a memberMittlerweile ging mir Hannes kaum mehr aus dem Kopf. Sein großer Schwanz und sein ohnehin sehr geiler Body....alles machte mich vor Sehnsucht fast wahnsinnig. Aber am meisten wünschte ich mir, dass Hannes mich mal mit seiner Lanze verwöhnen würde, endlich wollte ich ihn in mir spüren. Bislang hatten wir immer sehr viel Spass beim Sex gehabt, hatten immer wieder heftig abgerotzt, aber bei allen Dates war ich der Aktive gewesen und hatte Hannes in verschiedenen Stellungen abgefickt. Würde er sich bei mir revanchieren?
Die Tage vergingen, ohne dass sich Hannes nochmal bei mir gemeldet hätte. Ich sah ihn manchmal, wenn er zur Arbeit fuhr oder im Garten arbeitete. Dabei trug er meistens nur eine Shorts und sein nackter behaarter Oberkörper glänzte in der Sonne. Immer wenn sich Hannes unbeobachtet fühlte, streifte er die Shorts aus und stellte sich kurz nackt unter die Gartendusche. Dabei drehte er sich unter dem Wasserstrahl und ich konnte einen Blick auf seinen großen Penis erhaschen.
Einige Tage später sah ich, wie sich Hannes mit einem großen Paket abschleppte. Ich kam ihm zur Hilfe und erkannte, dass sich die Familie offensichtlich ein großes Zelt zum Campen gekauft hatte. "Puh ganz schön schwer!", keuchte ich, als ich mit Hannes das Paket auf dem Rasen abgelegt hatte. "Hast Du Zeit und kannst mir beim Aufbau helfen, nur so zur Probe?" Schon machten wir uns ans Werk. "Na dann werdet Ihr bald mit der ganzen Familie zum Campen aufbrechen?" fragte ich Hannes. "Wohl eher nicht, in unserer Familie bin ich der Camper, vielleicht kommt ja Marco mit, aber die Mädels auf keinen Fall. Wir hatten schon mächtig Zoff wegen des großen Zeltes," antwortete mir Hannes. "Und Du Jens, magst Du Camping?" "Ja, Hannes, ich war früher immer campen, aber das ist schon ein bisschen her." Gemeinsam bauten wir das Zelt auf, und ich war überrascht, wie geräumig es war.
Einige Tage später neigte sich die Arbeitswoche wieder dem Ende entgegen und ich kam Freitag Nachmittag einigermaßen erschöpft nach Hause. Kaum hatte ich mein Wohnzimmer betreten, klingelte es an meiner Haustür. Hannes schien sehr aufgeregt zu sein und sprudelte gleich los: "Hi Jens, Du wie wäre es mit einem spontanen Campingausflug? Marco will unbedingt bei seinem neuen Freund Zoltan übernachten und meine Mädels fahren zur Oma. Ich habe also sturmfrei. Es gibt hier in der Nähe einen sehr schönen Campingplatz am Wald mit einem lauschigen Badesee. Was meinst Du? Hast Du Lust?" Kurze Zeit später war das Auto gepackt und wir fuhren die kurze Strecke bis zum Campingplatz. Hier waren kaum Camper anzutreffen. Komisch, und das am Wochenende und bei schönem Wetter. Wir suchten uns einen lausichigen, leicht schattigen Platz aus, bauten unser Zelt auf und richteten uns ein. Schließlich brachen wir zu einer kleinen Erkundungstour auf. Der Platz war riesig, bot aber schöne, bisschen abgeschiedene Plätze, die eine gewisse Privatsphäre garantierten. Unser Weg führte uns auch zum Badesee. Auch hier war keine Menschenseele. "Komm, lass uns baden," rief Hannes und schon rannte er Richtung Wasser. Unterwegs streifte er sich alle Klamotten vom Leib und sah sich nach mir um. Ich tat es ihm gleich und schon standen wir beiden nackt am Wasser, das erstaunlich warm war. Wir schwammen und planschten wie die kleinen Kinder und blieben völlig ungestört. Irgendwann lagen wir nackt im Gras und ließen uns von der warmen Sonne trocknen. Ich schaute zu Hannes herüber, der dicht neben mir mit geschlossenen Augen lag. Welch ein Body. Hannes kräftiger, aber nicht dicker Körper, der zudem stark behaart war, schimmerte in der Sonne. Schon hatte die Sonne seine Brusthaare getrocknet. Sein großer Schwanz lag prall und träge auf seinem Unterleib und wurde von seinen noch nassen, krausen Schamhaaren umkränzt. Sein nasser Hodensack lag dick und schwer zwischen seinen Beinen. Dieser Anblick verfehlte seine Wirkung nicht....."Hey Jens, Du hast ja eine Latte und eine ziemlich harte noch dazu.."rief Hannes und schaute auf meinen
a member… Jens, Du hast ja eine Latte und eine ziemlich harte noch dazu.."rief Hannes und schaute auf meinen Schwanz. Mein steifer Penis lag senkrecht auf meinem haarigen Bauch und meine Eichel berührte fast meinen Bauchnabel. "Mann, was regt Dich denn gerade so an?" "Du, Hannes," war meine kurze und für Hannes sicher überraschende Antwort. "Echt?" Hannes sah mich ungläubig an." Du hast mich doch schon öfters nackt gesehen, und geilen Sex hatten wir auch schon miteinander....irgendwie cool!"
Verlegen legte ich mich auf den Bauch. Hannes legte sich auf die Seite und schaute mich an. Sein Glied hing jetzt seitlich an seinem Körper herunter und seine feuchte Eichel berührte das Gras. Das Gras schien ihn zu kitzeln, denn Hannes fasste sich mehrmals beherzt an seinen Schwanz, bis die Ursache behoben war. Hannes strich mir über den Kopf " Ach komm, lass uns zum Zelt zurückgehen." Wir zogen unsere Shorts an und gingen mit nacktem Oberkörper schweigend nebeneinander her bis zum Zelt. "Du bist so schweigsam Jens, habe ich was falsch gemacht oder etwas Falsches gesagt?" Hannes sah mich durchdringend an. "Ach Hannes," begann ich und schaute ein bisschen ausweichend an Hannes vorbei, "Ich bin halt unheimlich geil auf Dich, ich will Dich und verzehre mich nach Dir und Deinem Körper. Aber Du scheinst das gar nicht.....zu......merken! Und gehst mit Deiner Nacktheit so unbekümmert um, und ich stehe praktisch in Flammen....!" So jetzt hatte ich Hannes alles gesagt, was mir seit Wochen auf der Seele lag....Wie würde er reagieren? Bekümmert schaute mich Hannes an. (Fortsetzung folgt, Teil 5)
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