Meine ersten Erfahrungen... (15)

„Ich – kom –meeee!“ schrie Horst und schon schoss die Sahne aus seinem langen Schwanz raus und klatschte auf unsere nackten Oberkörper. Ich musste meine Augen schließen.
Das meiste traf Peter. Während Horst die Reste aus seinem Schwanz drückte, spritze ich auch ab – alles auf meinen Bauch. „Sehr schön!“ sagte Horst. „Das war richtig super mit euch! Lasst uns duschen gehen!“
Horst ging voraus und wir hinterher, immer darauf bedacht, dass nichts von dem Sperma auf den Boden tropfte. „Ihr zuerst! Macht Euch gegenseitig sauber!“ sagte Horst, nachdem er das Wasser in der Dusche angestellt hatte. Und so standen wir Augenblicke später nackt nebeneinander in der Dusche und genossen das aus dem riesigen Duschkopf perlende Wasser.
Ich rückte ganz nah an Peter und legte meine Arme um seinen Hals. „Peter….. ich mag dich!“ sagte ich ihm ins Ohr, in der Hoffnung, dass er es trotz des Wassers hörte. Und er hatte es gehört. Seine Hände streichelten meinen Rücken und berührten zart meinen Po. Mir ging es richtig gut in diesem Augenblick. Ich wurde von Peter, meinem Freund, umarmt und hatte vor einigen Minuten ein richtig tolles Erlebnis.
Wir seiften uns gegenseitig ein, wobei wir nichts ausließen. Ich meine damit: Manche Stellen wurden besonders „gepflegt“. Nach dem letzten Wasser verließen wir die Dusche und trockneten uns gegenseitig ab, wobei ich merken durfte, wir liebevoll Peter meinen Körper mit dem weichen Handtuch „behandelte“.
„Geht schon mal zurück ins Schlafzimmer! Ich komme gleich - nach der Dusche!“ sagte Horst und verschwand hinter der Duschwand.
Wir gingen zurück, setzten uns nackt auf die Bettkante und starrten hinaus auf den Park.
Es dauerte eine ganze Weile, bis ich zu fragen wagte „Was sagst du nun?“ Es dauerte eine ganze Weile, bis Peter überhaupt reagierte, Er schien mit seinen Gedanken weit weg zu sein…. „Ich…. fand es sehr schön! Und… ich weiß jetzt, was ich will und brauche!“ Und völlig unvermittelt dreht er sich zu mir, warf mich auf den Rücken aufs Bett und küsste mich. Er küsste mich so leidenschaftlich, wie ich es nie von ihm erwartet hätte. Ich erwiderte seine Küsse mit der gleichen Hingabe und streichelte dabei seinen Rücken. „Peter, ich ….. ich hab…. ich hab mich in dich verliebt!“ stammelte ich nach einiger Zeit. „Darf das denn sein…? Geht das denn überhaupt…? Ist das nicht…?“ Peter erstickte meine Worte mit einem langen Zungenkuss und wir bemerkten nicht, dass Horst mittlerweile ebenfalls im Schlafzimmer war, seinen Schrank öffnete und ein frisches Hemd herausnahm.
„Ihr solltet euch jetzt auch anziehen!“ meine er zu uns „Es ist schon nach 8!“ Wir erschraken, sprangen vom Bett auf und zogen unsere Sachen an.
Wenig später standen wir alle drei wieder unten in dem Wohnsalon. Horst hatte sich wieder etwas zu trinken geholt und meinte „Das war ein guter Anfang. Ihr seid sehr nett, macht gut mit und ich hoffe, es hat euch genauso viel Spaß gemacht, wie mir!“ und er schaute uns erwartungsvoll an. „Also“, wagte ich mal einen Anfang „Für mich war es was ganz Neues! Ich fand es richtig super! Ja…super!“
Peter sagte nix, aber ich wusste, dass er der gleichen Meinung war. „Das freut mich“, sagte Horst „das ist natürlich eine gute Voraussetzung für unser nächstes Treffen!“ „Nächstes Treffen??“ stieß Peter hervor „Nächstes Treffen???“ „Ja natürlich“ antwortete Horst „es gibt noch so viel, das ich euch gerne zeigen möchte, damit ihr zwei miteinander viel Spaß habt!“ „Aha…..also….“ fing Peter an „dann sollen wir uns regelmäßig treffen?“ „Das wäre super!“ meine Horst und trank sein Glas aus „Aber jetzt bring ich Euch erst mal zurück, damit es zu Hause keinen Ärger gibt!“
Draußen war es noch hell. Wir gingen den Weg durch den Vorgarten und das Tor zurück zum Käfer. Schnell waren wir drin und Horst fuhr uns auf direktem Weg wieder zur Bushaltestelle zurück. „Sagen wir: nächsten Dienstag Abend um 18.00 Uhr wieder hier. ok?“ Ich schaute Peter an, der hob die Schultern „Also bis dann“ gab Horst das nächste Treffen vor,