Mein erstes Mal outdoor mit Älterem

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a member
Teil 1
Es war spät am Abend, ich kam aus der Stammkneipe nach hause und fühlte mich bereit. Ich wollte mich endlich trauen, ich wollte endlich wissen wie es ist einen Schwanz im Arsch zu haben.
Ein kurzer Blick ins Onlineportal, etwas hier und da geschrieben und dann kamen die Zeilen, bei denen ich wusste "Das ist es! Jetzt oder nie!"
Wie er hieß ist hier nicht wichtig, aber was er schrieb war toll: "Ich kann in 20 Minuten bei dir sein. Ich hole dich ab, wir fahren auf einen Parkplatz und dann sehen wir was geht." Warum mich grade das so angemacht hat kann ich heute gar nicht mehr sagen, aber ich nannte ihm einen Treffpunkt und machte mich mit einer großen Portion Aufregung auf den Weg.
Ein schönes BMW Cabrio bog um die Ecke und drin saß ein sehr spannender Mann: groß, trainiert, Anfang 50 und ein kräftiger Händedruck. Wow!
Auf der Fahrt zum Parkplatz legte er mir seine Hand auf den Oberschenkel. Ganz schön weit am Zentrum! dachte ich nur und da fing er auch schon an seine Hand langsam und dabei mein Bein knetend immer weiter Richtung Gemächt zu schieben. Wow, das war ein Gefühl! Das erste Mal hatte ich eine Männerhand am Schwanz!
     
Angekommen auf dem Parkplatz stiegen wir aus und er fragte ohne große Umwege "Wollen wir wichsen?" Vor lauter Aufregung konnte ich nur schüchtern nicken. Er führte meine Hand an seinen Gürtel und machte sich an meinem zu schaffen, hatte es dabei aber überhaupt nicht eilig, forderte mich aber mit einem strengen "Mach schon!" auf seine Hose schneller zu öffnen. Unter der engen Jeans kam ohne Boxershorts ein gigantischer Prügel zum Vorschein bei dessen Anblick mir der Atem stockte. Ich kam mir vor wie ein kleiner dummer Junge, was der Mann auch gespürt haben muss, denn er nahm wieder meine Hand und legte ihn um seinen wunderschönen, großen Penis und begann meine Hand zu führen, dann sorgte er auch bei mir endlich für Befreiung. So standen wir da, mit herunter gelassenen Hosen, den Schwanz des jeweils anderen in der Hand und uns gegenseitig wichsend. Ein unendlich geiles Gefühl, aber es sollte noch nicht das Ende auf der Geilheitsscala sein. Während er seine Hand über meine Eier langsam nach hinten wandern ließ beugte er sich zu mir, gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, schaute mir in die Augen und drückte mich wortlos mit dem Kopf nach unten. Da kniete ich nun, den Monsterschwanz vor den Augen und die Hände sanft aber bestimmend an meinem Hinterkopf.
Seine Hände ließen nichts anderes zu und so öffnete ich schüchtern meinen Mund und gab ihm zuerst einen feuchten Kuss auf die Eichel. "Maul auf, du Stück! Du bist wohl nichts gewöhnt, oder?" Ich schüttelte stumm und etwas beschämt den Kopf. "Das ändern wir jetzt. Eine Hand an mein Arschloch, und wehe du schiebst mir die Finger rein! Dafür bist du gleich dran. Du sollst mir jetzt nur die Rosette massieren. Eine Hand an den Schwanz und du lutscht mir jetzt erstmal schön die Eier!" Ich tat wie mir geheißen. Sein Loch war weich und zuckte bei der ersten Berührung und hörte nicht auf zu zucken als ich es ihm mit kreisenden Bewegungen massierte. Seinen Schwanz wichste ich langsam und für seine großen Hoden war ja mein Mund vorgesehen. Ich ließ ein Ei in meinen Mund gleiten und saugte genüsslich daran, dabei war mir nicht bewusst, wie ich vor Geilheit mit der Hand an seinem Penis schneller wurde und plötzlich stieß mich der Mann weg.
