Die Gartenkolonie

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P***t
Wer seine Kindheit in den Siebzigern verbrachte, kann sich womöglich daran erinnern: Für besonders naturliebende Städter gab es Schrebergärten. In sogenannten Laubenkolonien. Meist eingetragene Vereine mit abgezäunten Parzellen, streng reglementiert, wo sich die Arbeiterfamilie ein wenig Natur, beziehungsweise Wochenenderholung aber auch etwas selbstangebautes Gemüse und soziale Kontakte ziehen konnte.

Kurz bevor meine Eltern ihr Häusle bauten und sie wegen dessen großen Grundstücks und der zum Einrichten benötigten Zeit die Mitgliedschaft im Schrebergartenverein kündigen mussten, gab es ein Jahresfest bei Münsterburg. Herr Münsterburg war der Obmann des Vereins. Er hatte ein besonders große Gartenparzelle und verbrachte eigentlich fast seine ganze Zeit in seinem filigranen, unübersichtlichen, faszinierenden Garten.

Ein strenger, beeindruckender Mann zu dem jeder Vertrauen hatte. Das ist so wie bei einem älteren Kapitän. Niemand würde, allein schon wegen seiner Erscheinung und seiner Gestik, seine Autorität in Frage stellen und schon deshalb umgab ihn eine Aura des Unnahbaren. Dieser hochgewachsene, schlank-drahtige bärtige Kerl mit seinen riesigen Händen, den haarigen Beinen hatte so einige unverkennbare Erkennungsmerkmale. Wie zum Beispiel seine kurze Lederhose mit dem Latz, wo ein Bild König Ludwigs darauf war und seine graue Landsermütze und die urigen Schnürschuhe mit den Metallbeschlägen. Er trug diese Sachen immer. Ich ahnte damals schon, dass er wohl einige Garnituren davon zuliegen haben musste, denn er konnte ja nicht immer dieselben Klamotten tragen. Manchmal an ruhigen Abenden sah man ihn in seiner Armee-Feldjacke mit dem schwarz-silbernen Kreuz, die er über der Lederhose trug. Dann sah er so mit einem Glas Liqueur in die untergehende Sonne.

Man sagte, er sei ein dekorierter Soldat, ein hoher Feldwebel der alten Wehmacht und dass er im Osten eine Menge erlebt hat. Seine kleine Gartenlaube mit den Eichen davor war voller Erinnerungsstücke aus der Kriegszeit und er empfing dort nur gediente Herren, sonst niemand. Verheiratet war er nicht. Er war zu Frauen immer besonders autoritär. Sie hatten in seiner kleinen Laube keinen Zutritt.

Der Zentrale Ort seiner Parzelle war jedoch sein Gemeinschaftshäuschen. Eine längliche, hölzerne Fachwerkbaracke mit bezaubernden bunten Mosaikfenstern und einer Erker artigen Abseite mit Schornstein, wo die Zapfanlage und der Grill untergebracht waren. Alles war stilvoll mit soliden Holzmobiliar ausgestattet und am Gebälk hingen emaillierte, glänzende Wappenschilder von Armeeregimentern und uralte Jagdtrophähen.

Das große Jahresfest fand immer in Münsterburgs Festlaube statt. Alle Vereinsmitglieder und deren Familien wurden geladen und die meisten kamen auch. So auch meine Eltern. Ich war diesmal auch dabei. Mutter befahl mir, mich vernünftig zu kleiden und damit meinte sie das weiße Hemd, die hellwollenen Kniestrümpfe die braune Glattlederhose mit den grünen Eichenblättern drauf gestickt, die mir schon immer zu weit war und natürlich die Haferlschuh - auch* von Onkel Alois. Und weil es besonders festlich war und ich ja Pappas Tronfolger war erhielt ich zusätzlich die Grünen Edelweiß-Zieraufsätze für den Hosenträger. Man, war mir das peinlich. Ich war ja schon siebzehn Jahre alt. Meine Schulkameraden hätten mich in der Kluft so nur ungern sehen dürfen, obwohl jeder von denen so eine Sonntagsgarnitur zu Hause hatte.

