer geiler wurde und mich immer wieder dankbar anlächelte. Die ganze Zeit über haben wir die Schwänze gewichst, die nun richtig geil zuckten und eine kräftigere Behandlung brauchten. Es sollte nun ein wenig härter werden. Ich griff mit meiner linken Hand an seine Eier und befühlte sie und drückte auch ein wenig. Wieder vernahm ich das „Uh“. Ich ließ seinen Schwanz kurz los umfasste mit meiner rechten Hand im O-Griff seinen Sack und zog ihn nach unten. Meine linke Hand schob ich auf seinen Arsch und mein Mittelfinger glitt in seine Arschspalte und suchte die Rosette. Oh war das ein geiles Gefühl einen so jungen Knackarsch zu verwöhnen. Ohne Widerstand konnte ich den Finger durch den engen Ring schieben. Vielleicht ist er vorher schon von einem anderen Kerl durchgefickt worden. Aber das interessierte mich jetzt nicht. Er warf seinen Kopf zurück und begann wieder zu stöhnen und seine Geilheit konnte ich vom Gesicht ablesen. Da war kein Lächeln mehr nur noch pure Anspannung. Wieder umfasste ich seinen Schwanz voll mit der Faust und wichste ihn jetzt hart und mit ganz schnellen Bewegungen vor und zurück. Mein Finger kreiste derweil in seiner Rosette und das war zuviel für ihn. Es kam nur noch uh uh uh aus ihm heraus und jetzt spritzte er los und schoss seinen Boyschleim auf den Waldboden. Mein Schwanz, den er auch gewichst hatte glitt aus seiner Hand. Ich wollte noch nicht abspritzen denn ich war ja eben erst auf dem Weg zu geilen Abenteuern. Ich streichelte ihm über Rücken Brust und Bauch. Seinen Schwanz hatte ich noch in der Hand und machte nur noch ganz safte zarte Bewegungen die er im ausklingenden Orgasmus genoss. Unsere Lippen berührten sich noch einmal zu einem zarten Kuss. Dann zog er sich schnell an und ging rasch zu seinem Auto. Wir hatten während der ganzen Aktion kein Wort gewechselt. Wie ich an seinem Autokennzeichen erkennen konnte war er Franzose. Weil der Parkplatz nicht weit von der französischen Grenze aber auf Deutscher Seite am Rhein liegt, sind fast immer viele Franzosen da und nutzen gerne diesen Schwulentreff und die Möglichkeit, sich nackt am Rhein aufzuhalten.
H*********bSehr erregend geschildert. Ich würde gern noch mehr von dir lesen.
a memberGenau, sehr geil geschildert, das merkt man zwischen den Beinen. Vielleicht kommt noch eine Geschichte, ob sie wahr ist oder ausgedacht, ist egal.