Marco und Zoltan - Schulfreunde und vielleicht ein bisschen mehr? (2)

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"Aber eine Tiefkühlpizza gibt es auch bei mir, wenn Ihr beiden Hunger habt."
Wieder zu Hause angekommen, schob ich 3 Pizzen in den Backofen und schenkte den beiden Jungs Getränke ein. Seit einiger Zeit bemerkte ich, wie mich Zoltan auf eine merkwürdige Art und Weise anschaute, ja beobachtete. Er sagte kaum ein Wort und schaute mich unentwegt an. Immer wenn sich unsere Blicke trafen, schaute Zoltan verlegen zur Seite. Als ich die fertigen Pizzen auf den Tellern verteilte, kam er mir zur Hilfe und plötzlich spürte ich seine Hand auf meinem Po. Verdutzt schaute ich ihn an, aber Zoltan hielt jetzt meinem Blick stand. Dieser kleine, drahtige Junge aus Kroatien machte mich an.....kaum zu fassen. Erhoffte er sich am Ende ein Taschengeld, wenn er mir zu Diensten war? Verwirrt nahm ich die Teller und ging ins Esszimmer. Zoltan folgte mir. Während des Essens plauderte nur Marco munter drauf los und erzählte von den Erlebnissen im Schwimmbad. Zoltan sagte kein Wort und auch ich warf nur kurze Wortfetzen ein,um Marcos Erzählungen zu kommentieren. Schließlich gingen die Jungs durch den Garten rüber in Marcos Elternhaus und ich hörte bald laute Musik. Ich legte mich mit einem Glas Bier auf meine Gartenliege und genoss den lauschigen Sommerabend. Nebenan lief neben der Musik nun auch der Fernseher, die beiden Jungs waren also beschäftigt. Langsam wurde es dunkel und ich entschied mich, doch ins Haus zurückzukehren und den Spätfilm im TV anzusehen. Auf einmal hörte ich Schritte und rief energisch "Hallo, wer ist da," als Zoltan zwischen den Büschen erschien, die unsere beiden Gärten voneinander trennten. Er kam auf mich zu und folgte mir wortlos ins Haus. Was hatte er vor?
"Marco hat ein bisschen zuviel Bier getrunken und jetzt schläft er, mir ist langweilig. Was machen Sie....äh, oder darf ich sagen, was machst Du?" Zoltan sah mich fragend an. Eigentlich hatte ich gar keine Lust, jetzt den Abend mit diesem undurchsichtigen Jüngling zu verbringen. Wie selbstverständlich nahm Zoltan jetzt neben mir auf der Couch Platz und streichelte langsam über meinen Oberschenkel. "Ich mag Dich, Jens," begann er und kam mir noch ein bisschen näher. Ich konnte seinen warmen Atem an meinem Hals spüren. "Magst Du mich auch? Du weißt schon....So?" Zoltans Hand wanderte zwischen meine Beine, und er streichelte mir über meinen Penis. Auch wenn sich das sehr gut und geil anfühlte, rutschte ich ein wenig zur Seite. Was sollte das nun werden? "Komm schon Jens, Du fickst doch auch mit Marco, oder?" Woher wusste dieser Junge das? "Bleib ruhig, ich sage niemanden etwas. Aber ich habe neulich mitbekommen, wie Marco mit seinem Freund telefoniert hat und da fiel der Name "Jens". Das bist doch Du, oder?"
Zoltan öffnete nun meinen Gürtel und den obersten Knopf meiner Jeans und schob seine linke Hand in meinen Slip....WOW. Das machte der Junge sicher nicht zum ersten Mal. Er massierte meinen Penis und verwöhnte auch meinen Hodensack. Blitzschnell zog er mir die Hose und den Slip herunter und kniete zwischen meinen Beinen. Ich ließ alles geschehen. Mein steifer Schwanz sprang Zoltan praktisch ins Gesicht und er leckte mich ausgiebig, bevor er anfing, meinen Ständer nach allen Regeln der Kunst genussvoll und sehr geil abzublasen. Seine Zungenspitze massiere mein Bändchen und wanderte zielstrebig in mein Pissloch, was mich vor Geilheit erschaudern ließ. Mann, dieser Junge hatte es drauf, ohne Frage. Zoltan führte meinen steinharten Penis ganz und ohne zu würgen in seine Mundhöhle ein und erwies sich als ein wahrer Könner des "deep-throat". Mein feste Eichel rutschte immer wieder über seinen harten Gaumen bis tief in seinen Rachen, gleichzeitig umspielte seine Zunge die Unterseite meiner Lanze und lutschte mein Bändchen unaufhaltsam. Meine harten Eier zogen sich langsam zusammen und verschwanden fast in meinem Unterleib, ein sicheres Zeichen, dass sich mein Orgasmus ankündigte. Aber auch das schien Zoltan zu bemerken und richtig zu deuten, denn auf einmal gab er meine Latte
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… Aber auch das schien Zoltan zu bemerken und richtig zu deuten, denn auf einmal gab er meine Latte frei und fragte nur "Bett, Schlafzimmer?"
Ich nickte, zog mich schnell ganz aus und wir gingen über die Freitreppe im Wohnzimmer ins Obergeschoss und in mein Schlafzimmer. Zoltan sah sich neugierig um und sah das zerwühlte Bett, das ich noch nicht gemacht hatte. "Hier besteigst Du Marco?" Mann war der Junge neugierig...."Oder er Dich?"....."Ich ficke ihn," stellte ich Zoltans Bemerkungen richtig, was dieser nur mit einem leisen "Geil" quittierte. Blitzschnell riß sich Zoltan die wenigen Klamotten vom Leib und baute sich aufgeilend vor mir auf. "Und gefalle ich Dir, Du Hengst?"
Was ich sah, fand ich über alle Maßen reizvoll: Zoltan nackter und sehr männlich wirkender Körper stand in direktem Kontrast zu seinem fast noch kindlichen Aussehen. Bis auf die stark ausgeprägte Schambehaarung und die dichte Achselbehaarung war der Rest von Zoltans Körper unbehaart. Nur ein paar vereinzelte Haare kräuselten sich um seine Brustwarzen. Er war im Übrigen schlank, ja fast drahtig, an seinem Oberkörper deuteten sich erste Muskeln an, sicher machte Zoltan, wie alle Jungs in seinem Alter, viel Sport. Nun fiel mein Blick auf seinen Penis. Zoltan war beschnitten, high & tight, und hatte im schlaffen Zustand einen schönen, wenn auch nicht allzu langen Schwanz, vielleicht so 8cm. Seine blanke Eichel schimmerte dunkel und war prall und glänzte. Sein dichtes Schamhaar verbarg fast gänzlich Zoltans Hodensack. Zoltan machte einen Schritt auf mich zu, nahm meine linke Hand und führte sie zu seinen Genitalien.....Ich fasste an seinen festen Schwanz und massierte seine Eier. Binnen weniger Sekunden erigierte Zoltans Glied zu einer beachtlichen Latte, die aber erstaunlich schlank und fast dünn blieb. "Blas mich" flüsterte mir Zoltan leise ins Ohr, setzte sich auf mein Bett, spreizte die Beine und wartete. Ich nahm seinen Penis in meinen Mund auf und leckte ihn zunächst, schließlich saugte ich an seiner Eichel und wichste gleichzeitig mit der Hand seinen Schaft.



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