Das Getöse im Zuge der Vorbereitungen des ersten Auftischens in Münsterburgs Festlaube waren emsig im Gange. Als halbstarker unter den Älteren fühlte man sich bei sowas immer umnachtet und wie in einer Art Trance, das war sehr aufregend, wie alle sich einbrachten um sich einen gemütlichen Abend zu machen. Ich bemerkte auch, wie sehr alle Gefallen hatten an meiner traditionellen Kleidung. Dann plötzlich setzten sich alle auf ihre Plätze und mich durchfuhr ein Schauer und ich stockte als ich mich unversehens genau neben Obmann Münsterburg sitzen sah.
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a member
schreibe bitte weiter, verspricht, sehr interessant zu werden
20
W*******h
Hoffe    es geht noch weiter.???
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a member
Also Du.... schreib bitte bald weiter.
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P***t
Er schaute mich nur einmal ganz kurz an grinste kaum merklich und brummte, der (sein) erster Vereinssekretär möge nun die Tischrede halten und dann folgt endlich seine berühmte Nürnberger Bratwurst mit Kraut und Kartoffeln und Ihr-wisst-schon-was-noch: Ozapfm. Das Essen war sehr gut. ich sah zu, dass ich mich ohne unverschämt zu wirken vollstopfte. Als Herr Münsterburg plötzlich zu mir rüber schaute und mir sagte, ich hätte ja fast so haarige Beine wie er, erschreckte ich mich. Dabei grinste er mich deutlich an und ich sah durch den dunklen Bart seine vollen Lippen und die weißen Zähne. ich wusste gar nicht, dass er soo freundlich aussehen konnte und ich war überwältigt, davon, dass er mich anlächelte. Während des Essens berührte ich immer wieder ungewollt seinen Oberschenkel und zog mein Bein zurück, spürte aber sein dichtes drahtiges Haar am Oberschenkel. Als es nun schon auf 22:00 Uhr zuging und zur ausgelassen Stimmung mit der volkstümlichen Musik nur noch die Gäste anwesend waren, die sich am besten kannten, saß ich recht allein und gespannt mit dem Obmann am Tisch, mit dem ich bis dahin kein Wort wechselte.



Dann strich er mir unterm Tisch mit seiner großen Hand übers Bein und sagte, er mag es, wenn die Beine so behaart sein und dass es sich für einen richtigen Kerl ja auch so gehöre. Er sagte, dass aus mir noch ein richtiger Kerl würde, dass könne er jetzt schon sehen. Das machte mich enorm verlegen aber auch geschmeichelt und war sehr anregend. Er wusste, dass meine Eltern nicht viel von mir hielten, weil ich Fußball nicht mochte und ihen zu still war und da ging die Bemerkung an mir herunter wie Öl und ich fühlte ich so geehrt wie noch nie. Herr Münsterburg schenkte mir ein Bier ein und mein Vater, der ein paar Stühle weiter saß und angeregt Fußballergebnisse diskutierte, bemerkte es nicht. Herr Münsterburg fragte mich, ob ich auch mal Soldat werden will. Ich hatte mir darum in letzter Zeit sehr viele Gedanken gemacht und fragte ihn, ob er mir einen Rat dazu geben würde. Er sagte sofort ja und bat mich am nächsten tag, es war Sonntag am frühen Nachmittag in seine kleine private Laube zu kommen, dort könnten wir bei einer Limonade darüber reden.

Mein Glas Bier hatte ich mit ihm synchron viel zu schnell getrunken und das lockerte meine Zunge gegenüber Herrn Münsterburg, wo ich doch all die Jahre meist nur von ihm angemeckert wurde, weil ich übers Geharkte ging, wenn ich Bier holen sollte. Ich fragte ihn nach seiner Zeit als Soldat. Er sagte er sei Feldwebel gewesen und habe Glück gehabt, dass er gesund wieder nach Hause kam aber er wolle nicht über die Schrecken von damals reden, lieber über die schönen Sachen. Da bemerkte ich, dass die anderen Männer rüber schauten und leise zuhörten als Herr Münsterburg anfing zu erzählen. Mein Vater sah, dass er sich mit mir zwanglos unterhielt und dass er mir Bier nachschenkte und fuhr mich an: "Das hab ich jetzt nicht gesehen und danach fährst Du nach Haus - ab dafür." Dann schüttelte Vater mit dem Kopf und mein Onkel sagte, ich würde schon so wie er damals anfangen. Dann lachten alle. "Mach dir nichts draus," brummte Münsterburg, "fahr vorsichtig mit dem Radl, Bursch." Er klatschte mir beim aufstehen mit seiner Hand an den Hintern, zwinkerte mir zu und trank den Rest Bier, das ich stehen lies aus. Er nickte mich an und sagte nur: "Morgen um eins."



