Hannes und Marco - wie der Vater, so der Sohn (3)

Langsam erhob sich Hannes von meinem Bett. Wollte er schon gehen? Nein, vor meinen Augen zog sich Hannes aus....als sein Slip zu Boden fiel, sah ich seinen Schwanz und seine Eier, die schwer zwischen seinen Beinen hingen und bei jeder seiner Bewegungen hin und her baumelten. Zu meiner Überraschung war Hannes nicht erregt, trotzdem hatte sein Glied auch im schlaffen Zustand eine beachtliche Größe. Hmmm, dachte ich, welch ein Anblick und ich spürte, wie mir das Blut wieder in die Lenden schoss, dabei hatte ich doch gerade erst heftig abgerotzt.
Ich wollte mich gerade ein wenig erheben, als Hannes mich wieder aufs Bett zurückdrückte...."Bleib liegen....lass mich machen". Ein wenig erstaunt blickte ich in Hannes Augen...Schon sass Hannes rittlings auf meiner Brust. Sein großer Penis und sein gut gefüllter dicker Hodensack lagen schwer auf meiner Brust. Er rutschte ein wenig hin und her...."Geil, wie Deine Brusthaare meine Eier streicheln," meinte Hannes genussvoll und lächelte versonnen. Oh ja, jetzt sah ich, wie sehr ihm das gefiel: Sein Penis versteifte sich in Windeseile, seine pralle Eichel schob sich wie von selbst aus seiner Vorhaut und schimmerte in der Nachmittagssonne, die durch das Schlafzimmerfenster fiel. Hannes rutschte ein bisschen höher, aber nur soweit, dass ich mit meiner Zungenspitze seine Eichel berühren konnte. Ich leckte über die Eichelspitze und züngelte an seinem Pissloch. Ich versuchte immer wieder auch sein Bändchen zu erreichen, aber das ließ Hannes nicht zu. "Magst Du Fesselspiele?" Hannes Frage kam unerwartet und ich nickte nur, auch wenn ich nur wenig Erfahrung mit dieser Spielart der Lust hatte. "Keine Angst, Jens, ich mache nur, was Dir gefällt! Bin gleich wieder da...." Und schon verschwand Hannes aus dem Schlafzimmer. Wenig später erschien Hannes mit einigen Mullbinden in der Hand in der Schlafzimmertür und näherte sich meinem Bett. Ehe ich mich versah, fixierte er meine beiden Handgelenke am Betthaupt und kam zurück ins Bett. "Gut so?", fragte er nur kurz und schwang sich wieder auf meine Brust. Ich nickte nur und wartete voller Spannung, was nun geschehen würde. "Ach, noch was vergessen...." Hannes öffnete eine der Schubladen des Nachtschranks und fand schnell, was er suchte. Ruck zuck hatte er die Verpackung des Kondoms aufgerissen und ich sah ihn neugierig an. Er richtete meinen Schwanz auf und rollte das Gummi mit wenigen gekonnten Bewegungen über meinen harten Penis. Langsam begriff ich, was nun folgen sollte: Diesmal schwang sich Hannes in Beckenhöhe auf meinen Body und ergriff mit der rechten Hand meine Latte. Mit der Penisspitze fuhr er langsam über seine Ritze, fast bis runter zu seinen Eiern und wieder zurück. Ich fühlte wie jedes Mal meine Eichel auch kurz seine Rosette traf und wurde fast wahnsinnig vor Lust. Schließlich erhob sich Hannes und senkte sein Loch direkt auf meinen Schwanz....Das Gefühl, als ich mit meiner Eichel seine Rosette durchstieß war unbeschreiblich....Hannes stöhnte laut auf und führte dann mein Glied ganz in seinen Arsch ein. In dieser Position verharrte Hannes und genoss ganz offensichtlich das geile Gefühl, endlich meinen Schwanz in seinem Loch zu fühlen...er rutsche ein bisschen hin und her und spannte seine Beckenmuskulatur an. Mit zunächst langsamen Bewegungen begann Hannes nun auf meinem Schwanz zu reiten. Dann wurde er immer schneller, fordernder.....er rammte sich meinen Schwanz geradezu in sein Loch, so tief und hart es nur ging.....Irgendwann wurde er wieder langsamer und lehnte sich leicht zurück......Hannes stöhnte und schrie immer wieder auf: "Ja, ja.....ohhhh das ist gut....." bis ich ihm zuflüsterte: "Halt mal kurz still...." Während Hannes sich über meinem Schwanz leicht erhob, fing ich an, ihn mit schnellen Fickbewegungen zu verwöhnen....Ich fickte Hannes schnell und so tief es ging und ich sah an seinem Gesichtsausdruck wie sehr er diesen Fick genoss. Er verlagerte sein Becken immer wieder und mein Schwanz fickte jeden Winkel seines Lochs, bis H