a memberSeine Hände griffen zärtlich nach meinen Nippeln, ich war elektrisiert, alles glühte in mir. Mit viel Mühe gelang es mir in wieder hochzuziehen und küssend schob er mich ins Schlafzimmer, warf mich aufs Bett und riss mir das T-Shirt vom Leib, legte sich auf mich und seine Hände waren überall gleichzeitig. Ich streifte meine Socken ab und versuchte ihn ebenfalls auszuziehen, was mir irgendwie mit einiger Mühe auch gelang. Als wir beide nackt waren und nur noch unsere warme Haut uns trennte wussten wir beide, wir werden eins, noch in dieser Nacht. Ich hatte schon viele Lover im Bett und war in vielen Mündern; aber noch nie so tief. Gefühlt kam ich ihm bis in den Magen. Und je enger es wurde desto geiler wurde ich, es war ein nie dagewesenes Gefühl. Aber er drang auch mir so tief in den Hals ein, dass ich Brechreiz bekam. Wie konnte er mich so tief reinlassen ohne zu würgen, er musste enorme Übung haben. Aber ich genoss jede Bewegung seines fetten Schwanzes egal wo an meinem Körper. Wir hatten viel zu erkunden, unsere Fingerspitzen streichelten jeden Millimeter des anderen Körpers. Während er sich mehr um meinen Schwanz, meine Nippel und meinen Mund bemühte ging ich an seine Ohrläppchen und dann langsam den Körper nach unten und lutschte seinen großen Zeh. Wir waren beide nicht mehr in dieser Welt. Nach einiger Zeit fing er mit den Fingern an mein Löchlein, wie er es nannte, zu bearbeiten, es wurde immer besser, ich war im Himmel. Beim Versuch einzudringen hab ich abgespritzt und sein Gesicht wurde quadratisch, einfach wow. Sein Saft klebte an meinem haarigen Hinterteil, während meiner in meinen Brusthaaren aufschlug. Er legte sich fest auf mich, sein jetzt heißer Körper zitterte noch und als ich versuchte seinen Lümmel, der immer noch riesige Dimensionen hatte, anzufassen, stöhnte er nochmals laut auf. Bis 5 Minuten nach seinem Abgang war er noch so erregt, dass nichts seine bestes Stück berühren konnte, selbst der Versuch seinen beschmierten Schwanz abzulecken, scheiterte weil er wegen anhaltender Geilheit alles von ihm fern hielt. Aber er lag auf mir und wir küssten wir in Trance, dabei drückten wir uns gegenseitig unsere Liebe aus. Es war schön, es war Abend, es war das Vorspiel auf das was in dieser Nacht bzw. an diesem Wochenende kommen sollte.
Nach einiger Zeit, kann auch sehr lange gewesen sein, die wir uns einfach nur genossen haben, führte er mich ins Bad. Zum ersten Mal konnte ich einen flüchtigen Blick in die sehr aufgeräumte, spärlich möblierte, fast unbewohnt aussehende Wohnung werfen. Das also war sein Himmelreich.
Im Bad gab er mir ein Handtuch und wir stiegen zusammen in die Badewanne um zu duschen. Immer an den Händen haltend. In der schmalen Wanne, die durch eine Klappwand gegen Wasseraustritt geschützt war lief das angenehm warme Wasser über unsere zusammenklebenden Körper, wir seiften uns gegenseitig umarmend die Rücken, Po Beine ein, dann kamen die Schwänze dran, seiner war immer noch mehr als halbsteif, dabei schwollen diese auf volle Größe an. Folglich mussten wir damit auch etwas anfangen. Er drehte mich um und sein Lümmel spielt an meinem Löchlein und rutschte aufgrund der schmierigen Seife auch mehr und mehr rein. Ich war Jungfrau! Ich wurde noch nie genommen, ich war beim Ficken immer der Aktive und auch im Bett übernahm ich bisher immer die aktive Rolle. Diesmal war alles ganz anders. Er war der der sich nahm was er wollte, was erbrauchte und ich ließ es nur zu gerne geschehen in der Hoffnung, dass er sehr viel braucht und will und sich auch nimmt, dass er mich nimmt. Und er begann sich rhythmisch zu bewegen, stöhnt sehr laut, ich hatte Schmerzen aber er machte weiter, ich ermunterte ihn auch dazu. Ich stand mit gespreizten Beinen in der Wanne, er hinter mir. Erst leicht eindringend, zärtlich und liebevoll Fickbewegungen ausführend, dann überkam ihn die volle Kraft seiner Lenden, er fickte nicht mehr, er rammelte, er nahm mich, er nahm sich was er brauchte und wollte. Und es war gut so, ich gen
a member… mehr, er rammelte, er nahm mich, er nahm sich was er brauchte und wollte. Und es war gut so, ich genoss es wenn auch mit großen Schmerzen. Er füllte mich laut schreiend ab während er mir mit seiner rechten Hand den Saft holte. Wir küssten uns, duschten weiter und sein Schwanz war wieder, oder immer noch, hart.
Wir genossen noch eine Weile das warme Wasser, unsere Körper, uns, trockneten uns sehr zärtlich und liebevoll gegenseitig ab und gingen in die Küche , er hatte Essen vorbereitet. Es gab eine leichte Kleinigkeit du wir fingen an zu erzählen bevor sein Schwanz wieder hart wurde. Ich sah aber jetzt erst mal nur noch sein Gesicht, das Gesicht eines Engels oder war es doch Gott Amor? Sein Pfeil hatte jedenfalls ins schwarze getroffen.....