Mein erstes Mal

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a member
Ich finde die Storys hier supigeil und habe sie alle gelesen. Ihr könnt wirklich gut schreiben und ich weiss nicht, ob ich das auch so gut kann. Und so viele geile Erfahrungen hab ich nun noch nicht gemacht, wie es so in einigen Storys beschrieben wird. Da ich mir beim letzten Triathlon einen Ermüdungsbruch geholt habe nutze ich die Zeit der Langeweile und schreibe euch mal was von mir.

Mir war schon seit ich 12 war klar, das mir Jungs einfach besser gefielen. Knutschen in der Umkleide der Sporthalle oder befummeln unter der Dusche war aber eigentlich alles, was ich so an Erfahrungen gesammelt habe. Ok, mit 16 habe ich dem älteren Nachbarjungen mal nachts aufner Parkbank einen geblasen. Aber ich hatte Panik, dass uns jemand entdecken könnte. Mein erstes richtiges Sexerlebnis mit einem Mann hatte ich vor 6 Jahren. Ich war schon über zwei Jahre Auszubildender zum Kfz-Mechaniker und arbeitete vier Wochen lang in einem Autohaus bei Augsburg. Eigentlich wohne ich in Dortmund, aber mein Meister fand es ganz gut, wenn ich auch mal in einem anderen Autohaus was lerne. Der dortige Meister schickte mich an einem Freitagnachmittag zu einem Kunden, weil dessen Karre nicht ansprang. Es sollte wohl an der Elektronik liegen.

An der Tür begrüßte mich ein netter freundlicher älterer Herr, wie ich später erfuhr war er 67 Jahre alt. Er ging mit mir in die Garage, wo der teure Wagen stand, den er nicht an bekam. So ganz hatte ich von der Elektronik nicht viel Ahnung. Er hat es sich aber nicht anmerken lassen, dass er meine Nervosität und Unerfahrenheit merkte. Ich beugte mich in meinem Arbeitskittel in die Motorhaube und versuchte mich am Elektronikschaltkasten, in dem ich einige Messgeräte daran anschloss. Dabei hatte ich das Gefühl von ihm genau beobachtet zu werden. Also eher so, dass er die ganze Zeit auf meinen Arsch schaute.

Er war sehr höflich und bot seine Hilfe an, in dem er die Anschlusskabel mit festhielt und zwar so, dass seine Hände meine berührten was natürlich auch bedeutete, dass er nahe neben mir stehen musste. Ich war von dem Mann irgendwie fasziniert, stahlblaue Augen, ein Bär von Mann, fast zwei Meter groß und seine grauweißen Haare betonten sein Aussehen nur noch. Ich musste auch in und unter den Wagen klettern, weil ich dachte, dass irgendeines der Kabel vielleicht durchtrennt worden ist. Fast eine Stunde habe ich an der Elektronik rumgefummelt, bis ich ein gebrochenes Kabel zum Rücklicht entdeckt hatte und es austauschte. Es hatte einen Kurzschluss verursacht. Während der ganzen Zeit stand ich unter strenger Beobachtung des Kunden.

Der Feierabend war jedenfalls schon lange vorbei bis es mir gelang, dass die Karre wieder startete. Er bat mich dann in sein Wohnzimmer, ein riesiger Raum mit unheimlich vielen Bücherregalen. Ob ich gern noch eine Erfrischung wünsche und was er denn bezahlen müsse, fragte er mich dann. Ich solle erst einmal in Ruhe die Rechnung schreiben und er ginge mir eben ein Wasser holen. Ich fragte, wo ich mich waschen könne, der Staub und das Öl würde sonst sein ganzes Zimmer verdrecken. Er zeigte mir dann den Weg zum Bad und beim Händewaschen merkte ich, dass das Waschbecken voll Wasser stand und nicht mehr ablief. Da stand er auch schon in der Tür und seufzte, dass er hier wohl auch noch einen Klempner bestellen müsse.

