a memberNein, ich war ganz und gar nicht „oben auf“ und Sieger. Wir wechselten uns ab – ohne Absprache. Es ging einfach so. Mal beugte ich mich vor und ließ Horst das Tempo bestimmen, mal setzte ich mich aufrecht und übernahm selbst den Takt. Wir beide genossen es, bis Horst mich packte und auf den Rücken legte. Meine Beine auf seiner Schulter drang er tief in mich ein und begann schon nach einigen Stößen zu keuchen. Ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern sollte und begann, mich zu wichsen. Ich wollte mit ihm kommen…. „Ja, komm!“ bettelte ich und seine Stöße wurden schneller und härter und ich spürte auch bei mir, dass es bald herausspritze….. Horst war der erste. Ich nahm deutlich war, wie sein Schwanz die Sahne herausdrückte und sein Zucken durchdrang mich. Und kaum hatte er sich auf mich gelegt, spritze ich mir meinen Bauch voll. Es war eine ganze Menge, die damals kam und sich zwischen unseren Bäuchen verteilte…
Ich wiederhole mich ganz bestimmt, wenn ich sage, dass es himmlich war und für mich ein ganz besonderes Gefühl. Aber mir gehen da die Worte aus, um zu beschreiben, wie es war.
Nachdem wir uns noch eine Zeitlang ausgeruht hatten und gegenseitig mit Streicheln beruhigten, gingen wir duschen.
Als wir wieder angezogen im Wohnzimmer standen und durch die bodentiefen Fenster dem angekündigten Regenguss zusahen, konnte ich nicht anders „Horst“ begann ich „mir geht es ganz prima! Ich fühle mich sehr wohl und ich glaube, ich möchte mit dir oft, sehr oft zusammen sein.“ Danach schaute ich ihm die die Augen. Er schaute zurück und lächelte mich an. Es war ein sehr liebes Lächeln, es strahlte Freude, Vertrauen und Zuneigung aus. Es zeigte, ohne dass er hätte etwas sagen müssen „Ja, ich denke auch!“ und nahm mich in den Arm. Er küsste mich lange und ich fühlte mich einfach geborgen.
„Oh“ unterbrach ich „es ist schon 7! Ich muss!“ „Aber“ meinte Horst mit Blick aus dem Fenster „doch nicht mit dem Rad bei dem Wetter!“ Und nach einer kurzen Pause, in der ich auch nach Alternativen suchte „Ich fahr dich!“ „Aber nicht bis nach Hause, nur bis in die Nähe. Du weißt….“ „Na klar!“ Horst wusste, wie ich mich fühlte und welche Ängste in mir aufstiegen…! „Und was ist mit meinem Rad?“ wollte ich wissen „Können wir das mitnehmen?“ „Das geht leider nicht. So viel Platz ist in meinem Käfer nicht. Aber lass es einfach hier. Wenn du das nächste Mal kommst, nimmst du es mit! Und… du brauchst doch dein Rad bestimmt sehr bald wieder, oder?“ verschmitztes Lächeln huschte über sein Gesicht „Ganz bestimmt!“ antwortete ich und wusste ganz genau, worauf er hinauswollte.
Wir fuhren los, es regnete mächtig und am Straßenrand bildeten sich lange Pfützen, die Kanalisation war kurzfristig den Wassermassen nicht gewachsen.
„Lass mich an der Schule raus, bitte!“ schlug ich vor „Von dort aus kann ich mit dem Bus!“ „Ok.“ antwortete er nur kurz und hielt kurz vor der Haltestelle.
Die Scheiben waren leicht angeschlagen und so konnte keiner sehen, wie wir uns noch einmal ganz herzlich küssten, er mich noch mal kurz in den Arm nahm und flüsterte „Bis hoffentlich sehr bald!“
„Ganz bestimmt“ antwortete ich und öffnete die Autotür. Ich stieg aus und gerade als ich draußen stand und die Tür öffnete, fuhr der blaue BMW vorbei. Am Steuer Peters Mutter und auf dem Beifahrersitz Peter, der in diesem Moment zu mir herüber sah…. unsere Blicke trafen sich….!
a memberau weia, und wie geht es jetzt weiter?
vontintin80 yrshättste dich bloß bis kurz vor die hautür fahren lassen!
aber du wolltest ja ganz besonders schlau sein und mit dem bus ...
auf den krach mit peter sind wir alle gespannt!