a member„Ich hab einen Mann kennengelernt!“ Mama wartete „Er ist…. wesentlich älter! Aber sehr sehr lieb!“ Oh Gott, dachte ich, in was lässt du dich da ein…. Mama reagierte nicht. Sie pflegte ohnehin nicht sofort zu antworten, sondern erst mal alles gründlich zu überlegen, bevor sie eine Meinung oder eine Schlussfolgerung äußerte. Also war ich gezwungen, weiter zu reden. „Ich… hab mich schon ein paarmal mit ihm getroffen. E ist…. so anders… er ist klug und erfahren… er hat schon einiges erlebt und weiß bei vielen Problemen einen guten Rat. Ich… weiß nicht recht, aber es zieht mich zu ihm hin!“ Wieder Schweigen. „Tom….“ Mama antwortete. Die Abkürzung meines Vornamens nahm sie nur, wenn es gute Gespräche waren. Hatte ich etwas angestellt, kam der volle Name zum Einsatz mit Nachdruck („Thomas!!!“) „das ist auch nichts Ungewöhnliches!“ Wie redete meine Mama da? Völlig ruhig, völlig überlegt, völlig vorwurfsfrei…! „Es gibt viele, die sich zu wesentlich älteren hingezogen fühlen. Eine Klassenkameradin von mir hatte mit 18 einen etwa 50jährigen Freund. Sie waren beide glücklich! In unserer Kultur ist das allerdings nicht so einfach und jeder überlegt die Ursachen. Älteren Männern wird unterstellt, dass sie die wesentlich jüngere Frau nur als Spielzeug brauchen und jüngeren Mädchen wird unterstellt, sie brauchten den älteren Mann als Sponsoren, weil diese Männer meist nicht unvermögend sind.“ Sie überlegte wieder kurz „Aber, es gibt auch Pärchen, die der Altersunterschied wirklich reizt. Es ist die Kombination aus Erfahrung und Unbekümmertheit, die den einen lernen lässt und den anderen jung hält. Das ist der tatsächlich Reiz daran!“ Sie schaute mich an und ich musste gestehen, wie sehr Recht sie wieder mal hatte! Sie war nicht nur wunderbar, sie war klug, meine Mama. „Dein Vater ist auch etwa 12 Jahre älter als ich. Manche in unserem Freundeskreis haben das damals auch nicht verstanden…“ Ach, wie nah doch der Reiz lag, wenn auch nicht so drastisch wie bei Horst und mir. Und mit einem mal wurde mir klar, wie gut es mir doch ging. Konnte Peter mit dem blonden Heini glücklich werden. Ich hatte Mama, die mich verstand und ich hatte Horst! Horst, meinen Ratgeber, meinen erfahrenen Lehrer, meinen Freund und mein Typ, bei dem ich mich sehr wohl und geborgen fühlte. Was wollte ich mehr? Von jetzt auf gleich schien ich der glücklichste Mensch zu sein und umarmte meine Mama ein weiteres mal.
Als wir uns lösten, nahm sie meine beiden Hände, schaute mich an und ermahnte mich „Aber bitte Tom, pass auf, dass Du nicht zu Spielball wirst! Das würde mir sehr weh tun. Lebe am besten nach dem Motto „Geben und Nehmen!“ damit keiner zu kurz kommt oder übervorteilt wird.“ Heute muss ich sagen, dass dieses Motto über allem steht. „Geben und Nehmen“ ist mir in einer Freundschaft oder Beziehung sehr sehr wichtig!
Mama stand auf. Hatte ich sie jetzt sehr belastet mir meinen Geständnissen? Ich schaute ihr nach, wie sie aus meinem Zimmer ging. Nein, dachte ich, es war ein ehrliches und offenes Gespräch und ich war irre glücklich, eine solche Mama zu haben.
Mittlerweile war es schon weit nach Mittag geworden und ich schnappte mein Fahrrad. Ich hatte einfach Lust, in dieser euphorischen Stimmung ein wenig herum zu fahren.