Ich bot ihm an, das wohl eben zu richten, sowas hatte ich schon oft bei meinem Vater gesehen. Ich schraubte den Ablaufwinkel unter dem Becken ab, hatte dabei aber vergessen, dass das Becken voll Wasser war. Das jedenfalls war dann mitten in meinem Overall und meinem Slip. Ok, da es ja nun mal los war untersuchte ich den Winkel und sah, dass er verstopft war. Ich pulte die Verstopfung raus und schmiss das Zeug ins Klo. Winkel angeschraubt und das Wasser lief wieder ab. Der Kunde freute sich sehr und kam mit einem Handtuch und der Bemerkung, ich solle erst einmal den Overall ausziehen und mich abtrocknen. Er würde den dann auf die Heizung legen.

So kam ich dann mit
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a member
… ausziehen und mich abtrocknen. Er würde den dann auf die Heizung legen.

So kam ich dann mit einem knappen Handtuch bekleidet zurück ins Wohnzimmer, um die Rechnung fertig zu machen. Was nicht so einfach war, denn ich musste mit einer Hand das Handtuch zusammenhalten. Du kannst das Handtuch ruhig weglegen, wir sind hier unter uns. Ich guck Dir schon nichts ab, meinte der Kunde. Das war bisher das einzige Mal in meinem Leben, dass ich vollkommen nackt eine Rechnung ausgestellt habe. Genau beobachtet vom Kunden und das machte mich doch sehr nervös. Sehr schön, murmelte er. Magst du eigentlich Männer, fragte er mich und ich druckste ein wenig rum, ja schon, aber ich hätte damit keine Erfahrung. Das könnten wir ändern, wenn ich Zeit und Lust dazu hätte, meinte er daraufhin nur lachend.

Und was müsse ich dafür tun, fragte ich ihn. Dreh Dich erst einmal nach allen Seiten. Ich möchte dich ansehen und anfassen. Er kam näher und küsste mich, wie ich noch nie von einem Mann geküsst worden bin. Seine Hände glitten dabei über meine Schultern, verharrten auf meinen Brustwarzen und strichen über meinen Schwanz. Sehr schön, murmelte er dabei immer wieder. Ein Kribbeln durchzog meinen Körper und mir wurde warm.

Er knetete meiner Eier und murmelte wieder ein sehr schön, Schon war er mit seinen Händen an meinem Rücken und blieb in meiner Arschspalte hängen. Während seine Hände meine Arschbacken auseinanderzogen, bohrten sich zwei seiner Finger in mein Loch. Wie heisst du eigentlich und wie alt bist du, fragte er. Konrad, bin 18. Sehr schön, ich bin Ewald, murmelte er.

Soll ich weiterschreiben? Ich weis ja nicht, ob das interessiert?
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derAlteausderHeide75 yrs
jaaaaaaaaaaaa, schreib weiter!
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a member
ok, hier geht jetzt meine Geschichte weiter:

Wie heisst du eigentlich und wie alt bist du, fragte er. Konrad, bin 18. Sehr schön, ich bin Ewald, murmelte er. Komm, wasch dir erst mal den Dreck aus der Garage ab. Er liess die ganze Zeit seine Finger in meinem Loch und schob mich so raus auf die Terrasse. Boah, da war ein Pool und eine große Rasenfläche mit Bäumen am Ende. Schien ein großes Grundstück zu sein. Neben dem Pool war eine Dusche mit zwei Schläuchen. Er drehte das Wasser auf und es kam eiskalt über mich. Dreh dich um, sagte er kurz und steckte den zweiten Schlauch in mein Loch. Sehr schön, murmelte er. Auch von dort kam es eiskalt. Bück dich da mal hin und drücke mit deinem Arschmuskel.

Ich tat wie er es wollte und ein schwerer Wasserstrahl entwich meinem Arsch. Das ganze machte er mehrere Male mit mir bis er merkte, dass ich langsam die Geduld verlor. Zeig mir mal, ob Du Power hast, nicht das du mir hier aus Schwäche zusammenbrichst, lachte er. Zeig mir mal, wie schnell du schwimmen kannst. Oder bist Du etwa ein Schwächling? Das liess ich mir nicht zweimal sagen, denn ich schwimme unheimlich gern. Ich weiss bis heute nicht, warum ich ihm zeigen wollte, wie gut ich beim Schwimmen war, aber als Schwächling wollte ich mich nun nicht bezeichnen lassen. So sprang ich ins Becken, tauchte unter und zog so schnell es ging meine Bahnen. Sehr schön, hörte ich ihn rufen.

