Patrick -9-

Endlich Samstag! Volker würde seinen "Prinzen" den ganzen Tag bei sich haben. Die Gedanken rasten durch Volkers Kopf, was er alles mit ihm machen würde. Er hatte große Lust zu Ficken. Schlicht und einfach. Er hoffte, Patrick wäre einverstanden. Patrick war weder schmerzgeil noch devot, ab er ließ sich gerne führen, gab sich gerne vollkommen hin. Am besten ein schneller Orgasmus, um den Jungen dann den Rest des Tages in Ruhe genießen zu können, dachte sich Volker.
Endlich hörte er Patricks Fahrrad. Volker öffnete und sie umarmten und küssten sich leidenschaftlich. Volker war schon extrem geil, als er stöhnend mit der Zunge in Patricks Mund eindrang. "Oh ja", stöhnte er, "ich will dich jetzt. Lass mich deinen kleinen Arsch ficken." Volker ging in die Knie, schob Patricks Shirt hoch und leckte und küsste Patricks Bauch und knetete mit den Händen den knackigen Po, den er so liebte. Patrick war etwas irritiert da alles so schnell ging und hatte auch etwas Angst vor dem Analverkehr. Doch als er Volkers Zunge in seinem Bauchnabel spürte, siegte die Geilheit. Er würde alles mitmachen, was sein Freund von ihm verlangte. Rasch gingen sie ins Schlafzimmer. Patrick setzte sich auf den Rand des Bettes. Volker drückte ihn hinab und küsste weiter stöhnend Patricks Bauch. Patrick öffnete den Knopf seiner Jeans, so dass Volker mit der Zunge tiefer runter konnte, bis unter den Saum von Patricks Slip. Sofort wurde Patrick steif, sein Glied wuchs Volkers Zunge entgegen. Volker zog ihm Schuhe und Jeans aus. Unter dem engen gelben Slip war die Erregung des Jungen deutlich zu sehen. Durch den Stoff des Slips biss Volker sanft in den kleinen, harten Penis, nahm die Hoden zwischen die Lippen, übte etwas Druck aus, während Patrick stöhnend die Beine spreizte und es genoss, sich seinem Freund so erregt zeigen zu können.
Dann musste sich Patrick auf allen Vieren ins Bett hocken. Volker befand sich hinter ihm. Er zog den gelben Slip nur soweit hinunter, dass der Anus erreichbar war. Keine Zeit mehr für Spielereien, der Junge braucht jetzt seinen Fick, dachte Volker und trug Gleitmittel auf, drang mit dem Finger ein.
Eine Weile wechselte sein Blick von diesem knackigen Po auf seinen eigenen steifen Penis, genoss den Anblick und auch etwas Patricks Angst.
Dann setzte er die Eichel an, hielt mit der Rechten seinen Schwanz und mit der Linken Patricks Hüfte. Patrick versuchte locker zu bleiben während Volker mit seiner Eichel über den Anus des Jungen schmierte und das Gleitmittel verteilte. Volker erhöhte den Druck und Patrick stöhnte auf. Weiter wurde der Druck erhöht, Volker spürte das sich der After öffnete und presste die Eichel durch den Schließmuskel. Wie beim ersten mal begann der Junge zu jammern und schluchzen. Patrick tat Volker zwar leid, er wollte ihm nicht weh tun, aber er war so geil, es gab keinen Ausweg. Zentimeter für Zentimeter schob er sich tiefer in den engen Darm, bis zum Anschlag. Er verweilte kurz so und begann dann den jammernden Patrick zu ficken. Es war herrlich die Enge und Hitze des Darms zu fühlen. Für Patrick wurde es schnell unerträglich, er versuchte etwas noch vorne zu entkommen. Schnell griff Volker zwischen Patricks Beine und hielt dessen jetzt schlaffes Geschlechtsteil mit fester Hand durch den Stoff des Slips und fixierte den Jungen so. Bei einem "Fluchtversuch" musste er so nur den Druck mit der Hand erhöhen und Patrick war gefügig. So konnte er bequem den Jungen ficken, ohne durch dessen Gezappel unterbrochen zu werden. Volker sah an sich herunter und betrachtete, wie sein langes Glied immer wieder tief in das Hinterteil des Jungen glitt. Patrick liebte es, trotz der Schmerzen, sich so seinem Freund hingeben zu können. Ein saugeiles Gefühl, wenn Volker den Schwanz rauszog, schmerzhaft wenn er eindrang. Aber nach etwa 4 Minuten wurde es Patrick zu viel. Er begann mit weinerlicher Stimme zu betteln, Volker möge aufhören. "Tut mir leid, Junge, ein bis zwei Minuten brauche ich dich noch", sagte Volker. Volker verzichtet