Unser Coming Out Teil 5

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Die erste Nacht bei IHM

Nach unserem ersten Treffen in Mainz verging eine sehr schwere Woche, ich konnte kaum Arbeiten, mich nicht konzentrieren, ich dachte nur an ihn, an den Süßen souveränen vor Geilheit strotzenden Mann. Wir telefonierten jeden Tag mehrmals miteinander, immer in einer Hand das Handy, in der anderen den nicht abschwellen wollenden Schwanz. Viagra hätte bestimmt nur die halbe Wirkung von ihm gehabt. Ich war in einer Dauererektion, egal wo und wann. Am Schreibtisch habe ich Gespräche mit Kunden geführt und konnte kaum aufstehen um Ihnen die Hand zu reichen, die Beule war zu heftig. Abends dann natürlich Skype, beide haben wir uns dann jeweils sehr schnell ausgezogen, dass die Schwänze standen war eine Selbstverständlichkeit. Und wenn langsam sein Gesicht die quadratische Form annahm ging bei uns beiden ein Feuerwerk los wie beim Millennium. Ich hab noch nie im Leben so oft und so heftig gespritzt. Schließlich war ich fast 60 und hatte lange keinen Lover mehr. Für ihn war es auch was Besonderes aber drei mal täglich war und ist bei ihm Pflicht, alles darüber hinaus ist Kür und die ist ja bekanntlich am Schönsten.
Mit mehr als einem Dutzend dieser Cam-Wichs-Orgien verging die Woche endlich und ich machte mich auf den Weg zu ihm, zu meinem Gott, zu meinem Engel. In meinem Kopf schwirrten die Gedanken wild durcheinander, wie wird es sein, wird es sich bestätigen, war ich bei unserem Kennenlernen blind? Es war so aufregend, dass ich an dem Tag erst mal keinen Ständer hatte. Es war Freitagabend, ca. 16 Uhr als ich in mein Auto stieg, das Navi war bereits seit mehreren Tagen eingestellt, und losfuhr. 3 Stunden und 5 Minuten zeigte mein Navi an, 307 Kilometer. Das waren die längsten 307 Kilometer meines Lebens. An ihn hab ich die ersten einhundert Kilometer kaum gedacht, meine Gedanken drehten sich nur um die Frage wieso man sich trotz aller Erfindungen nicht zu dem Geliebten beamen kann. Wiesbaden, Frankfurt, A5, A7, es zog sich. Nach 2 Stunden Kassel, ein grellrot aufleuchtendes Licht, geblitzt, viel zu schnell. Aber egal es kam mir auf die Sekunden an und mein Auto gab halt einiges her. An Kassel vorbei, Richtung Dortmund, endlich die Abfahrt auf die Landstrasse, jetzt Landstraße und nach wenigen Kilometern ein grellrotes Aufleuchten in der einsetzenden Dämmerung, geblitzt, aber wieder Sekunden gewonnen. Noch 40 km von IHM entfernt. Noch ne gute halbe Stunde bis in sein Bett. Aber von wem entfernt, von ihm oder seinem Superlümmel? Diese Frage kam mir damals allerdings nicht in den Sinn, denken konnte ich sowieso nicht mehr, mein Schwanz hatte die Herrschaft über mich. Ein Dorf, noch eins, Zielort, meine Hose platzte fast, gleich links den Berg hinauf, 2 mal rechts und ich war in der Blumenstraße. Endlich Hausnummer 3, kein Parkplatz direkt davor, musste weite dreißig Meter laufen. Ich war übrigens 10 Minuten schneller als mein Navi mir zutraute, hat mich allerdings 150 EURO gekostet aber das waren mir die zehn Minuten wert. Ich stieg aus, ließ alles im Auto und ging (rannte?) zur Tür, untere Klingel. Ich musste nicht klingeln, der Summer ging, ich bin sicher er stand seit langer Zeit am Fenster und schaute sehnsüchtig auf die Straße. Wenige Treppenstufen hoch und eine breite Glastür öffnete sich und ein über den ganzen Körper strahlender Engel stand mit weit geöffneten Armen vor mir sagte nur „endlich“, und wir lagen uns küssend in den Armen, dabei mit dem Fuß die Tür zustoßend. Er riss mir die Hose herunter und beugte sich sofort nieder, begann meinen zuckenden stahlharten Schwanz mit seiner professionellen Art zu lutschen und dann ganz fest zu blasen. Ich hatte nur die Chance seinen Kopf zu streicheln, stand mit voller Bekleidung am Oberkörper hilflos und stöhnend vor Geilheit in seinem Flur.
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