Doch plötzlich war er verschwunden. Ich schwamm zum Beckenrand und zog mich hoch, schnappte mir eines von den Handtüchern, legte mich auf die Liege und genoss die Sonnenstrahlen des späten Nachmittages. Ich schloss die Augen und fragte mich in Gedanken, was ich hier eigentlich mache. Das darf doch nicht wahr sein. Ich liege nackt am Pool in einem fremden Haus bei einem fremden Mann. Plötzlich merkte ich, wie eine Hand meinen Schwanz in die Länge zog und mir in den Schritt fasste. Sehr schön, hörte ich wieder. Ich drehte mich um, Ewald stand vor mir, auch in seinem weissen Bademantel war er eine stattliche Erscheinung. Er hatte zwei Gläser in der Hand und reichte mir eines. Komm trink, nach so viel Sport hast Du bestimmt Durst. Machst du viel Sport, fragte er. Yep, antwortete ich, seit ich 12 schwimme ich, fahre Rad, laufe und mache Yoga. Sehr schön, murmelte er wieder.

Mach mal was vom Yoga. Ich zögerte, denn ich hatte noch nie nackt Yogaübungen gemacht. Na komm, oder bist du doch nicht so gelenkig, wie du vorgibst, meinte er. Ich zeigte ihm auf dem Rasen das Skandharasana, eine Übung, bei der man rücklings den Unterkörper nach oben hebt, so das der Schwanz ganz nach oben zeigt. Ich erklärte ihm den Begriff und was ich in Yoga so mache. Dann zeigte ich ihm die Ardha Chandrasana, den Halbmond. Beim Pada Hastasana, einer Übung mit gestreckten Beinen bei der der Oberkörper fast nach unten auf die Fussspitzen geht drehte ich ihm meine Hinterseite zu.
Was ihn veranlasste, meinen Hintern zu streicheln und wieder mit seiner Hand in meine Arschspalte zu gehen. Sehr schön, murmelte er wieder, du bist wirklich sehr sportlich. Er zog mich hoch und er küsste mich erneut. Seine Hand nahm meine und führte sie an seinen Bademantel. Ich spürte eine dicke Beule und meine Neugier erwachte. Der kann auch Yoga, schmunzelte er und drückte meine Finger auf die Beule. Merkst du es, fragte er. Ich bejahte. Möchtest du ihm noch einige Übungen zeigen, fragte er. Ich verstand nicht ganz. Na ja, schmunzelte er, die Übung heisst Lippenrasana und die geht mit dem Mund und dem Schwanz. Is ne Partnerübung. Einer gibt den Mund, der andere den Schwanz. Du hast ja schon einen Mund, also kannst du das andere Fehlende jetzt mal auspacken.

Ich schob den Bademantel beiseite und was ich sah erschreckte mich doch ein wenig. So einen großen Schwanz hatte ich noch nie gesehen und seine Eier waren dreimal so gross wie meine. Magst du ihn, fragte er. Ich war immer noch ganz baff und zögerte, ja aber der ist unheimlich groß, meinte ich. Keine Angst, der wird dir nicht weh tun, der wei
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… ja aber der ist unheimlich groß, meinte ich. Keine Angst, der wird dir nicht weh tun, der weiss was er tut, nimm ihn in die Hand und in deinen Mund und er wird dein bester Freund werden. Ich ging mit dem Oberkörper nach vorn und musste beide Hände nehmen um ihn zu halten, Meine Zunge wusste nicht, wo sie anfangen sollte. Ewald hatte eine wundervolle, rosa Eichel, sein Schwanz war beschnitten und im Schaft zeichneten sich pulsierende Adern ab. Ich musste mein Maul schon weit öffnen, um ihn aufzunehmen. Sehr schön, murmelte er wieder. Mach den Mund weit auf, ja nur keine Angst, flüsterte er.

