Marco und Zoltan - Schulfreunde und vielleicht ein bisschen mehr? (6)

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"Jetzt entspann Dich, mein Junge, lass alles los...." waren meine letzten Worte, bevor ich meine Eichel auf Zoltans Fickloch drückte. Wie von selbst öffnete er sich mir. Und schrie gleichzeitig auf, als meine Eichel seine Rosette durchstieß. "Nein, ...ich...Schmerz.......oh ja....." Ich verharrte in dieser Position und ließ Zoltan Zeit, den ersten leichten Schmerz zu überwinden und danach die unendliche Lust zu spüren....Die Anspannung wich aus Zoltans jungenhaftem Gesicht und wurde durch ein tiefes Gefühl nie erlebter Geilheit ersetzt...."Ich dachte, ich platze.....tat weh, Jens...." "Das ist anfangs ganz normal, aber jetzt entspann Dich..."
Langsam führte ich meinen harten Penis in Zoltans Fotze ein. Jeder Millimeter verschaffte ihm wieder die unglaublich Mischung aus Schmerz und Lust....Schließlich begann ich mit langsamen und gefühlvollen Fickbewegungen. Je mehr sich Zoltan unter mir entspannte, desto intensiver wurden meine Stöße. Auch mir bereitete dieser Fick unendliche Lust. Ich schaute immer wieder in Zoltans Gesicht und nahm jede seiner Regungen wahr. Jetzt fickte ich meinen jugendlichen Liebhaber mit schnellen und harten Stößen und ließ dabei mein Becken kreisen. Ich erreichte jeden Winkel seiner Fotze und Zoltans dankte es mir mit lustvollen Stöhnen, leisen Schreien...immer wieder bäumte er sich unter mir auf. Schnell erreichten wir einen gemeinsamen Rhythmus und Zoltan spannte immer wieder seine Beckenmuskulatur an und massierte zusätzlich meinen Ständer. Alles um uns herum verlor an Bedeutung und wir gaben uns nur noch unserer Lust hin. Wir veränderten immer wieder den Eindringwinkel, Zoltan machte bereitwillig jede Veränderung mit, verschaffte sie ihm doch immer wieder die lustvollsten und intensivsten Gefühle. Schließlich rutschte Zoltan auf meinen Schoss. Ich umfasste seinen schmalen Oberkörper mit meinen Händen und fickte ihn mit schnellen, tiefen Stößen. Fast senkrecht drang meine Lanze immer wieder in ihn ein, bis ich mich nicht mehr beherrschen konnte und mit einem lauten Stöhnen meinem Orgasmus freien Lauf ließ. Zoltan spürte diese Veränderung intensiv und spannte noch einmal sein Becken an...Er sog den Geilsaft aus meinen Eiern, bis zum letzten Tropfen....Wir verharrten eine Weile in dieser Position, bis sich Zoltan langsam von meinem Schwanz erhob und ich das volle Kondom vorsichtig von meinem Schwanz abzog und verknotete.
Lange sagte Zoltan kein Wort. Sein schweißnasser Körper glänzte in der Morgensonne. Ich kuschelte mich in der Löffelchenposition eng an Zoltans Körper und berührte mit meinem halbsteifen Penis immer wieder Zoltans Ritze, ohne jedoch in ihn einzudringen. Hmm welch ein Genuss...Zoltan stöhnte immer wieder leise auf, dann jedoch übermannte uns die Müdigkeit und wir fielen in einen erholsamen Schlaf. Auch wenn dieser Fick himmlisch gewesen war und wir alles um uns herum vergessen hatten, wurden wir doch schnell in die harte Realität zurückgeholt, als es kurze Zeit später wie wild an meiner Haustür klingelte. Ich dachte nur "Wer stört" schaute auf meinen Wecker und war blitzschnell hellwach....Marco....schoss es mir durch den Kopf....Oh Mist.!!! (Fortsetzung folgt)

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