a memberPeter sah mich an – ich schaute zurück in seine dunklen Augen. Eine gefühlte Ewigkeit sagten wir nichts, schauten nur… „Ja“ endlich durchbrach Peter das Schweigen „da hast Du recht! Das ist die Hauptsache! Und das ist echt superschön!“ Langsam zeichnete sich ein ganz süßes Lächeln auf seinem Gesicht ab „Und ich hoffe, es wird ganz ganz lange so bleiben!“ fügte er hinzu. `Schweigen ist Zustimmung‘ dachte ich und erwiderte nichts. Dafür aber hörten wir deutlich den Beifall des Himmels – das erste Donnergrollen. Und es dauerte nur wenige Augenblicke, bis die ersten dicken Tropfen fielen und uns zum Aufbruch zwangen. Es waren Freudentränen! Es mussten welche sein!
Erst gingen wir, dann liefen wir, dann rannten wir…. das Wasser auf den Straßen konnte kaum abfließen. Und wir kamen völlig durchnässt am Haus an. Schlüssel raus – Tür auf – Tür zu - Klamotten runter – umarmen – heiße Küsse. Das war nicht abgesprochen, das war kein Plan, kein Drehbuch…. es geschah einfach so. Und es war wunderschön.
Wir gingen ins Bad, holten Handtücher zum Abtrocknen, hängten unsere Klamotten auf und verzogen uns in mein Zimmer. Wir ließen uns auf mein Bett fallen. „Was trinken?“ fragte ich „Lieber was essen“ kam prompt die Antwort. „Dann lass uns mal nach unten gehen und sehen, was wir so zusammen machen können. Ich stand auf, mein Handtuch fiel nach unten und ein Klaps von Peter auf meinen nackten Po beschleunigte meinen Gang zur Treppe.
„Was hälst du von Pizza?“ fragte ich und zog schon die Schublade des Gefrierfachs auf. “Klar!“ meinte Peter. Mehr war ja auch nicht nötig. Also Backofen an und Pizza rein.
Und nach einem kräftigen Schluck Limo umarmte mich Peter und schob mich in Richtung Tisch. Mit meinem Po schob ich ihn mit einem kratzenden Geräusch gegen die Eckbank. Kaum stand er fest küsste mich Peter und streichelte meinen Rücken. Als er nach unten zum Handtuch kam, versuchte er es wegzuziehen. Dies gelang ihm aber erst, als ich mich etwas vom Tisch weg bewegte… und schon stand ich nackt vor ihm. Aber wenig später hatte ich sein Handtuch ebenfalls weggezogen und spürte deutlich, wie sich sein Schwanz meldete und…. zu neuen Taten bereit war.
Wir küssten uns leidenschaftlich, wobei Peters Hände meine Pobacken massierten und ich mit einer Hand seinen Schwanz.
Plötzlich hob mich Peter an und setzte mich auf den Küchentisch. Ich wollte eigentlich etwas sagen, aber Peter hatte schon wieder seine Lippen auf meinen Mund gedrückt, schob meine Beine auseinander und stellte sich dazwischen. Dabei berührte er auch „zufällig“ meinen Schwanz, der wie Peters hart und erwartungsvoll nach oben stand. „Leg dich zurück“ meinte Peter und ich… zögerte auch nicht. Kaum lag ich auf der kühlen PVC-Tischdecke mit dem Blumenmuster, war Peter zwischen meinen Beinen, leckte an meinen Eiern… hob meine Beine an… und ließ seine Zunge auf meinem Po kreisen… bis er an mein Loch kam.
Mir blieb nur übrig, es einfach zuzulassen, meine Augen zu schließen und zu genießen. Mit meinen Händen konnte ich ihn nicht erreichen… ich war Peter „ausgeliefert“, aber im sehr sehr angenehmen Sinn!
Peter nahm einen Finger zu Hilfe und massierte gefühlvoll mein Loch… Es wurde schön feucht… Peter nässte den Finger wohl immer mal wieder mit seiner Spucke. „Bleib schön locker!“ meinte er und schon war ein Finger drin. An seinem Stöhnen bemerkte ich, dass er wohl mit der anderen Hand an seinem Schwanz arbeitete. Vielleicht…vielleicht wollte er ihn vorbereiten?
Das alles war für mich wie Weihnachten und Ostern zusammen an einem Tag. Ein Traum war wahr geworden. Ich liebte Peter und er mich… was wollte ich mehr?
Und während ich so in meinen Gedanken versunken war, merkte ich, wie Peters Schwanz vor meinem Loch rauf- und runterrieb. Gleichzeitig legte sich Peter auf meinen Bauch und erreichte meinen Mund zu einem sehr sehr innigen Kuss. Und während des Küssens drückte er vorsichtig seinen Schwanz in meinen Po….langsam, aber zielstrebig. Er hörte nicht auf zu küssen und auch nicht, seinen Sc
a member… in meinen Po….langsam, aber zielstrebig. Er hörte nicht auf zu küssen und auch nicht, seinen Schwanz weiter rein zu schieben. Ich zog meine Knie an… und die Beine so weit auseinander, wie es die „Lage“ zuließ…. Und dann spürte ich die volle Länge…! Peter begann, seinen Schwanz raus und rein zu schieben und das immer etwas schneller „Ich halte nicht lange….“ stöhnte er „Ich komme… gleich…. ja…..!“ und schon pumpte sein Schwanz sein Sperma in mein Loch.
Peter atmete schwer und legte seinen Kopf auf meinen Bauch. Jetzt konnte ich ihn greifen, den Kopf streicheln und in den Locken wühlen…. bis…… „Oh Gott - die Pizza!“ schrie ich. Aus dem Backofen kam dicker schwarzer Rauch…..!
a memberDas ist liebe.
Jung und unschuldig.
Geil geschrieben
Created15/08/2014edited once40