a memberWelch ein aufregendes Wochenende. Insgeheim war ich ganz froh, dass ich den Abend ganz für mich haben würde, um mich in aller Ruhe auf die kommende Arbeitswoche vorbereiten zu können. Noch ahnte ich nicht, dass alles ganz anders kommen sollte.
Ich lag entspannt und friedlich auf meiner Gartenliege, die Sonne schien und es stellte sich die typische sommerliche Trägheit ein. Mit geschlossenen Augen lag ich da, genoss die Ruhe und döste ein bisschen ein. Irgendwann erwachte ich und merkte, dass die Sonne schon lange hinter dichten Wolken verschwunden war und es jeden Moment anfangen konnte zu regnen. Ich lief rasch ins Haus und schon goss es wie aus Kübeln. Durch die Terrassentür beobachtete ich den aufbrausenden Regen. Am liebsten hätte ich mich nackt in den Regen gestellt, so ein warmer Sommerregen fühlte sich unheimlich gut auf der Haut an.
Einige Zeit später lag ich faul auf der Couch und schaute fern. Es klingelte an der Haustür und ich öffnete. Vor mir stand Marco, vom Regen pitschnass, nur ein T-Shirt und Shorts klebten an seinem kräftigen Körper. "Hey Marco, was ist los? Komm rein, so ein Sauwetter." "Ja, danke. Meine Eltern haben gerade angerufen, dass sie wegen des Unwetters heute nicht mehr von ihrer Insel runterkommen, sie wollten eigentlich die letzte Fähre nehmen, aber die fällt jetzt aus. Sie kommen erst morgen zurück."
Ich holte ein großes Badetuch aus dem Obergeschoss und Marco trocknete sich ab. Wie selbstverständlich zog er sich rasch aus, und schlang sich das Badetuch um die Hüften. Die nassen Klamotten lagen auf dem Fußboden. "Ich häng mal schnell die Sachen auf, bin gleich zurück," rief ich Marco zu und lief ins Bad. Als ich zurückkam, sass Marco auf der Couch. "Du Jens, meine Eltern meinten, ob ich vielleicht heute bei Dir schlafen könnte. Naja, also eher wir, denn Zoltan ist auch noch da. Er ist doch mit dem Rad zu mir gekommen und kann bei dem Sauwetter nicht zurück." Irgendwie komisch, dachte ich, Marco ist 20 Jahre alt und kann doch auf sich selber aufpassen. Und Zoltan könnte ich schnell mit dem Auto nach Hause fahren. Genau das schlug ich Marco kurzerhand vor. "Passt es Dir nicht, wenn wir hier schlafen, Jens?" war Marcos Antwort. "Doch schon, mal sehen, Ihr beiden könntet Euch mein Bett teilen, und ich schlafe im Gästezimmer."
Kurze Zeit später erschien auch Zoltan und bedankte sich überschwänglich für die Gastfreundschaft. Wir aßen zu Abend und Zoltan erzählte von seinem schwerkranken Bruder, der mit einem nur schwer zu operierenden Gehirntumor in der hiesigen Klinik lag. Er wurde immer bedrückter und trauriger. Marco versuchte ihn aufzumuntern, aber der Junge aus Kroatien schaute uns nur aus traurigen, dunklen Augen an. "Hast Du etwas dagegen, wenn Zoltan und ich uns in Deinem Schlafzimmer den Actionfilm im TV ansehen? Dann kannst Du hier unten ganz ungestört sein." Schon machten die Beiden sich auf den Weg ins obere Stockwerk, und die Schlafzimmertür fiel hinter ihnen knallend ins Schloss.
Irgendwann richtete ich mein Bett im Gästezimmer, als ich etwas ungewöhnliche Geräusche aus dem Schlafzimmer vernahm. Schauten die Jungs jetzt einen Porno an? Mir fielen heiß die geilen Gayvids ein, die ich in der Kommode unter dem Fernseher aufbewahrte. Ich ging Richtung Schlafzimmer und lauschte an der Tür. Nein, das war kein Porno....ich schaute durch das Schlüsselloch und sah Marco, der breitbeinig auf dem Bett lag. Zwischen seinen Beinen erkannte ich den Schopf von Zoltan, der Marcos harten Penis kunstvoll verwöhnte. Marco stöhnte leise und zerwühlte das Laken....Ob die Beiden zum ersten Mal Sex miteinander hatten? Mein Penis versteifte sich im Nu, und ich streichelte mich ein wenig, schob meine Vorhaut nach hinten und fuhr mir immer wieder über die stramme Eichel. Jetzt blies Zoltan Marcos Latte heftiger, sein Kopf rutschte schnell auf und ab und auch Marco rutschte vor Geilheit hin und her. Mit einem lauten "JAAAA" ergoss sich Marco jetzt und sein Sperma flog in mehreren Schüben klatschend auf Br
a member… lauten "JAAAA" ergoss sich Marco jetzt und sein Sperma flog in mehreren Schüben klatschend auf Brust und Bauch. Nun legte sich Zoltan neben Marco und spielte mit der Sahne auf Marcos Brust und Bauch. Er leckte ein wenig von dem Geilsaft auf und es schien ihm zu schmecken. Plötzlich stand Marco auf und lief Richtung Schlafzimmertür. Mist, dachte ich, und verschwand ins Bad. Ich zog mich schnell aus und stand gerade nackt vor dem Spiegel, als Marco hereinkam. "Och, entschuldige, ich wollte Dich nicht stören, aber ich muss mal....pinkeln." Marcos halbsteifer Schwanz baumelte zwischen seinen Beinen hin und her. In diesem Moment tropfte ein letzter Spermarest aus seiner Eichel und landete auf den Fliesen. "Peinlich jetzt, ähhh....oh Mann, ich....."stotterte er und wurde immer verlegener. "Hauptsache, Ihr Beide hattet Euren Spass," meinte ich nur grinsend, während Marco sich bückte und den Fleck mit einem Papiertuch entfernte. Von hinten fiel mein Blick auf seinen prallen haarigen Sack und seinen kräftigen, behaarten Arsch....hmmm wie lecker. Marco Glied war mittlerweile wieder erschlafft und lag auf seinem Hodensack. Jetzt stand er wieder auf und bemerkte, dass ich ihn beobachtet hatte. "Hey Jens....ich gefalle Dir immer noch?", meinte er grinsend. Er trat einen Schritt auf mich zu und griff mir zwischen die Beine. Ich zuckte ein wenig zusammen, als er meine Lanze mit festem Griff umfasste und Schwanz und Sack heftig massierte. Er rutschte mit seiner Hand mehrmals rauf und runter und jedes Mal stöhnte ich vor Lust. Dabei drückte er meinen Hodensack so fest zusammen, dass es schmerzte. Mir blieb fast die Luft weg, als er meine Eier weiter zusammenpresste. Seine Augen funkelten mich an. "Und das ist dafür, dass Du Zoltan bestiegen hast, Du geiler Bock" (Fortsetzung folgt, Teil 2)
Created17/06/2015edited once30