a memberIch ließ es einfach geschehen, nein: ich genoss es! Peter wollte es ja bald mal mit mir machen, hatte er vorgestern in der Kabine noch gesagt. Und ich hatte mich sehr drauf gefreut, aber bisher hatten wir keine Gelegenheit dazu. Und jetzt lutschte Horst an meinem Schwanz herum!
Und wie er das machte. Mal nur die Zunge, mal umschlossen mit seinen weichen Lippen. Dann wieder leckte er meine Eier und seine Zunge glitt den Schwanz entlang bis zur Spitze. Es war einfach der reine Wahnsinn! Und - lange würde ich das nicht aushalten! Das wusste ich!
Ich schaute nach unten und sah Horst bzw. ich sah den schwarzen Wuschelkopf, der langsam hin- und herwankte und dabei meinen Schwanz in dem Mund verschwinden ließ und wieder freigab.
Mein Schwanz war nicht so groß. Peters war ein ganzes Stück länger und dicker. Das wusste ich schon lange und spätestens ganz genau, als ich ihn vorgestern das erste Mal in meinem Mund hatte.
Ich spürte, wie es innerlich anfing zu ziehen - es dauerte…. es konnte gar nicht mehr…. Instinktiv erfasste ich den Kopf vor mir, zog ihn ganz nah, schob meinen Schwanz fest hinein und bäumte mich auf, weil mein Saft in fünf oder sechs starken Schüben in seinen Mund schossen. Alles in mir zog sich zusammen… es war herrlich! Horst brummte nur und schluckte und schluckte… und hielt meine Eichel noch zwischen seine Lippen, bis der letzte Tropfen draußen war….!
„Menno!“ brachte ich nur heraus „das war suuuuper!“ und entspannte mich. Dann schaute ich zu Peter und seiner kurzen Hose. Ich konnte deutlich sehen, was sich drinnen abspielte. Horst sah an mir hoch. „Ich weiß es“ sagte er „ich weiß aber noch mehr!“ und er grinste wieder so vorausschauend, als wüsste er genau, was geschehen wird. Siegessicher!
„Wenn du magst, geh duschen! Du findest alles im Bad!“ Das war eine gute Idee, es war ja nicht nur Hochsommer und sehr heiß gewesen, sondern dazu lief mir bei dieser Aktion noch der Schweiß.
Kurz bevor ich die Glastür am Bad erreicht hatte, dreht ich mich noch mal um und sah gerade noch, wie Horst Peter zu sich heranzog…. Wenn ich davon noch etwas mitbekommen wollte, musste ich mich beeilen!
Die Dusche war herrlich. Aus einem breiten Duschkopf lief feinperliges Wasser auf meine Haut. Ich schloss die Augen und hielt mein Gesicht dem Duschregen entgegen. Dann nahm ich von dem Duschgel ein wenig. Ich werde diesen Geruch nie vergessen… Ein wenig süßlich, aber doch auch angenehm. Noch mal abduschen und dann in das große, weiche Handtuch, das Horst wohlweißlich bereit gelegt hatte. Ich hielt es um meine Hüften und verließ das Bad.
Und was sich mir nun für ein Anblick bot, war schier unbeschreiblich…!