a memberOh jaaaa… das konnte er stundenlang machen! Seine Hände glitten zärtlich auf meinem Rücken hoch und runter. Ich lag ganz entspannt auf dem Bauch, meine Augen hatte ich geschlossen. Die leise Musik tat ihr übriges. Ich sah es nicht, aber spüre, dass Peter auf meinen Oberschenkeln saß. Diese Massage war herrlich…wunderbar…traumhaft. So, genauso und nicht anders hatte ich es mir vorgestellt. Jeder verwöhnt jeden, lässt sich einfach fallen und genießt…! Was kann es Schöneres geben? Wie kann man dem anderen besser zeigen und ihn spüren lassen, dass man ihn mag?
Vorsichtig schob Peter meine Beine auseinander und hockte sich dazwischen. Seine Hände glitten nun tiefer und berührten meinen Po. Mir wurde etwas wärmer…es dauerte nicht lange und ich musste mich etwas „umbetten“, weil sich mein Schwanz meldete und ich so etwas unbequem lag.
„Hast du irgendeine Creme da? Irgendeine Körperlotion?“ „Nee, aber schau mal im Bad in der linken Seite des Spiegelschranks. Da ist das Zeug meiner Mutter, da findest du bestimmt was!“ „Ok, bleib so liegen! Ich bin gleich zurück!“ Na klar blieb ich so liegen, es war ja soooo schön!
Es dauerte auch nicht lange, da kam Peter zurück. In der Hand hatte er eine Plastikflasche und als er den Deckel abgeschraubt hatte, konnte er eine sehr wohlriechende milchige Creme herausdrücken. Sie roch sehr gut, nicht so süßlich. Also: sie passte genau in unsere Stimmung: Musik, Hände, Peter und die Creme….! Peter ließ einige Tropfen auf meinen Po fallen. Ich erinnere mich, dass ich sofort eine Gänsehaut bekam, die sich erst wieder gab, als Peter die Creme auf meinen Backen verteilte. Ganz vorsichtig, ganz liebevoll.
„Du hast einen ganz tollen Hintern!“ sagte er plötzlich. „So???“ fragte ich zurück „Was ist dran toll?“ „Na ja, ich finde, er ist schön geformt, fest, glatt und ich fasse ihn sehr gerne an.“ Und dann schob er die Backen auseinander und ging mit seinen Daumen die Ritze vorsichtig von oben nach unten und kam dabei an meinem Loch vorbei. Ich zuckte etwas. „Keine Angst, mein Lieber! Ich tu dir nicht weh! Das machen Freunde nicht!“ Das hatte ich auch nicht erwartet. So gut kannten wir uns schon. Seit Jahren waren wir zusammen, aber erst so seit einigen Wochen merkten wir, dass wir mehr füreinander empfanden. Vielleicht hatte ich es schon früher bemerkt, dass Peter mich sehr interessierte, jedenfalls bei weitem mehr als diese Renate, die mir Zettel schrieb und liebe Blicke zuwarf. Aber ich wollte sie nicht – ich wollte Peter. So, wie ich ihn jetzt hatte. So wie er setzt wieder mein Loch berührte, anhielt und begann, es mit beiden Daumen zu massieren….! Oh, Mann, welche Gefühle…unbeschreiblich! Dann spürte ich, wie er ein paar weitere Tropfen aus der Cremeflasche fast direkt auf mein Loch tropfen ließ und….. ganz vorsichtig einen Finger hineinschob. „Bleib ganz locker, ok? Und sag, wenns weh tut!“ „Ja… das…mach…ich! Mach weiter…bitte!“ stammelte ich und schob meine Beine soweit es ging auseinander. Es wurde recht glitschig in meiner Pospalte und in meinem Loch und ich hörte leise das schmatzende Geräusch, wenn Peter mit dem Finger raus und reinrutschte. Dann merkte ich, wie Peter näher kam und sich direkt hinter meinen Po setzte. „Du musst ganz locker bleiben!“ Und dann spürte ich ihn… sein harter Schwanz lag auf meinem Po. Vorsichtig und langsam schon er ihn der Poritze entlang. Er stütze sich auf seinem linken Arm ab und war so fast über mir. ich hörte seinen Atem gehen… schneller…!
Und dann schob er seinen Schwanz direkt vor mein Loch „Ich versuchs jetzt! ich bin ganz….“ „Mach! Peter!!! Mach!“ Ich sah ja nichts, ich konnte nur spüren und mir vorstellen, wie er jetzt seine Eichel blank machte und versuchte, in mein Loch zu kommen! Klar hatte ich in solchen „Schundheftchen“ geblättert und gelesen, was und wie Männer das so zusammen machten. („Schundheftchen“ nannte meine Mutter diese billigen Heftchen für 50Pfennig, die man an Kiosken kaufen konnte, Western, Liebesromane und andere…! Die ich meine, konnte man
a member… die man an Kiosken kaufen konnte, Western, Liebesromane und andere…! Die ich meine, konnte man allerdings nicht an Kiosken kaufen, sondern man fand sie, zumindest Teile davon, meist in Kabinen öffentlicher Toiletten.) Aber so etwas hatte ich noch nicht gemacht und Peter auch nicht. Aber wir beide waren nun so „aufgedreht“, dass…. ich spürte einen stechenden Schmerz und zuckte zusammen. Mein Rücken bog sich automatisch nach oben, um den Schmerz zu lindern. „Oh, das hat weh getan, Peter“ „Das wollte ich nicht!“ „Das weiß ich!“ Dieses Gespräch war nur eine kurze Unterbrechung. Wir wollten es beide probieren. „Kannst du auf „alle Viere“ hoch?“ Ich stützte mich auf meinen Händen und Knien ab. Peter schob meine Knie weit auseinander. So hockte ich da und hörte, wie Peter noch mal die Flache öffnete....
W*****udie geschichte ist so geil
bitte schnell weiterschreiben
P********mja, wirklich tolle geschicht mit den beiden. ich hoffe auch, dass es bald weitergeht....gut geschrieben......