Meine ersten Erfahrungen... (23)

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Peter saugte förmlich meinen Schwanz ein. Ich hatte ja schon erwähnt, dass meiner bei weitem nicht so groß und wohlgeformt war wie Peters. Aber ich genoss es, wie er damit spielte. Seine Zunge fuhr um meine Eichel und seine Hand massierte meine Eier. Einfach unbeschreiblich… und nicht lange auszuhalten…. ich griff schnell zu Peters Kopf und hielt ihn fest. Peter hielt inne, machte nichts mehr…mein Schwanz zuckte….aber…aber…es ging vorbei…! Ich wollte halt noch nicht… ich wollte mehr und länger! Und als ich langsam den Kopf von Peter losließ, begann seine Zunge von Neuem, meinen Schwanz überall zu erkunden… Mir blieb nur das wohlige Stöhnen…!
Aber als seine Hand zwischen meine Beine griff, ich sie ganz willig weiter auseinander stellte und er einen Finger in mein Loch schob, während sein Mund leise schmatzend meinen Schwanz lutschte… da war es um mich geschehen! Ein Vulkan… ein Gewitter… mit Blitz und Donner und mit immensem Druck schoss mein Sperma aus meinem Schwanz! Peter hatte es kommen gespürt und ihn los gelassen. Er hatte seinen Mund geöffnet…. und so konnte der Großteil meines Spermas hineinspritzen. Weitere Schübe meiner weißen Flüssigkeit landeten auf seinem Gesicht, seiner Stirn und seinem Lockenkopf…. Ich griff in seine Achseln und zog in hoch zu mir. „Wahnsinn Peter! Danke!“ Und ich küsste ihn wild, wobei es mir irgendwie völlig gleichgültig war, dass er noch Sperma im Mund und auf seinem Gesicht hatte.
Wir duschten uns, entfernten evtl. verräterische Spuren in der Dusche, trockneten uns gegenseitig ab und gingen wieder in mein Zimmer. Die leise Musik lief immer noch und es war draußen schon dunkler geworden. Aber war es immer noch sehr warm,  eher schwül und drückend.
Am späten Abend – so hatte es die Vorhersage im Radio verkündet - sollte ein Gewitter mit Regen für Abkühlung sorgen.
„Wollen wir etwas rausgehen? Vielleicht zum Bach?“ fragte ich Peter und er stimmte sofort zu.
Also zogen wir uns an und verließen wenig später das Haus.
Ich schloss gerade ab, als ich hinter mir hörte „Da kommt gleich ein Gewitter! Passt gut auf, damit Euch nichts passiert, gell?“ Ich drehte mich herum: Es war die Nachbarin, die uns aus dem Haus kommen sah. Die schon wieder! schoss es mir durch den Kopf! Aber ich ließ keine Gedanken darüber zu. Ich wollte nicht! Jetzt und heute: Nein! „Danke, Frau Weber. Wir gehen nicht weit, da sind wir schnell zurück, wenn es anfängt!“ Und höflich wie ich war setzte ich ein „Schönen Abend noch!“ dazu.
Peter war schon etwas weiter gegangen. Als ich ihn einholte, grinste er mich an „Immer schön anständig belieben! Gell?“ Das „gell“ äffte er von der Frau Weber nach. „Tja, alles Erziehungssache. Gell?“ Wir alberten so herum und gingen Richtung „Roter Bach“.
Hier hatten wir zusammen früher stundenlang gespielt, Dämme gebaut, kleine Fische gefangen, einfach geredet und am Ufer gesessen. Der Bach hatte seinen Namen daher, dass man früher am Ufer geschlachtet hatte und das Blut der Tiere in den Bach lief. So erzählte es mir jedenfalls der schon erwähnte Onkel. Ob das stimmte, hab ich nie hinterfragt. Ich hatte meine Zweifel, weil dieser Onkel ohnehin etwas sehr seltsam war. Aber der Name war mir auch egal. Es war ein schöner Ort mit vielen Erinnerungen….
Und genau diesen Ort steuerten wir auch jetzt an und setzen uns ans Ufer. Mit zwei längeren Ästen stocherten wir beide im Wasser herum und wühlten den abgelagerten Sand auf.
Ich weiß nicht mehr, wie alt wir waren, als wir das erste Mal hier saßen, aber mittlerweile waren wir beide 15 und hatten auch noch beide Geburtstag in diesem Jahr. Peter wurde im Oktober und ich im Dezember 16.
„Geht’s dir gut?“ fragte ich Peter unvermittelt „Mir geht’s prima! Ja.“ Und nach kurzer Zeit setzte er hinzu „Ich mach mir nur so meine Gedanken….!“ „Über was denn?“ Ich ließ keine Pause zu. Irgendwie war ich von der Angst besessen, dass Peter vielleicht gar nicht… oder nicht mehr… „Na ja.“ fing er an „Hatte ich ja schon mal gesagt: Wir müssen aufpassen, dass nichts
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… nicht mehr… „Na ja.“ fing er an „Hatte ich ja schon mal gesagt: Wir müssen aufpassen, dass nichts rauskommt. Ich weiß auch nicht, wie meine Eltern reagieren. Das ist bei denen kein Thema. Und dazu kommt noch dieser blöde Horst. Bei dem weiß ich gar nicht, wie es weiter geht und was der will. Das macht mir halt einfach Angst. verstehst du?“ Und er schaute mich mit seinen dunklen Augen an. Am liebsten hätte ich ihn hier und jetzt umarmt und geküsst. Peter und Angst. Wenn einer Angst hatte, dann doch wohl ich. Peter der Starke, Peter der Große, Peter…Peter! „Wir passen auf! Und mit dem Horst, das bekommen wir hin!“ Irgendwie kam es mir so vor, als würde nicht ich sprechen. Ich tröstete und beruhigte Peter? Unglaublich! “Hauptsache….“ ich überlegte schnell die richtigen Worte „Hauptsache… wir beide gehören zusammen und wir beide…..“ sollte ich wirklich? „wir beide lieben uns!“ Raus wars!
50
U******m
soooo schön geschrieben
ich schau jeden tag nach einer Fortsetzung
Sehr sehr schön
70
B*********b
klasse geschrieben,wie immer
Wie geht es weiter?
30
U******m
ich warte sehnsüchtig auf fortsetzung
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a member
Lieber Himmel. Wie oft denn noch? Das Forum ist ja belegt von deinen "ersten Erfahrungen".
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