Unser Coming out Teil 1

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Unser Coming Out

Oder

3 Jahre, 4 Monate und 1 Tag

Gewidmet Katharina, der besten Mutter der Welt

Erstes Treffen
Es war Freitag der 6. August2010, ein überwiegend sonniger warmer Tag. Um ca. 16 Uhr fuhr ein älterer grauer Kleinwagen auf den Parkplatz des B&B Hotels in Mainz, neben dem Eingang rechts kam er zum stehen. Die Beifahrertür öffnete sich schwungvoll, hervor kamen zwei nicht mehr ganz neue Turnschuhe, gefolgt von modernen Jeans, wie sie junge Leute heute tragen. Drinnen steckten sichtbar dünne Beine. Der Jeans folgte ein Oberkörper und schließlich der Kopf mit kurzen dunklen Haare. Die Welt explodierte, die Sonne schien heller, die nicht vorhandenen Vögel tirilierten und als mir der gottesähnliche Jüngling die Hand reichte fing die Welt an sich zu drehen. Zum Glück nahm er mich kurz in den Arm um mir einen flüchtigen Kuss auf die Wangen zu geben, nur das hielt mich aufrecht. Die Erde bebte. Er war es!
Langsam öffnete sich nach gefühlten Stunden auch die Fahrertür und heraus kam sein Freund (nicht BF). Ein etwas verschüchterter blass aussehender junger Mann im Alter des jungen Gottes. Wir schüttelten uns die Hand, ich sagte ich sei Karl und wir würden uns duzen.
Der Schöne zog uns beide in die Hotellobby. Vorzustellen brauchte er mich nicht. ist wusste es ist ER, mein sehnlich erwarteter V, das schönste Geschöpf auf Erden. 179 groß, sehr schlank. gerade 29 Jahre alt geworden, und bei mir. Seine großen Augen musterten mich unentwegt, ich bestaunte das Gesamtkunstwerk.
Sein Freund lief schüchtern hinter uns her.
Dann kam sein großer mich total beeindruckender Auftritt. Er ging zum Tresen, fragte was an Papierkram zu erledigen sei und füllte alles im Handumdrehen aus, ganz entspannt lässig und souverän als würde er täglich mit einem Mann in ein Hotel einchecken. Dann ein Griff in die Gesäßtasche, schwungvoll den Geldbeutel rausgeholt und bezahlt. Diese Souveränität, diese Gestik, diese glanzvolle Geste haute mich von den Socken. Mir stand nur noch der Mund offen und mein Blick klebte an seiner Gesäßtasche die diesen Vulkanausbruch in mir verursacht hatte.
Jetzt hielt er Smalltalk mit dem Hotelangestellten und ich konnte es nicht mehr erwarten mit ihm ins Zimmer zu gehen. Mit ihm? Schließlich waren wir ja zu dritt. Aber sein Freund wusste ja Bescheid. Kaum hatten wir das Zimmer betreten, die Tür war noch nicht richtig zu, schnappte er mich, nahm mich fest in den Arm, seine Augen strahlten mich an, seine Lippen suchten meine, unsere Körper lernten sich kennen und ich spürte erstmals seine Männlichkeit. Sein Freund stand etwas unbeholfen daneben, sah sich fehl am Platz und versuchte wegzuschauen was ihm aber nicht gelingen wollte. Wir küssten uns, vergaßen die Welt um uns herum und waren voller Glückseligkeit.
Aber wie war das mit seinem Freund. Aber V hatte die Sache im Griff. Wir schickten ihn in die Innenstadt, erklärten ihm wo er sich sinnvollerweise rumtreiben soll und dass er sich ruhig Zeit lassen könne. Er ging!
Wir streichelten uns, legten uns angezogen aufs Bett und küssten und streichelten uns. Völlig unnötig klingelte ein Handy, wie ich später erfahren habe sein Diensthandy. Er lies in pansicher Hektik von mir ab und nahm völlig pflichtbewusst das ankommenden Gespräch an. Es war seine Kollegin Birgit. Birgit wusste, dass er unterwegs ist, wusste aber nicht wohin. Er hatte ihr gesagt er fahre zum Einkaufen. Da Birgit dringend etwas von Ikea brauchte erklärte sie lange und breit und in ständigen Wiederholungen was sich braucht und ob er es mitbringen könne. Er konnte. Während des Gesprächs versuchte ich ihn zu streicheln aber das hätte ihn wohl abgelenkt oder verraten, er schob meine gierige Hand weg. Das Gespräch dauerte ewig aber nach Beendigung konnte uns nichts mehr halten, wir fielen mit viel Heißhunger über uns her. V nahm meine Hosen und zog sie aus ohne Gürtel zu öffnen, Unterhosen und Socken waren mit im Paket. Er ging mir sofort an mein bestes Teil, was natürlich schon in voller Prac