edited once190
P***t
Am nächsten Tag wachte ich schon morgens ganz früh auf, obwohl ich leicht hätte ausschlafen können - es war Pfingst-Sonntag. Ich war sehr aufgeregt - meine ganzen Gedanken kreisten um mein Treffen mit Herrn Münsterburg in der Gartenkolonie. Niemals hätte ich gedacht, dass ich mal mit diesem großen, bärtigen, geheimisumwitterten Kerl etwas zu tun hätte. Was mir aber besonders gefiel war sein freundliches Lächeln, als er mir übers Bein strich und mir sagte, ich würde ein richtiger Kerl und auch, weil er und ich auf dem Fest fast die selben kurzen Sonntags-Lederhosen trugen. Dunkles Glattleder mit an den Tascheneingriffen aufgenähten Eichenblättern, dazu eine Bergmütze. Herr Münsterburg wirkte auf mich mit dieser Kleidung immer sehr natürlich, auch sportlich und ich konnte kaum den Blick abwenden, wenn er in seinem Garten mit freiem Oberkörper nach Kartoffeln grub. Dann hatte er nur seine kurze Lederhose an und man sah seine starke haarige Brust und seine glänzenden Armmuskeln, braun gebrannt, verschwitzt mit Erde drauf, seine großen Hände und Füße. Die meisten älteren Herren sahen nicht so aus wie er. Und als ich morgens in meinem Zimmer so überlegte, bemerkte ich bei diesen Gedanken, dass der Platz in meiner Sporthose sehr eng wurde wenn ich so an Herrn Münsterburg dachte und ich fing an, unter der Sporthose zu fummeln. Danach gleich noch mal. Herr Münsterburg war ein Bild von einem Mann und sah prächtig aus. Nur seine Autorität und das Vereinsleben verhinderte, dass ich bisher auch erotisch und mit solcher Zuneigung an ihn dachte. Ich wusste aber instinktiv, dass ich mir heute Nachmittag in seiner Gartenlaube davon nichts anmerken lassen darf. Ich hatte gelernt, meine Neigungen zu verbergen, so war es einfacher damals. Nach dem Frühstück lief ich in mein Zimmer und zog erstmal meine kurze Lederhose an und nein ausgeblichenes altes Armeehemd, dazu Sportsocken und meine halbhohen großen Wanderschuhe. Ich fuhr danach gleich mit dem Fahrrad los. Es war kaum 10:00 Uhr und zu Hause herrschte Katerstimmung. "Jaja," sagte Mutter nur, "bau ja keinen Unfug."

Während der Fahrt viel mir ein, dass ich mich eigentlich kaum so robust anziehe, nur wenn ich wirklich wandern gehe. Obwohl ich das sehr mochte, traute ich mich nie recht, die kurze Lederhose und die handgenähen Schnürstiefel zu tragen, so wie früher. Es fiel mir auf, in wie weit mich der plötzliche angenehme Kontakt mit Herrn Münsterburg und seine überwältigende Art innerlich berührte, wie sehr ich mich nach so einem Freund sehnte. Oder ist es nur das Vorbild, was ich sah? Nein, es war viel mehr - es war seine gesamte Art, so wie er wollte ich jetzt auch sein. Jetzt waren es nur noch zehn Minuten und ich war viel zu früh an der Gartenkolonie. Ja, dann muss ich eben warten, dachte ich bei mir und setzte mich, als ich ankam auf den Wall neben dem Tor zum Hauptweg in die Sonne. Das Tor zu den Gärten war abgeschlossen. Hm, dachte ich, sind die alle heute zu Haus… Dann hat''''s Gestern noch lange gedauert. Dann hörte ich es von weit weg knattern. Herr Münsterburg kam. Er fuhr sein altes Motorrad mit einem fast dreieckigem Nummernschlid, das laut und angenehm knatterte. NSU Stand auf dem schwarzen Tank auf einem blanken, glänzenden Schild.

