Unter der Dusche fing es an

Die drei Duschen in der Gaysauna hatten keine Trennwände. Ich stand unter der mittleren Dusche und drückte gerade auf den Knopf um das warme Wasser über meinen Kopf und Körper rieseln zu lassen als sich neben mir ein junger Mann unter die Dusche stellte um seinen Körper zu reinigen.

Ganz dicht stand er neben mir denn die Brauseköpfe waren nicht weit auseinander. Kurz schaute ich zu ihm hinüber und was ich da zu sehen bekam weckte sofort viele geile Wünsche. Mein Blick wanderte vom Kopf über den ganzen Körper nach unten, scannte ihn förmlich. Was für ein schöner Mann, der ein klassisches Gesicht mit kurzen schwarzen Haaren, umrahmt von einem Drei-Tage-Bart, hatte. Weiter unten zierte ihn ein sehr ansehnlicher halbsteifer Schwanz mit blankliegender schön geformter Eichel. Dazu hatte er einen knackigen Arsch der meine volle Bewunderung fand. Leider bekam ich keinen schwarzen Schamhaarbusch zu sehen, denn er hatte sich säuberlich rasiert. Ich konnte mich nicht zurückhalten und habe kurz an seinen Arsch gefasst mit der Bemerkung: Hast einen schönen Körper. Er grinste und bedankte sich. Danach verschwand er in der Dampfsauna. Ich zögerte nicht lange und ging auch dort hinein.

In dem sehr kleinen Raum stehen die Männer zwangsläufig ganz dicht neben- oder voreinander. So fand ich ihn dicht vor mir stehend wieder. Meine Hände streichelten an seinem Körper abwärts, er ließ es geschehen und ich fand schnell seinen voll ausgefahrenen Lustspender den ich gleich mit meiner linken Hand umfasste. Da wir etwa die gleiche Körpergröße haben, standen wir Gesicht an Gesicht und auch Körper an Körper. Wir konnten uns trotz des dichten Dampfes in die Augen schauen weil eine über uns eingelassene Deckenlampe dies ermöglichte. Ich sah das Verlangen in seinen Gesichtszügen und so fanden sich unsere Lippen zu unbeschreiblich innigen Zungenküssen. Längst schon wichste auch er meinen Schwanz. Obwohl zwei oder drei andere Männer um uns herum standen und uns betasteten um auch die geilen Teile zu erhaschen, ließen wir dies jedoch nicht zu. Wir gaben uns ganz der Leidenschaft hin. Mit meiner freien Hand streichelte ich an seinem Rücken auf und ab und als ich an seiner Arschspalte ankam war diese bereits besetzt und er wurde von einer anderen Hand gefingert. Das hätte ich zwar auch gerne gemacht und seine Rosette verwöhnt aber das sollte dann später noch kommen.

Ich bemerkte dass mein junger Wichsfreund plötzlich meinen Schwanz intensiver behandelte und anfing schneller zu wichsen. Ich verstand das als Signal dass ich es bei ihm auch so machen sollte, was ich auch sofort tat. Während wir weiter am Küssen waren drang ein leises Stöhnen aus seiner Kehle und es wurde feucht und sehr schleimig in meiner wichsenden Hand. Oh man, er war gekommen und der junge knackige Bursche, ich schätzte ihn Mitte zwanzig, hat seinen Liebessaft dem Oldie geschenkt. Ich feuerte nun auch eine riesige Ladung gegen seinen Bauch worauf er schnell nach draußen unter die Dusche verschwand. Ich ging natürlich hinterher.

Er stand mit noch immer steifem Schwanz unter der Dusche. Ich stellte mich wieder neben ihn und wir lächelten uns selig an. Ich umfasste noch einmal seinen schönen mächtigen Wichskolben und rieb ihn zärtlich was er erneut ohne Widerstand zuließ. Meine zärtliche Behandlung gefiel ihm offensichtlich sehr. Nachdem wir ausgiebig unsere Haut mit warmem Wasser gepflegt hatten, gingen wir nacheinander in die Saunakabine. Er legte sich auf die mittlere Liege und ich setzte mich im rechten Winkel neben ihn. So hatte ich einen ungehinderten Blick auf seinen schönen jugendlichen Körper. Er hatte beide Beine leicht angewinkelt sodass ich mit meiner rechten Hand seinen Fuß erreichen konnte.

Es saßen außer uns noch zwei Männer in der Sauna aber sie störten uns in den folgenden Aktionen nicht und es schien sie eher aufzugeilen was sie da zu sehen bekamen. Mit sanften Massagebewegungen strich ich von seinem Knöchel aufwärts bis über das Knie und wieder zurück. Sein Mu