Marco und Zoltan - bleibt alles anders (3)

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Sein Penis lag hart und mit blanker schimmernder Eichel auf seinem Bauch. Er fasste sich aufreizend an seinen Ständer und flüsterte leise: "Komm zu mir..." Bevor auf Marcos geiles Angebot reagieren konnte, hörte ich Zoltan bereits auf dem Flur. Er hatte seine Dusche beendet und ging jetzt ins Erdgeschoss.
"Jens...!", rief Zoltan von unten, "Ich mache mich auf den Weg, ist zwar noch früh, aber ich muss noch zu meiner Mutter und meine Schulsachen holen, bevor ich zur Schule fahre. Marco ist sicher schon bei sich zuhause und ich sehe ihn ja dann später....!" "Ok Zoltan, "antwortete ich ihm und schon hörte ich die Haustür hinter ihm zufallen. Ich schaute aus dem Fenster und wenig später radelte Zoltan davon. "Der ist weg," atmete Marco auf und deutete wieder aufs Bett, "wir haben noch Zeit Jens, komm lass uns ein bisschen Spass haben." Ich war hin und her gerissen, unter meinem Bademantel regte sich bereits keck mein bester Freund und freute sich aufrichtig. So aufrichtig, dass er deutlich sichtbar aus meinem Bademantel hervorragte und Marcos Blick sofort auf meine feuchte Eichel fiel. Marco setzte sich auf die Bettkante und zog mich mit dem Bindegürtel des Bademantels zu sich hin. Im selben Moment stand ich nackt vor ihm und Marco begann sofort meinen Schwanz zu blasen....Und er machte das sehr gut. Ich warf den Kopf zurück und genoss die aufsteigende Geilheit. Ich fing an, Marco heftig in seine Maulfotze zu ficken. Diesmal sollte er meine Lanze tief in seinen Rachen aufnehmen. Zuerst würgte Marco ein wenig, aber dann hatte er den richtigen Winkel herausgefunden und ich rammte ihm meinen Penis tief ins Maul. Ja, Ja, ich fick Dich tief. Mein Schwanz war mittlerweile triefend nass, weil Marco an den Seiten große Mengen Spucke herauslief. Saugend und sabbernd mit schmatzenden Geräuschen widmete sich Marcos ganz meinem Lustkolben. Dabei sah er mich immer wieder von unten an und nahm jede meiner Reaktionen auf sein Liebesspiel wahr. Ja blas mich geil ab, Du kleine Sau, dachte ich und fickte Marco weiter ins seinen Mund. Seine weichen Lippen umschlossen fest meine Eichel und sogen mir die Geilsahne förmlich aus den Eiern. Ich spürte, wie sich mein Sperma langsam den Weg aus meine Eiern bahnte und den Samenleiter hochstieg....Mann, war das geil....Trotzdem zog ich meinen Schwanz aus Marcos Mund und stieß den Jungen zurück aus Bett. Verwundert schaute er mich an.
"Komm leg Dich auf den Bauch...." Diesen Befehlston war Marco sicher nicht von mir gewohnt. "Bleib still liegen und warte..." Ich stand vor dem Bett und suchte nach einem Kondom. In der kleinen Kommode wurde ich fündig. Marco hörte, wie ich die Packung aufriss und mir flugs das Gummi über meinen Ständer zog. Ich rutschte über seinen haarigen Beine rittlings auf seinen Rücken und rutschte ein paar Mal mit meinem prallen Sack über Marcos Steißbein. Jedes Mal stöhnte er leise auf. Dann ging alles schnell: Ich nahm meinen Schwanz in die eine Hand und spreizte mit der anderen Hand geübt Marcos kräftigen Arsch auf. Schon wurde sein Fickloch sichtbar. Ich setzte meine stramme Eichel an und schon war ich in ihn eingedrungen. Marco schrie kurz auf und warf seinen Kopf in den Nacken. Ich erhob mich ein wenig, um gleichzeitig mit einem Stoß ganz tief in Marco einzudringen. "Boah, Mann, ja Wahnsinn, komm fick mich Du Hengst," war Marco Reaktion auf meinen Vorstoß. Ich legte mich jetzt komplett auf seinen Rücken und Marco spürte meinen keuchenden Atem in seinem Nacken. Ich stieß immer wieder tief in seine Fotze und bei jedem Stoß bäumte sich Marco unter mir auf. Gleichzeitig drückte ich ihn durch mein Gewicht immer tiefer auf das Bett. Diese körperliche Überlegenheit über meinen jungen Fickpartner stachelte meine Lust weiter an und ich fickte Marco immer schneller, heftiger, tiefer.....Ich keuchte und stöhnte und der Schweiß lief mir in breiten Ströhmen über mein Gesicht und landete in Marcos Nacken und bahnte sich den Weg weiter.Jetzt gab es kein Halten mehr, meine harten Fickbewegungen
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… Nacken und bahnte sich den Weg weiter.Jetzt gab es kein Halten mehr, meine harten Fickbewegungen brachten mich unaufhaltsam zu einem harten und heftigen Orgasmus, von dessen Intensität ich fast überwältigt wurde. Meine Eier zogen sich schlagartig zusammen und in sekundenschnelle bahnte sich mein Sperma den Weg durch meinen Schwanz und.... jaaaaaaaa. In mehreren Schüben pumpte ich meine Sahne in das Kondom. Mein Penis erreichte gleichzeitig seine maximale Härte und füllte Marcos Fotze bis in den letzten Winkel aus. Keuchend brach ich über ihm zusammen.
Ich zog meinen Schwanz aus Marcos Fickloch heraus und hielt mit der einen Hand das Kondom fest. "Komm steh auf, Du musst zur Schule," fuhr ich Marco barsch an. Obwohl er noch ausreichend Zeit hatte, verließ Marco schlagartig das Bett und schaute mich verdutzt an. "Schau nicht so, ein harter Fick hat noch keinem Jüngling geschadet. Oder hat es Dir am Ende nicht gefallen?" "Doch, schon, Jens,...ich....aber....Du...."stotterte der Junge los und stand einigermaßen verloren und noch immer ganz nackt vor mir. "Ach so, das meinst Du. Ok, komm....geht ganz schnell." Ich trat einen Schritt auf Marco zu und nahm seinen Schwanz in meine rechte Hand. Mit schnellen, harten Bewegungen wichste ich seine Latte, so dass Marco immer wieder vor Geilheit und vielleicht auch vor Schmerz leichte zusammenzuckte und in die Knie ging. Mit einem unterdrückten " Aahhhh" und einem leichten Keuchen schoss Sekunden später das Sperma aus Marcos fester Eichel und klatschte auf den Boden. "Ok das wars dann," war mein Kommentar, "jetzt aber ab mit Dir."
Marco fischte nach seiner blauen Unterhose und zog sie umständlich im Stehen an. Mit Mühe konnte er seinen immer noch halbsteifen Schwanz unter dem Stoff verstauen. Fluchtartig verließ Marco das Zimmer, ging rüber ins Schlafzimmer und zog sich rasch an. Auf dem Weg nach unten hielt ich ihn kurzerhand am Oberarm fest und küsste ihn auf den Mund.




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