Ich sprang vom Wall herunter und stellte mich an die Straße und sah Herrn Münsterburg mit freudigem Gesicht an. Ich hatte wieder fast die selben Sachen an wie er und als er den Motor aus machte und mich dort stehen sah, erschien wieder sein Lächeln, dass man eigentlich sonst nie sah. "Hallo, junger Bursche, bist Du auch schon da, das ist fein - hier, schließ mal das Tor auf, wir stellen unsere Zweiräder in meinen Garten." Schnell nahm ich seinen Schlüssel, schloss auf und traute mich nur: "Guten Morgen, Herr Münsterburg." zu sagen. Mein Blick war immer auf ihn gerichtet. Wir schoben unsere Gefährte in seinen Garten hinter die Festlaube, die recht aufgeräumt wirkte und Herr Münsterburg fragte, ob ich was trinken wolle - "..ein Alsterwasser, das is
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P***t
… wirkte und Herr Münsterburg fragte, ob ich was trinken wolle - "..ein Alsterwasser, das ist genau richtig für uns und noch schön kühl."

"Da hast du dich aber heute schick angezogen, junger Bursche. Das sieht wirklich sehr gut aus an dir. Komm wir gehen rein ins Häuschen und ich erzähle Dir vom Dienst in der Armee." In seiner Gartenlaube war es sehr gemütlich und es waren viele Bilder an der Wand. Wein rankte über das Dach und das Sonnenlicht fiel grünlich in Herrn Münsterburgs Häuschen. Innen war ein großes Zweiersofa und ein großer alter Lesesessel, ein Kleiner runder Teetisch, eine Kochhexe, viele Blumen und ein altes Radio. Eine Wand war nur mit Büchern voll gestellt und neben Kochhexe und Küchenschrank standen viele verschiedene Ausrüstungsgegenstände im Wandregal, dahinter eine kleine Tür mit einer Landkarte drauf. Es roch dort nach Ledersachen und etwas nach Zeltbahnstoff. ich mochte diesen Geruch. "Schau Dir ruhig alles genau an, hübscher Bursche" sagte Herr Münsterburg. Er ging in die Festlaube und lies mich allein in seiner Stube, wo sonst nur bestimmte Herren sein durften und machte Alsterwasser. Als er zurück kam bedankte ich ich sehr für das leckere Getränk und Herrn Münsterburg bat mich, mich neben ihn auf das Sofa zu setzen.

edited once40
P********m
Oh ja, wirklich gut geschrieben, nun möchten wir aber auf alle Fälle wissen, was in der Gartenlaube noch so alles passiert.
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B*********b
weiter so,gut geschrieben
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S******u
bitte weiter schreiben
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P***t
Er erklärte mir die Organisation beim Militär und wie man sich am besten anstellt um einen guten Dienst zu machen. Auch das die Natur eine wichtige Rolle spielt und es ganz viele verschiedene Aufgaben und Uniformen dort hat. Herr Münsterburg sagte mir, das ich schauen sollte, was mir beim Militär am besten gefällt und dann erzählte er mir vom Leben im Felde, unter Kameraden, und wie sehr sie sich alle aufeinander verlassen und wie schön das Zusammenleben dann ist. Herr Münsterburg sagte, er möge lieber mit Kameraden unterwegs sein, mit Frauen habe er "nichts am Hut" "Du auch nicht, oder" fragte er und schaute mich mit einem leichten Lächeln an.

Ja, sagte ich lächelnd. Dann sagte er mir, er hätte mich und meinen damaligen Freund schon vor Jahren beobachtet, wie wir uns in Vaters Garten zusammen ausgezogen und uns auf den Rasen in die Sonne hinter die Hecke gelegt haben und uns umarmten. Als ich bleich wurde und mein Lächeln verschwand, sagte er, ich bräuchte mir keine Sorgen machen, er würde es bestimmt niemanden erzählen. Er kenne das auch von sich selbst und dass ich frei mit ihm darüber reden könne, wenn ich das möchte. ".. das geht bei zwei richtigen Kerlen, dass die solche Geheimnisse teilen." Und es gibt bei Kameraden im Felde auch recht oft, dass man sich lieb hätte. Das würde aber niemand verraten. Ich saß wie gebannt da und hörte ihm zu und bemerkte wieder die plötzliche Enge in meiner Hose - mein Glied wurde groß und ich hielt die Hand auf die Ausbeulung auf der Lederhose. Herr Münsterburg sah mich an und fragte, ob mir das gefallen würde, dass es unter Kameraden auch Liebe gibt und ich nickte schüchtern und sagte mit einem Frosch im Hals nur ein leises: "Ja."