Er schob ihn in mein Maul und ich musste würgen. Nein, ich schaffte es nicht, ihn zu schlucken. Er war einfach verdammt dick und sogar die Eichel war verdammt hart. Ich hatte schon einige Schwänze gesehen, aber dieser hier war wohl zu groß für mich. Ewald schob seinen Schwanz gleichmäßig in meinem Maul hin und her. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass der dabei immer größer wurde. Ich merkte, wie mein Schwanz ebenfalls anschwoll und schämte mich sehr, dass meiner gegen Ewalds so klein war. Es war ein Würgen und Glücklichsein gleichzeitig, denn Ewalds Hammer war verdammt hart. Sehr schön, murmelte er wieder. Während ich wie wild schluckte beugte er sich über mich und fuhr mit seiner Hand über meine Wirbelsäule bis in meine Arschspalte. Er fummelte wieder mit seinen Fingern darin herum. Der ist ja auch ganz schön gelenkig für sein Alter, dachte ich, hatte aber mit dem schlucken genug zu tun. Ich merkte, wie etwas in meine Arschspalte lief.

Fortsetzung unter Teil 3
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a member
… schrie fast und ich merkte, wie er in mir abspritzte. Fast fielen wir beide um, aber er hielt seine Hände weiter fest an meinem Sack und Schwanz. Er atmete heftig und ich schob seine Hände weg.

Er zog seinen Schwanz heraus und so konnte ich mich umdrehen, denn ich wollte seine Eichel ablecken. Er beugte sich zurück, ich ging auf die Knie und leckte seinen Hammer, wie ich noch nie geleckt habe. Sauber bis zum letzten verbliebenen Tropfen leckte ich den Schwanz. Dabei fasste ich in meine Ritze und fischte mit meinen Fingern noch Reste von seinem Saft heraus, die ich mit Genuss ableckte. Erst jetzt konnte ich auch den Rest von ihm sehen. Auch so nackt, machte er eine gute Figur. Müde legten wir beide uns auf die Liegen am Pool. Nach diesem Erlebnis war ich noch einige Male bei Ewald. Nicht nur er hat mich gefickt, ich lernte auch durch ihn zu ficken und er brachte mir viele andere Dinge bei, von denen ich vorher keine Vorstellung hatte.

Leider musste ich drei Wochen später wieder zurück in meinen eigentlichen Ausbildungsbetrieb nach Dortmund und der weitere Kontakt beschränkte sich auf E.Mails und Skype. Die Verbindung beendete Ewald allerdings, seitdem ich einen festen Freund hab. Das ist jetzt zwei Jahre her. Wenn mein Freund nichts dagegen hat, sage ich aber auch heute noch immer gern zu, wenn ein Älterer Se mit mir haben möchte und ich habe es bisher auch nie bereut. Denn jedes Mal lerne ich etwas dazu. Sex – auch mit Älteren - macht mir großen Spass. Ohne Sex, ohne Ficken kann ich heute nicht mehr leben. So denke ich noch oft an Ewald und meinen ersten Fick.

So, das war meine Geschichte, so wie ich mein erstes Mal erlebt hab. Thanks fürs Lesen und euch ganz viel Spass hier.
Cu Konrad
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a member
Natürlich will ich die Geschichte von meinem ersten Mal hier noch zu Ende erzählen:

Er fasste mich an den Schultern, zog mich hoch und küsste mich. Während seine Zunge durch meinen Mund hin und her ging, hatte er eine Plastikflasche in seiner Hand. Es war Öl darin, denn er spritze sich damit etwas in seine Hand um es dann auf seinem Prügel zu verteilen. Die Eichel glänzte wunderschön und ich hatte das Verlangen, sie gleich wieder mit meiner Zunge zu bearbeiten. Doch Ewald machte mir einen Strich durch die Rechnung. Dreh dich mal um, sagte er und mach noch mal diese Pada Hastasana-Yoga-Dingsbumsübung. Ich ging wieder mit dem Oberkörper nach vorn, herunter bis auf die Fussspitzen.

Bleib so, sehr schön, murmelte er wieder. Ewalds Hände zogen meine Arschbacken auseinander. Wieder wurde es feucht, das Öl lief aus meiner Spalte auf meinen Sack. Seine Hände zogen von hinten an meinem Schwanz, dann zog er an meinen Eiern und drehte meinen Sack, dass ich vor Schmerz aufschrie. Sehr schön, murmelte er, sehr schön, das musste wohl ein Ausdruck seiner Zufriedenheit sein. Das tut nur weh, wenn du nicht so stehen bleibst, sprach er laut, und ich will dir doch nicht weh tun. Beweg dich nicht und bleib so, denn wenn du dich bewegst, dann muss ich wieder … dabei verdrehte er wieder meinen sack und dieses mal, noch kräftiger als gerade. Ein Schmerz ging mir bis in den Bauch weil ich dachte, er reist sie mir ab. Ich wagte nicht, mich zu bewegen, keinen Millimeter. Sehr schön, murmelte er.

