Meine ersten Erfahrungen... (53)

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a member
…und ehe ich es überhaupt wahrnehmen konnte, stieß die Bettkante in meine Kniekehlen und ich kippte nach hinten auf das Bett. Und kurz danach lag Peter auf mir. Ich hatte das Gefühl, dass sich unsre Münder gar nicht gelöst hatten. Er hielt mich fest. Der eine Arm hinter meinem Nacken und der andere streichelte meine Brust, während wir uns unaufhörlich küssten, als hätten wir uns jahrelang nicht gesehen.
Meine Hände waren auf Peters Rücken… oder auch etwas tiefer….! Sein Hintern war einfach geil, hart und straff und schön griffig. Einfach himmlich! Entgehen konnte mir natürlich nicht, dass sich bei Peter etwas in seiner Hose tat. Er legte seine Hüfte genau auf meine und so rieben wir uns zunächst gegenseitig ….
„Mensch, Peter! Wie hab ich das vermisst…!“ stöhnte ich, als ich endlich mal zum Luftholen kam. Peter antwortete nichts, sondern knabberte an meinem Ohr… weil er wusste, dass das mir sehr gut gefiel und mich scharf machte.
Und während er so weiter an meinem Ohr rummachte, versuchte ich, unter den Gürtel seiner kurzen Hose zu gelangen. Aber es war nicht einfach und so blieb mir nichts anderes, als direkt zwischen seine Beine zu greifen und schob meine Hand zwischen uns. Willig hob er sein Hüfte etwas und so konnte ich den Reißverschluss öffnen und reingreifen…..
Ich bekam einen harten, nicht so dicken, aber schön geformten – das hatte ich ja schon öfter neidvoll bemerkt – Schwanz zu greifen, nachdem ich auch in seine Boxer gegriffen hatte. Er fühlte sich keineswegs trocken an, ganz gewiss hatte er vor lauter Vorfreude auch schon einiges an Saft abgegeben. Damit konnte ich auch die Vorhaut schön nach hinten schieben und Peter zum Stöhnen bringen „Nicht so wild!“ flüsterte er mir ins Ohr, ohne seine Zunge groß aus einer Ohrmuschel zu entfernen „…sonst komm ich gleich!“ Das wollte ich natürlich nicht, sondern es genießen.
Mit ganzer Kraft hob ich meinerseits die Hüfte und schob Peter so von mir runter, so dass er auf seinem Rücken neben mir lag…
Ich musste mal kurz auflachen. Da lag er: Aus dem Reißverschluss streckte sich sein harter Schwanz in die Luft. „Was ist?“ fragte er verdutzt „Nix, gar nix! Sah nur so lustig aus. Ich mach ihm mal mehr Luft!“, öffnete den Gürtel und zog die kurze Hose mit der Boxer zusammen Richtung Füße. Turnschuhe aus und Beine etwas auseinander… Peter ließ es ruhig geschehen. Jetzt konnte ich mich ohne Hindernisse dem zuckenden Schwanz hingeben. Ich kniete mich auf dem Bett zwischen seine Beine und nahm die Eichel ganz sanft in meinen Mund, während ich mit einer Hand seinen Sack graulte – ganz vorsichtig. Ich wusste, dass er, genauso wie ich, sehr empfindlich an den Eiern war.
„Jaaaaaa! Mach weiter….!“ Peter bettelte förmlich darum, dass ich weiter an seinem Schwanz lutschte, dass ich meine Zunge um seine Eichel kreisen und sie zwischendurch mal unter seine Vorhaut wandern ließ.
Er legte eine Hand auf einen Kopf und bestimmte so den Takte, in dem ich seinen Schwanz, fast gänzlich, in meinem Mund verschwinden ließ. Ich weiß nicht, wie lange ich so kniete und mich mit Hingabe seinem harten Schwanz widmete, als er plötzlich sich erhob, mich seinerseits auf den Rücken legte, meine Hosen nach unten zerrte, meine Beine nach oben anwinkelte und mich aufforderte „Halt mal deine Knie fest und drück sie auf deine Brust!“ Ich machte, was er verlangte und es gelang mir auch, ich war ein schmächtiges Kerlchen. Ehe ich mich versah, hatte ich eine Kissenrolle unter einem Hintern und Peter kniete davor. „Peter!...Moment!“ ich wollte ihn darauf hinweisen, dass ich eigentlich gar nicht damit gerechnet hatte und es vielleicht jetzt gar nicht passt, wenn er…. Aber er hörte es gar nicht, sondern ich spürte, wie er eine gehörige Portion Spucke direkt auf mein Loch klatschen ließ und dann seinen Schwanz ansetze. Ob er es überhörte oder erst gar nicht hören wollte… es schien ihm egal zu sein, er war einfach zu geladen…und hatte ihn auch schon reingeschoben. Heftig bewegte er sich….in immer kürzeren Abständen zog
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a member
… hatte ihn auch schon reingeschoben. Heftig bewegte er sich….in immer kürzeren Abständen zog er ihn fast ganz raus und steckte ihn wieder rein. Lange dauerte das nicht. Für die letzten sehr heftigen Stöße legte er sich nach vorne zwischen meine Knie…und dann schoss sein Saft in meinen Arsch…..ich fühlte, wie sein Schwanz vier oder fünf Mal heftig zusammenzuckte und das Sperma ausstieß…!
Peter entspannte sich und ohne dass auch nur ein Muskel arbeitete lag er – wie ein Sack – auf mir. Ich spürte ganz deutlich sein Herz ziemlich schnell schlagen…! Vorsichtig streckte ich meine Knie aus und kniff meinen Hintern zusammen… sein Schwanz steckte noch drin… aber ich wollte nicht dass Sperma oder gar mehr auf das Bettzeug kam… das wäre mir sehr peinlich gewesen.
Während ich mit meinen Händen Peters nackten Rücken liebevoll streichelte – und dabei seine Pobacken nicht ausließ – erwachte so langsam wieder Leben in Peters Körper „O Herr!“ stöhnte er und wischte sich einige Schweißperlen aus dem Gesicht „Wahnsinn!...Einfach Wahnsinn!“ Ich konnte nichts antworten. Peter stützte sich auf seine Hände, gab mir einen Kuss und wollte aufstehen. „Langsam!“ mahnte ich „Vorsichtig, damit hier nichts aufs Bettzeug kommt!“ Das wollte Peter auch nicht und griff nach einem Handtuch, das auf der Sporttasche neben dem Bett lag. „Heb mal deinen Arsch hoch!“ befahl er, schob das Handtuch darunter, zog seinen mittlerweile – aber noch nicht ganz - erschlafften Schwanz aus meinem Loch, ließ ihn auf das Handtuch fallen und meinte. „Halts fest an deinem Arsch und komm duschen…..!“ Ich sah kurz zu Peters Schwanz und war heil froh, dass es gar nicht so schlimm aussah – jedenfalls nicht so, wie ich es befürchtet hatte….
Duschen, ja, das war jetzt eine passende Idee. Draußen war es immer noch schwül und wir hatten uns ja auch verschwitzt bei unserem Treiben. Und außerdem: Die Aussicht, gemeinsam mit Peter unter der Dusche….! Sie ließ mich – etwas behindernd mit dem Handtuch vor dem Loch - aber dennoch erwartungsfroh Peter ins Badezimmer folgen…..!
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E******m
ein schönes Happy End, was hoffentlich noch seeehhhr ausbaufähig ist
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