"Scheint dir ja zu gefallen, du Stück" blaffte er mich an. "Dann mach jetzt endlich mal dein Maul auf, mal sehen wie tief du schlucken kannst." Ich rappelte mich auf, hatte wieder diesen sowohl faszinierenden wie beängstigenden Schwanz vor den Augen und öffnete meinen Mund. Noch so eine peinliche Schüchternheit würde der Herr nicht dulden und so nahm ich seinen steifen Schwanz so gut es ging in meinen Mund. Seine Hände waren wieder an meinem Kopf und er hielt mich fest während er mein Maul mit vorsichtigen aber gebieterischen Stößen fickte. Er hatte so große Eier und einen so langen Sack, dass sie mir bei jedem Stoß s
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… Stößen fickte. Er hatte so große Eier und einen so langen Sack, dass sie mir bei jedem Stoß sachte gegen das Kinn klatschten. Wahnsinn! "Du machst das besser als meine Frau zuhause, du geiles Ding! Gefällt es dir? Ja? Dann zeig es mir! Stöhne! Zeig mir wie geil dich mein Schwanz macht! Und warum wichst du dir nicht einen? Deine Hände brauchst du jetzt für nichts anderes." Und so kniete ich vor ihm, mit herunter gelassener Hose, stöhnend vor Geilheit, einen Schwanz im Mund und mir selber einen runter holend in tiefster Nacht auf einem Parkplatz. Das alles war so neu, so geil und so aufregend, dass ich nicht lange brauchte, zitterte und eine Ladung heißen Spermas halb auf den Boden und halb auf meine Hose wichste.
Noch während ich spritzte erhielt ich eine schallende Ohrfeige. "Habe ich dir das erlaubt? Nein habe ich nicht! Dafür wirst du jetzt büßen! Steh auf und stütz dich auf dem großen Stein da vorne ab. Nein, von Hose hochziehen habe ich nichts gesagt! Du gehst mit frei schwingendem Schwanz und blankem Arsch da hin!" Und wieder tat ich was der Herr sagte. Ich bückte mich und stützte mich auf dem einzigen großen Stein ab. Der Herr gab mir 5 harte Schläge auf jede Arschbacke und noch während ich nicht recht wusste wie mir geschah hatte ich wieder seinen Schwanz im Mund. "So, jetzt weißt du, dass du nur das tust was ich sage. Dein Gestöhne nervt mich auch. Wenn ich dich gleich ficke will ich keinen Ton von dir hören!" Das einzige was ich zustande brachte war ein akzeptierendes Gurgeln. Ich hatte ja schließlich immer noch diesen Schwanz im Maul.
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a member
Teil 2
Der Herr stellte sich nun hinter mich und schmierte mein Loch mit reichlich Gel ein. Dann setzte er seine enorme Eichel an und meine Rosette gab langsam und widerwillig nach. Stück für Stück drang er tiefer in mich ein. Ein Gefühl, irgendwo zwischen vollkommener Geilheit und bestialischen Schmerzen. Dieser Penis war einfach zu groß für mein erstes Mal, aber dem Herrn schien es zu gefallen. Er stieß immer härter zu und während seine Eier an meine klatschten krallte er sich nach sehr kurzer Zeit in meinen Arsch, brüllte kurz aber laut auf und ich fühlte wie sich seine warme, weisse Freude in meinen Arsch ergoss.
Danach war er wie ausgewechselt. Er zog seinen halbsteifen Penis aus mir raus, küsste mich lange und zärtlich, setzte sich auf den Stein, den ich als Stütze nehmen musste und sagte "Ich hoffe ich habe dir nicht zu sehr den Po aufgerissen? Du bist ganz schön eng, mein Kleiner! Komm her, ich blas dir noch einen, ja?" Also stellte ich mich jetzt vor ihn, genoss seinen warmen, sanften Mund an meinem kleinen Schwanz und spritzte ihm auch sehr bald in den Mund.
Danach fuhr er mich wieder nach hause, gab mir einen letzten Kuss und sagte "Bis bald!" Zu diesem bald ist es leider nie gekommen.
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a member
WO ist denn dieser Parkplatz. Wenn DU Ersatz für ihn suchst melde Dich. Gruß aus Mainz
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W*******b
Schade, das Ihr euch nicht wiedergetoffen habt.
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