Dann sah ich wieder wie ferngesteuert auf seine schönen, braunen, haarigen Beine und mein Blick schweifte über seine noch haarigeren Waden, seine Knie und die schlanken, muskulösen Schenkel zu seiner Lederhose. Ich konnte seitlich hinein sehen und ich sah, dass er keine Hose darunter trug und dann sah ich sein Glied, wie es seitlich am Hosenbein lag - er hatte auch ein großes Glied bekommen. Ein sehr großes, dachte ich verblüfft. "Na, Junge," sagte Herr Münsterburg "das ist doch ein schönes Gefühl, wenn man so an einen Kameraden denkt, oder? …mehr zusammenhalten können Freunde nicht." Dann stand er auf und zog sich sein Hemd über die Schultern und brummte dabei: "Jetzt ist es doch etwas warm hier drin geworden." Während er sein Hemd auszog, sah ich die große Beule, die sein Gemächt auf der Lederhose abzeichnete.
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P***t
Er setze sich wieder hin, beugte sich zu mir vor, lächelte mich an und sagte: "Na komm mal her, mein großer Junge." Ich gehorchte wie automatisiert und stellte mich vor ihn. Dann öffnete er mir die ersten Hemdknöpfe und zog mir mein Hemd über den Kopf. Herr Münsterburg schaute mich an und strich mir durch die kurzen Haare, streichelte mir die Wange. "Du lieber, großer Junge." sagte Herr Münsterburg. Ich war wie in Trance und schloss die Augen. Dann gab er mir einen Kuss auf die Wange. "Das magst Du, wenn ein Mann dich zärtlich streichelt, gell Bub." "Ja, Herr Münsterburg." sagte ich. Dann strich er mit seine großen Händen ganz sanft über meine Schultern, über meine Brust und flüsterte wieder: "Du wunderschöner Bursche." Er streichelte mich an meiner Brust und ich sah wie gebannt auf seine - er hatte große schöne Brustwarzen, die dunkelbraun und seidig in der Sonne glänzten. "Wenn es warm ist, werden die Titten schön weich und groß." flüsterte Herr Münsterburg. Ich konnte nicht anders als ihn gewähren lassen und war wie verzaubert, weil er mich so unglaublich zärtlich streichelte - dieser große, starke, sehnige Kerl mit der sonst donnernden Stimme, vor dem alle Respekt hatten, war ein sehr zärtlicher wie faszinierender, sanfter Mensch. Ich war einfach völlig überwältigt davon.

Herr Münsterberg rückte auf dem Canapè nach Hinten und ich setzte mich seitlich vor ihn. So saßen wir mit freien Oberkörpern in unseren kurzen Lederhosen eng und still beieinander und ich konnte mit der linken Hand seine sportlichen haarigen Waden berühren. Seine Beinhaare waren dunkel und ragten deutlich über seine nach unten gerutschten weißen Stricksocken. Er trug seine stabilen gewaxten Schnürstiefel aus dickem Leder und er bemerkte, dass ich davon sehr fasziniert war und seine Berührung und seinen männlichen Geruch sehr genoss.

Herr Münsterburg knöpfte mir den ledernen Hosenträger ab, öffnete den Latz meiner Lederhose und dann schnellte mein steifes Glied empor und stand ganz stramm wie ein kleiner Soldat. "Du bist so ein hübscher Bursche geworden, Junge." sagte er und richtete sich im Sitzen auf. Er zog mich an sich heran. Herr Münsterburg hielt mich mit einer Hand an meinen Schultern und mit der anderen streichelt er er mich sanft an der Brust und dann an den Beinen. Ich war vertrauensvoll in seine Arme gesunken und schmiegte mich fest an ihn. Wir schwitzten aber ich genoss seinen Geruch - mit noch einem Rest feinen Rasierwassers, den Geruch in seiner Stube und den engen Hautkontakt und seine Wärme und Zärtlichkeit und er bemerkte das und küsste mich auf die Wange.
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P***t
Hallo Gentlemen

Die Geschichte endet hier. Würde empfehlen, soweit möglich, sie als Kopfkino weiter laufen zu lassen. Es gibt auch noch einen Schlusspart, der feucht-sanft-fröhlich ist und vor allem noch viele Bilder, Handzeichnungen mit Bleistift dazu aber da bitte ich um Verständnis um deren Nichtveröffentlichung hier, weil Schriftstellerei auch anstrengend ist und ja was einbringen soll. Die Geschichte wird es in voller Länge geben, wenn ich einen redlichen Verleger gefunden hab. Bin noch Anfänger.

Danke für das Interesse und die likes, da bin ich geehrt.
1715
a member
Ach, teil doch irgendwie bitte mit, wie man an den Rest der Geschichte kommen kann, Sniek.
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