Meine ersten Erfahrungen... (47)

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„Ooh…! Horst...!“ Ich weiß nicht mehr, ob ich es eher gesungen oder gestöhnt hatte. Und ich wiederhole mich ganz bestimmt: Es war unbeschreiblich! Ich lag auf dem Rücken, hatte die Beine hochgezogen und die Knie fest an meine Rippen gedrückt. Mein Po war frei für Horst und er genoss das sehr. Langsam schob er nach. Mir kam es vor, als sei seiner eine XXXL-Ausgabe. Gewiss – er war für meine Verhältnisse dick und kräftig (mit langen hervorstehenden Adern), aber wenn er ihn so Millimeter für Millimeter hineinschob – vorher mit Zunge und Spucke ja schön vorgearbeitet – dann schien er endlos. Dann war er ganz drin – ich spürte seinen Sack an meinem Po. „Jaaaaa!“ stöhnte er jetzt lange. „Soooo ist es schön….!“ Und er zog ihn wieder fast raus und schob ihn wieder hinein. Mir schien es, dass er den Takt der leisen Musik im Hintergrund aufgreifen wollte und legte an Geschwindigkeit zu.
Es glitschte soooo gut hinein und es klatschte, wenn sein Sack an meinem Po kam. Horst strengte sich sichtlich an, er wurde immer schneller….. Dann legte er sich flach auf mich. Nur meine angewinkelten Beine verhinderten, dass sich unsere Körper ganz anschmiegten. Ich löste meine Hände von meinen Knien und griff nach seinem Arsch. Er war gut trainiert und griff sich sehr schön an und ich spürte deutlich, wie sich die Muskeln anspannten, wenn er zustieß.
Ich legte meine Hände auf seine Backen und zog ihn zu mir, gleichsam als würde ich ihn ganz in meinem Loch aufnehmen wollen. Und während ich so seine Stöße mit meinem Griff unterstützte, atmete Horst zunehmend schneller und deutlicher… Es konnte nicht mehr lange dauern, dachte ich… er musste wohl gleich…. Er wurde noch lauter…. Noch schneller….. „Ich….“ Weiter rammelte er seinen Schwanz in mein glitschiges Loch „Ich….“ Und plötzlich zog er ihn heraus, ging mit seinem Oberkörper schnell nach oben und kaum hatte er ihn in der Hand, schoss sein Saft mir auf den Bauch. Ein dicker Schuss landete auf meinem Gesicht….vom Mund bis über das linke Auge bis zu den Haaren. „T´schuldigung…!“ grunzte Horst und sackte dann neben meinem Körper auf das Bett.
Ich hob kurz meinen Kopf und sah die ganze Ladung auf meinem Bauch. Soviel hatte ich noch nie gesehen. Horst hatte so 5 bis 6 mal abgeschossen. Ich konnte auch einiges aus meinem Schwanz wixxen, aber meine Menge hielt sich in Grenzen. Mehr kam nur, wenn ich mal zwei Tage nicht dazu kam. Aber das war bisher … doch! Ich war mal ziemlich krank und musste drei Tage im Bett liegen. Es war eine richtig fiebrige Grippe mit allem, was dazu gehört. Da kam ich diese drei Tage nie auf die Idee…! Als ich dann wieder einigermaßen fit war, kam auch die Lust zurück und ich rieb ihn unter der Bettdecke. Und was da rauskam… ich war regelrecht erschrocken… drei Tage gesammelter Jungensaft. Vielleicht – aber nur vielleicht – hätte meine Saftmenge mit der von Horst, die sich jetzt langsam von meinem Bauch auf den Seiten Richtung Bettlaken auf den Weg machte, mithalten können. Aber egal, es war super viel!
Ich nahm meine Hand und versuchte, den Lauf des Sperma aufzuhalten und verrieb es auf meinem Bauch. Als ich dann die Spritzer auf meinem Gesicht etwas wegmachen wollte, kam ich an meiner Nase vorbei und musste daran riechen. Es roch seltsam…. Ich nahm einen Finger in meinen Mund…es schmeckte aber gut…etwas süßlich sogar. Ich kannte ja nur noch einen anderen Saft. Und der war von Peter! Peter…schoss es mir durch den Kopf….!
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