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… waren mit im Paket. Er ging mir sofort an mein bestes Teil, was natürlich schon in voller Pracht stand und leicht feucht war. Seine Lippen lechzten nach meinem Schwanz und meinen Eiern. Auch die oberen Kleidungsstücke, die ich schon so gewählt hatte, dass ich mich deren schnell entledigen konnte riss er mir vom Körper und es begann ein wildes Liebesspiel wie ich es nie vorher erlebt habe, diese Leidenschaft, diese Gier, dieser Heißhunger, herrlich, ein Traum.
Mit Mühe gelang es auch mir ihn seiner jetzt wirklich störenden Kleidung zu entledigen, sein praller Schwanz klappte wie ein Klappmesser auf als endlich die Unterhose weg war. Nie habe ich ein prachtvolleres Teil gesehen und der Gedanke es in mir zu spüren lies mich fast platzen vor Geilheit.
Dann ging es erst mal recht schnell. Wir beide hatten uns sofort ineinander verliebt, waren geil aufeinander und die Säfte flossen in Strömen über unsere Körper. Aber der Tag war ja noch nicht zu Ende. Erst als wir so neben und aufeinander lagen sah ich die ganze Pracht. Der göttliche Kopf wurde getragen von einem himmlischen Körper, Maß Anfertigung. Weiß wie Schnee, übersät mit Sommersprossen, deren Anzahl ich nie erkunden konnte, ungefähr 15 Haare auf der Brust, unten kurz geschnitten aber behaart. Und sein Goldstück so prächtig, so gierig zuckend, so verklebt. Seine Eier so wunderschön anzupacken und zusammen in den Mund zu nehmen. Er war die Sünde pur. Am süßen runden Popo hatte er ein Pflaster von einem vorangegangenen Eingriff.
Nach einiger Zeit gingen wir zusammen in die Dusche, die viel zu klein war für zwei aber uns konnte sie gar nicht eng genug sein. Wir wuschen uns gegenseitig jeden Quadratmillimeter unserer Körper als hätten wir seit Jahren kein Wasser gesehen. Und unsere Zungen halfen kräftig mit, leckten die Schwänze ab, reinigten gegenseitig die Mundhöhlen und die Brustwarzen. Diese Duschen hätte Tage dauern können. So sauber waren wir noch nie. Und dann ging es ab ins Bett zur zweiten, jetzt viel entspannteren und länger andauernden Liebeshymne. Es war kein Sex, es war Liebe was wir praktizierten, wir waren nicht mehr auf dieser Welt, alles verschwand um uns. Es war schön! Ich war verliebt, ich liebte und wusste diesen Mann gebe ich nie mehr her, diesen jungen Gott. Mein Gott!
Der zweite Durchgang verlief wesentlich entspannter, wir nahmen uns Zeit unsere Körper zu erkunden, die Zungen spazierten vom Kopf bis zu den Zehenspitzen. Der ganze Körper stand unter Strom, die Glieder hart wie Eisen. Er leckte zärtlich meine Eier und umspielte langsam aber bestimmt meinen Schwanz. Er nahm ihn in den Mund, immer tiefer und ich spürte die Enge seiner Innereien, Mir wurde heiß und kalt, das hatte ich noch nie erlebt, immer tiefer immer geiler immer heftiger. dann schob er mir, am Löchlein spielend, seinen Lümmel tief in den Rachen, ich musste würgen, mich fast übergeben aber es war so geil wie nie zuvor. Dabei hatte er erst wenige Männer und nicht sehr lange Erfahrung. Er ist ein Naturtalent. Ich beobachtete ihn bei seinem Cumming. Es hatte ein vor Lust und Geilheit schmerzverzerrtes
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