Mit den Fingern stiess er tief in mein Loch, dass ich zusammenzuckte. Und wieder drehte und zog er an meinen Eiern. Er sagte, bleib ganz ruhig stehen, dann passiert nichts, sonst tut es dir doch weh. Ich hatte verstanden, aus der Position kam ich nicht mehr raus, obwohl mir die Knie weich wurden. Seine Finger stiessen mehr und mehr in mein Loch. Wieder lief Öl die Spalte runter und auch am Sack und an meinem Schwanz runter an den Beinen entlang. Ich wagte aber nicht mich zu rühren. Ewald drückte mich nach unten, so dass ich in die Knie ging und nahm die Finger aus meinem Loch, zog meine Arschbacken auseinander und dann merkte ich sehr schnell, das das was jetzt kam kein Finger war. Ich dachte es zerreist mir den Arsch. Ewald schob seinen dicken Schwanz ganz langsam in mein Loch. Ich schrie auf, doch ein erneuter Zug an meinen Eiern liess mich ganz schnell verstummen. Ich biss mir auf die Lippen.

Nicht verkrampfen, lass ihn rein, er will dir nichts, flüsterte Ewald. Ich spürte einen unheimlichen Druck, aber der war nicht von Dauer. Immer tiefer ging sein Hammer in mich rein. Ich wollte das nicht so schnell und ging ein wenig nach vorn, was mir sofort wieder einen rasenden Schmerz in meinen Eiern einbrachte. Lass ihn rein, er ist dein Freund, flüsterte er. Ich gab meinen Widerstand auf, obwohl meine Rosette brannte, spürte ich auch ein Wohlgefühl. So als ob Ewalds Schwanz in meinem Loch ans Ende stiess. Es war absolut geil und ich wurde ruhiger. Ich fing an zu stöhnen. Was Ewald veranlasste, seinen Schwanz in meinem Loch vor- und zurückzuziehen. Immer und immer wieder, erst gleichmäßig, dann immer schneller. Auch er fing an zu stöhnen. Dabei zog er mit einer Hand an meinem Schwanz und wichste ihn wie wild. Ich merkte, wie mein Saft aus meinen Eiern in meinen Schwanz schoss.

Explosionsartig spritze ich ab, mein Saft lief an meinen Beinen runter. Während Ewald seinen Hammer in meinem Loch immer hin und her schob. Dadurch wurde Ewald nur noch wilder, riss mich fast um und ich stolperte, was er mit einem Drehen meiner Eier beantwortete. Dann zog er wie wahnsinng an meinem Schwanz, weil er wohl kurz davor stand, ebenfalls zu kommen. Sein Stöhnen wurde lauter, seine Bewegungen heftiger. Aber musste es mein Schwanz sein? Ich dachte schon er reist mir mein kleines Teil ab, während er seinen Hammer tief in mich hinein stiess und sich in mir austobte. Er schrie fast und ich merkte, wie er in mir abspritzte. Fast fielen wir beide um, aber er hielt seine
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a member
vielen dank, wunderschön geschrieben
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a member
geil so will ich es auch
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E*******w
Hallo Konrad.
Danke für die sehr schöne Geschichte. Ist Dir das wirklich so passiert? Wenn Du mal nach Hamburg kommst melde Dich doch mal bei mir. Liebe Grüße

Gerd
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a member
Hallo Konrad,

auch von mir einen schönen Gruss und ein Danke. Super geschrieben- also kannst Du es doch !

Der Georg aus dem Münsterland

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W*******h
Geile Geschichte .
Gruss    aus Augsburg .
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a member
Saugeile Geschichte, sehr gut geschrieben
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passiv00756 yrs
Wow, was für eine geile Geschichte!!Super geschrieben!!
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a member
Geile Story - hat mir gut gefallen...
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a member
Sehr sehr geil....danke sehr
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ronny8836 yrs
sehr geile geschichte
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M*****p
Wow! Beim Lesen hab ich mich in deine Position versetzt. Megageil, aber jetzt brennt meine Rosette! Ich hoffen, du hattest auch später noch viele geile Erlebnisse.
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