Aber kaum war ich von unserem Haus einiges entfernt, zog es mich in Richtung „Millionenhügel“. Vielleicht, dachte ich, vielleicht war er ja da. Vielleicht konnte ich mit ihm… ihm von meiner Mutter erzählen…. Ihm von diesem Gespräch berichten…. mit ihm über die nächste Zeit reden…. mit ihm vielleicht…. Während ich noch alle möglichen `Vielleichts` überlegte, war ich schon da. Das Gartentor war auf. Als wenn ich hier zu Hause wäre, schob ich mein Fahrrad über den Kiesweg und lehnte es gegen den Torbogen am Hauseingang. Es war keine banale Klingel, die auf Knopfdruck läutete, sondern es war ein regelrechtes Glockenspiel, was da durch das Haus dröhnte. Aber es tat sich nichts. Auch nicht, als ich das Geläute wiederholte.
Frech, wie ich war, ging ich u
a member… es tat sich nichts. Auch nicht, als ich das Geläute wiederholte.
Frech, wie ich war, ging ich um das Haus herum, um im Garten nachzusehen, ob er dort vielleicht auf der Sonnenterrasse liegt und von dem Geläute nichts hören konnte. Aber auch hier nichts. Sehr schade, dachte ich… und gerade als ich mein Fahrrad wieder zurückschieben wollte, rollte der blaue Käfer langsam über den Kiesweg und das Tor schloss sich dahinter ebenso langsam. Ich blieb stehen und wartete, bis der VW anhielt. Die Tür flog auf, Horst kam heraus, stürmte auf mich zu und umarmte und küsste mich! Ich musste befürchten, er wolle mich erdrücken „Hey Hey!“ stöhnte ich „Schön, dass Du doch da bist!“ jubelte er „Lass dich anschauen!“ und hielt mit seinen Händen meine Schulter fest. „Du siehst hübsch aus!.... Einfach hübsch!“ Und er küsste mich unvermittelt auf den Mund. Ich konnte gar nicht reagieren. Menno, war das eine Begrüßung!!!
„Als hätte ich es geahnt!“ Horst ging zum Käfer zurück und holte eine Packung heraus. Sie war, das war deutlich zu sehen, von der „Konditorei Macher“, der teuersten weit und breit. Dort holte mein Vater nur am Hochzeitstag den Kuchen!
„Komm mit rein!“ flötete Horst und einige Momente später stand die Konditorei-Packung auf einer Anrichte und wir engumschlungen und heiß küssend im Foyer. Ja, dachte ich, das war´s! Ja, das wollte ich! Ja, das brauchte ich! „Die Torte kann warten!“ schlug Horst plötzlich vor und schob mich, seine Hände an meinem Hintern, die Treppe zum Obergeschoss hinauf. Ich hatte natürlich bei der innigen Knutscherei schon bemerkt, dass sich bei uns beiden einiges tat zwischen den Beinen und – ich bin da ganz ehrlich – auch innigst gehofft, dass wir…. und offenbar waren wir einer Meinung.
Er schob mich weiter in das Schlafzimmer hinein, auf dieses riesengroße Bett. Ich fiel bäuchlings drauf und er neben mich. Und wieder gab es eine Kussorgie. Schnell war mein Shirt aus, meine kurze Hose unten und ich lag mit meiner Unterhose auf dem Bett. Wie es Horst während der wilden Knutscherei geschafft hatte, sich ebenfalls auszuziehen, blieb mir ein Rätsel, war mir aber auch egal. Ich wollte ihn jetzt haben, ich wollte mit ihm alles um uns vergessen, ich wollte mit ihm…. Meine Hand streichelte seinen Rücken und wieder fielen mir die Muskeln auf. Er war stark! Und dann rutsche meine Hand in seine Unterhose und begannen seinen Hintern zu kneten, was bei Horst ein deutlich vernehmbares „Hmmmmm“ hervorlockte. Horst selbst war aber auch nicht untätig, sondern streichelte meinen Schwanz von außen. Ich hatte die Befürchtung, dass er sich jeden Moment entladen würde, wenn Horst so weiter machte. Also setzte ich mich auf und drehte Horst auf seinen Rücken. Jetzt sah ich genau, wie sein mächtiges Teil einen Ausweg aus der engen Unterhose zu finden suchte. Da konnte ich nicht zuschauen und griff von einem Bein her drunter. Konnte das gut durchblutete Teil zu fassen bekommen und leicht massieren. Mein Kopf näherte ich langsam dem Schwanz und meine Zunge konnte ihn durch die Unterhose streicheln. Ich sah, wie er zuckte als wolle er rufen „Lass mi