Meine ersten Erfahrungen... (22)

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Das lauwarme Wasser perlte an meinem Körper herunter. Ich streckte dem Duschkopf mein Gesicht entgegen und ließ mich verwöhnen. Es tat so gut und ich war so glücklich. Mit beiden Händen griff ich nach Peter, der mir gegenüberstand, und zog ihn ganz nah an mich. Meinen Kopf senkte ich auf seine Schulter. Ich weiß nicht mehr, wie lange wir so da standen und das Wasser auf uns prasseln ließen. Ich weiß aber noch genau, wie unsere beider Hände den Rücken des anderen entlang streichelte und es sich einfach ganz super anfühlte. Es dachte: das ist ein neuer Abschnitt in meinem Leben. Es umgab mich ein unglaubliches Gefühl von Wärme, von Nähe, von Geborgensein… von Liebe (?). Am liebsten wäre ich noch wohl stundenlang so stehen geblieben….
Aber dann lösten sich langsam unsere Umarmung, Peter küsste mich ganz zärtlich auf den Nacken, hob meinen Kopf, küsste meinen Mund, der sich gerne öffnete, damit unsere beiden Zungen miteinander spielen konnten….!
Eine ganze Zeitlang ging das so und ich spürte, wie das meinem Schwanz auch gefiel…
Peter griff nach dem Duschgel und drückte eine gehörige Portion in seine rechte Hand. Und nachdem er das Wasser abgestellt hatte, begann er mit ganz zarten, kreisenden Bewegungen von der Schulter abwärts meinen Bauch und dann…. noch tiefer…. einzuseifen. Und ich ließ es einfach geschehen, stand mit dem Rücken an die Duschwand gelehnt und etwas breitbeinig vor ihm.
Meine Gedanken kreisten um die vielen Jahre, die wir beide schon befreundet waren und vieles zusammen unternommen haben, mit unseren Eltern zusammen im Urlaub waren und uns immer ganz offen und frei über alle Themen unterhalten konnten. Und ich dachte auch an die Zeit, als ich sah, dass sich Peter ganz toll entwickelt hatte, wie ich – ich mochte es erst gar nicht zulassen – neidisch aber auch begehrend zugleich seinen Körper immer wieder betrachtete und mir sooo oft vorstellte, mit ihm…. Aber es sollte nicht sein, es konnte nicht sein, es durfte einfach nicht sein!
Mein Onkel hatte ab und zu mal recht seltsame Meinungen geäußert, wenn er anlässlich von Geburtstagen oder auch so bei uns zu Besuch war. Ich wusste noch lange nichts von Sex und Geschlechtsverkehr und so. Deshalb hatte es mich umso mehr beunruhigt, was der Onkel so von sich gab: Es sei abartig und widernatürlich, wenn zwei Typen…. man sollte sie wegsperren…. sie verderben unserer Kinder…. man könne sie auch „umoperieren“…. wenn er „so einen“ erwischen würde, wüsste er, was er zu tun hätte! Einfach eklig sei das!!!
Wenn der Onkel nun wüsste…! Meine Eltern sagten eigentlich wenig dazu. Aber ich wusste schon, dass die, die nichts sagten, meist der gleichen Meinung waren.
Und nun stand ich nackt mit Peter in der Dusche….
Ich öffnete meine Augen. Peter kniete auf dem Boden und massierte meine Oberschenkel… Mein Schwanz reckte sich ihm in voller Größe entgegen und war voller Schaum von dem Duschgel. Peter griff nach ihm und ich….ich schloss wieder meine Augen! Langsam und vorsichtig schob er meine Vorhaut zurück…. glitt mit der Hand den Schwanz entlang bis zu meinem Sack und und griff ihn... ein leichter Druck… und dann kam er wieder mit der Hand zur Eichel. Mein Schwanz zuckte…. Aber ich wollte nicht…. nein…. noch nicht!!!
Peter stand auf, löste den Duschkopf von der Stange, kniete sich wieder hin, stellte das Wasser wieder an und steuerte den Strahl direkt auf meinen Schwanz…. Ein irres Gefühl…. Aber noch toller war es, als ich spürte, wie sich die Lippen von Peter um meine Eichel schlossen…
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