Patrick -7-

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Nachdem es Volker gelungen war, einen großen Teil seines Spermas durch den leicht geöffneten After von Patrick zu spritzen, rollte sich dieser auf die Seite, zog die Knie fast bis unters Kinn und schien schlafen zu wollen.
Schon seltsam, dachte Volker, nach jedem besonders heftigen Orgasmus braucht er seine Ruhephase. Volker lächelte innerlich und legte sich so hinter Patrick, dass er dessen After beobachten konnte, der wegen der angezogenen
Knie völlig frei lag. Auch Patricks Hodensack war so bestens zu sehen. Dieser Anblick war einfach zum dahinschmelzen. Noch immer war der After des Jungen ein wenig geöffnet, kleine Mengen einer Mischung von Gleitmittel und Sperma traten gelegentlich aus und liefen an der Pobacke hinunter. Volker verspürte sofort wieder aufkeimendes Verlangen. Sollte er es nochmal versuchen? Patrick war vorgedehnt und bestens geschmiert, jedoch schon sichtlich strapaziert. Doch was war, wenn es Volker gelänge mit seinem Glied einzudringen, er aber nicht mehr aufhören konnte, obwohl es für Patrick zu viel war? Patrick zu ficken und dann abzubrechen traute er sich selbst kaum zu. Patrick erwachte aus seinem 10minütigem Schlaf. "Patrick", fragte Volker, "sollen wir es nochmal versuchen? Du bist ganz gut vorbereitet".
Man sah, dass Patrick Angst hatte, aber ohne ein Wort rutschte er, im wesentlichen seine Embryonalstellung beibehaltend, mit seinem Po in Richtung
Volkers Penis, welcher wieder komplett erigiert war. Aus Rücksichtnahme wollte Volker den bevorstehenden Akt möglichst kurz gestallten. Mit viel Gleitmittel wichste er sich bis kurz vor den Orgasmus. Er setzte die Eichel an und begann zu drücken, indem er mit einer Hand sein Glied in Position brachte und mit dem anderen Arm Patrick etwas fixierte. In dieser "Löffelchenstellung" hätte er immer gerne mit Patrick geschmust, jetzt sollte es der erste richtige Fick werden. Volkers Eichel drückte Patricks After erst ein Stück in die Tiefe, bis dieser sich öffnete und die Ränder Volkers Eichel komplett umschlossen. Das Gefühl war unbeschreiblich, der enge Muskel übte hohen Druck aus. Das Druckgefühl wanderte hoch an den Penisschaft, als seine Eichel mit einem Mal den After durchdrang. Patrick schrie auf. Volker sah an sich runter, er war etwa 5 cm tief in den Darm eingedrungen. "Ist gleich vorbei", sagte er zu dem jammernden Patrick und schob sein Glied zentimeterweise weiter in die Tiefe. Er fühlte wie seine Eichel an der engen, feuchten und heißen Darmwand entlangglitt. Patrick schluchzte inzwischen, hielt aber still. Volker drang weiter vor, seine Erregung war so unermesslich hoch, dass er dachte, er würde es nicht komplett schaffen, bis er abspritze. Patrick indes litt sehr, der Schmerz schlimmer als er es sich vorher vorgestellt hatte. Nicht nur sein Darm, sein ganzer Körper war bis zum Bersten ausgefüllt, wie ein ausgestopftes Tier kam er sich vor.
Aber er wollte durchhalten, für seinen Freund aber auch für sich, trotz der Zweifel die er nun hatte. Endlich war es geschafft, mit seiner ganzen Männlichkeit war Volker in seinen Freund eingedrungen, welcher zwischen gepressten, zischenden Atemzügen Schmerzensschreie ausstieß. Volker wollte die Sache in Patricks Interesse zügig beenden. Dem ersten Stoß folgte ein gellender Schrei von Patrick. Dann kurz hintereinander 2 heftigere Stöße.
Patrick weinte jetzt, wehrte sich aber nicht. Trotzdem drehte Volker Patrick jetzt auf den Bauch und lag hinten auf ihm, um ihn gut fixieren zu können.
Etwa 2 cm zog Volker sein Glied zurück und stieß es wieder vor. Patrick presste weinend und schluchzend seine Luft aus den Lungen, er grub seine Fingernägel in Volkers Unterarm, so dass kleine, blutige Halbmonde erschienen. "Weiteratmen, Junge!" , mahnte Volker, der sich jetzt in Position brachte, um größtmögliche Lust beim Ejakulieren haben zu können. Drei schwere Stöße in Folge. Patrick liefen die Tränen, Speichel spritze aus seinem Mund und Rotz aus der Nase. Dann zwei langsame, gefolgt von vier heftigen Stößen. Patric
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… aus seinem Mund und Rotz aus der Nase. Dann zwei langsame, gefolgt von vier heftigen Stößen. Patricks Stimme überschlug sich beim Schreien, er zappelte mit den Beinen, nässte ein. Volker war soweit, er spürte seinen Samen hochsteigen, dann spritze er mit weiteren acht Stößen, die jetzt während des Orgasmus am stärksten ausfielen, tief in den Darm seines Freundes. Volker hatte nie einen intensiveren Orgasmus gehabt. Er brach förmlich über Patrick zusammen. Sie blieben noch eine Weile in ihrer Vereinigung, Volker schwer atmend, Patrick heiser schluchzend, bis sich Volker von Patrick löste und erschöpft auf den Rücken drehte. Patricks Tränenfluss war noch nicht versiegt, als er wieder die Embryonalstellung einnahm und sich mit dem Rücken und Po an Volker kuschelte. Er ergriff Volkers Arm und legte ihn über sich und brachte sie so wieder in die Löffelchenstellung. "Hab dich lieb", flüsterte er schwach.
Volker drückte sein Gesicht an Patricks Hinterkopf. Durch dessen verschwitze Haare sog er tief Luft in die Nase, um den Duft seines "kleinen Prinzen" in sich aufzunehmen.
Was für ein Junge!!...dachte er.

(c) GhostWriter
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a member
Das ist einfach super geschrieben von dir, Kompliment!
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a member
wow einfach klasse geschrieben
20
vontintin80 yrs
dass der junge bei der schmerzhaften entjungferung so tapfer durchhält...erstaunlich!
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