a memberDa stand ich nun vor diesem süßen Bengel: nackt, mit leicht gespreizten Beinen und genoss ohne Ende Marcos zärtliche bis fordernde Berührungen....Kaum zu glauben, dass dieser Junge noch nie Sex mit einem Mann gehabt hatte....Und die Antwort auf die Frage, wie weit Marco noch bereit war zu gehen, war denkbar einfach: es schien für ihn keine Grenzen oder Tabus zu geben. Aus dem schüchternen Jungen in der Boxershorts, der sich zu Hause ausgesperrt hatte, war ein geiler junger Mann geworden, der sich auf eine direkte Art das nahm, was ihn geil machte, ihn erregte...und gleichzeitig verlor er auch meine Lust, meine Geilheit nicht aus den Augen.....Seine Lippen umschlossen meine Eichel und seine Zunge wanderte langsam meinen Schaft herauf, ohne zu zögern, nahm er meinen Penis ganz in seinen Mund auf und ich fing langsam an, ihn ins Maul zu ficken. Mein Glied fuhr immer wieder über seinen harten Gaumen, gleichzeitig berührte seine Zunge mein empfindsames Bändchen......WOW das war einfach nur GEIL!! Ich ergriff seinen Kopf, vergrub beide Hände in seinen vollen blonden Haarschopf und ließ meiner Lust freien Lauf......Ja...Jaaaaaa...Jaaaaaaaa.......Mach weiter, kleiner Marco, hör nicht auf.....lass es nie zu Ende gehen.....ich hatte das Gefühl, als würde mein Glied unter seinen Liebkosungen anfangen zu glühen, gleichzeitig spürte ich, wie sich meine Eier langsam verhärteten, sich mein Sack zusammenzog.....lange würde ich es nicht mehr aushalten! Mein Orgasmus nahte unaufhaltsam, aber nein, so schnell sollte es noch nicht zu Ende sein. Ich zog meinen harten Schwanz langsam aus Marcos Mund, er saugte nochmal an meiner Eichel.....und lutschte mit seiner samtigen Zunge über mein Bändchen. "Sachte, sachte" flüsterte ich ihm ins Ohr, "komm wir lassen uns alle Zeit der Welt!" Marco sah mich ein wenig fragend an: "War das nicht gut, was ich gemacht habe...Jens?" "Oh Marco, Du hast mir soviel Lust bereitet, dass ich sofort gekommen wäre, hätte mich mein Glied noch 5 Sekunden länger in Deinem Mund gelassen!" Nun stand Marco vor mir und trat noch einen Schritt auf mich zu...ich spürte seinen erigierten Penis an meinen Beinen. Langsam ging ich auf die Knie und zog Marcos Boxershorts herunter. Sein steifer Schwanz sprang mir förmlich ins Gesicht. Gleichzeitig nahm ich den unwiderstehlichen Geruch wahr, der Marcos dichter blonder Schambehaarung entwich....hmm, der Junge duftete so gut. Marco sah ein bisschen verlegen an sich herunter. "Wie findest du meinen? Ist glaube ich ein bisschen zu klein, oder?" Da war er wieder, der schüchterne Junge, der sich schämte, weil er seinen Schwanz als zu klein ansah. "Nein, der ist genau richtig... Mach Dir keine Gedanken." Wie zum Beweis nahm ich Marcos Harten in meinen Mund und fing an, ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Meine rechte Hand massierte dabei Marcos Hodensack, der prall und "gut gefüllt" zwischen seinen Beinen baumelte. Marco stöhnte und wand sich unter meinen Liebkosungen....Zweimal entzog er sich mir ganz, zog seinen Schwanz aus meinem Mund und trat unwillkürlich einen Schritt zurück, als seien ihm meine Berührungen fast unangenehm.
Aber sein Glied fand immer wieder den Weg in meinen Mund, sein Sack immer wieder den Weg in meine Hand...Jetzt atmete Marco immer schneller, und sein Schwanz wurde in meinem Mund noch ein bisschen größer und praller......Obwohl ich doch ein erfahrener Bläser bin, wurde ich von dem nun Folgenden einfach überwältigt: Marco schrie und zuckte einmal heftig und pumpte mir den Inhalt seiner dicken Eier mit mehreren großen Schüben in meinen Rachen. Ich schluckte und schluckte,während Marco eine Riesenladung Sperma in meinen Mund rotzte. "Oh Mann, das war so.....wow, also wirklich Jens....das habe ich so noch nie erlebt.....das war so geil...." Nach Luft ringend stand Marco vor mir, sein Glied hatte auch nach seinem Orgasmus nur wenig an Steifigkeit verloren, einige dicke Tropfen Sperma tropften aus Marcos praller Eichel und landeten auf meinem Parkettboden. Ich wollte
a member… Tropfen Sperma tropften aus Marcos praller Eichel und landeten auf meinem Parkettboden. Ich wollte ihn nun sauber lecken, aber seine Eichel war noch so empfindlich, dass er die Berührungen meiner Zunge nicht aushalten konnte. Und Marco duftete nun noch besser als zuvor. Sein Schamhaar war schweißnass und kringelte sich in dichten Löckchen um Schwanz und Hodensack. Langsam atmete Marco wieder normal und ließ sich auf meine Couch fallen. Ein wenig erschöpft noch, aber überglücklich strahlte er mich an. "Danke, Jens. Das war einfach geil!" "Und das war erst der Anfang, Marco" Ich lächelte den Sohn meiner Nachbarn an und auch er lächelte zurück, auch wenn ihn meine letzte Bemerkung sichtlich zum Nachdenken anregte.
Als wären es die Boten aus einer ganz anderen Welt, hörten wir, wie das Auto der Nachbarn schwungvoll auf die Auffahrt bog. "Oh, da sind meine Eltern und meine Schwester. Ich gehe dann mal rüber.." Marco zog schnell seinen Boxershort an und lief rasch durch den Garten rüber zum Nachbarhaus. Versonnen sah ich ihm hinterher. Würde sich dieser wunderbare Nachmittag wiederholen, oder war es nur ein einmaliges, geiles Erlebnis? Nachdenklich zog ich meinen Bademantel wieder an und ging die Treppe herauf in mein Bad. Ich stellte mich unter die Dusche, drehte den Wasserhahn auf und genoss, wie das warme Wasser langsam über meinen Körper rann. Meine Gedanken, meine Gefühle, ja alles war bei diesem jungen Mann von nebenan. Mein Penis richtete sich pfeilschnell wieder auf und es brauchte nur wenige intensive Berührungen, bis mein Sperma heftig und mit großer Wucht an die Fliesen klatschte. Erst jetzt konnte ich mich entspannen. Im Bademantel trat ich wieder auf meine Terrasse und hörte, wie Marco mit seinen Eltern und seiner Schwester unbeschwert und heiter plaudernd am Mittagstisch sass. Hatte er mich schon vergessen?
Created28/05/2015edited twice60