Unser Coming out Teil 7

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a member
Die Küche war gegenüber der breiten Glas-Eingangstür. Links die rote Küchenzeile, rechts ein Tisch mit 2 Stühlen, an der Stirnseite ein Fenster zum Hof. Meines Erachtens konnte uns jeder durch dieses Fenster sehen aber das war mir egal. Oberhalb der Arbeitsplatte hingen Kellen, Rührbesen, Kochlöffel und weitere Utensilien, An der Abzugshaube waren dekorativ Magnetbehälter mit Gewürzen platziert und obenauf standen eine Menge Ölflaschen verschiedenster Art. Ich mochte diese Küche sofort, auch wenn sie so aussah als sei sie noch nie benutzt worden und nur eine Schauküche. Nichts stand rum, kein Wasserfleck in der Spüle, kein Brotkrumen irgendwo, nicht deutete auf Leben oder Arbeiten in der Küche hin.
Auf der Fensterbank standen eine Blume und ein paar Dekostücke, Geschenke meines Vorgängers wie ich später erfuhr.
Er erzählte mir, dass niemand von seinem Schwulsein weiß, außer seinem Freund Viktor, und es auch niemand wissen dürfe weil das im Kreis seiner Landsleute gar nicht ginge. Ich solle mich so verhalten, dass niemand merkt dass ich hier bin. Sein vorheriger Mann war nur ein- oder zweimal bei ihm, kam abends spät und musste morgens vor Sonnenaufgang wieder weg, ich sollte und wollte übers ganze Wochenende bleiben.
Wir gingen ins Wohnzimmer. Hohe Decken, mit Stuck verziert, leider mehrfach überstrichen und deshalb die filigranen Teile nicht mehr erkennbar. links ein Glastisch mit Stühlen Marke Modern Art, hübsch. Darauf eine Schale zur Deko. Rechts ein Couchtisch vor einer breiten einladenden Couch. Die Wände überwiegend weiß, unterbrochen von einigen Bahnen mit schwarz-weissen Ornamenten. Diese kannte ich gut von den Camchats.
Er machte das Fernsehen an, wir kuschelten uns auf die Couch und es kam wie es kommen musste. Wir entdeckten neue Stellen an uns, erkannten was uns besonders anmachte. Nach wenigen Minuten wurde sein Gesicht quadratisch und ein Vulkanausbruch endete in meinem Gesicht. Es schmeckte lecker. Ich schluckte alles was im Mund gelandet oder mit der Zunge erreichbar war. Er mochte nicht, dass ich seinen Saft schluckte und wischte den Rest weg. Wir schliefen Arm in Arm ein. Dieser Abend hätte nie enden dürfen. Sein Lümmel war immer noch weit mehr als halbsteif. Aber es war eine Nacht ohne zu schlafen aber auch ohne wach zu sein. Wir waren in Trance, wir waren geil, wir waren verliebt. Einer von uns beiden war immer wach und streichelte, leckte den Körper des Partners. Die Schwänze hatten keine Möglichkeit schlaff zu werden, sich zu erholen. Jede Sekunde ohne Kuss, ohne Berührung war für uns eine vertane Sekunde. Ich weiß nicht wie oft er diese Nacht in mir war, aber es war sehr oft. Ich war am nächsten Morgen voller getrockneter Fickbrühe, dem Saft unserer Liebe. Die Haare am Arsch als auch der Bart waren verklebt, aus meiner Fotze lief beim Aufstehen der herrliche Saft den er aus seinen kleinen Eiern über seinen riesigen Schwanz in mich gepumpt hatte. Seine Latte, dich ich jetzt, er schief noch, von dem klebrigen Saft mit meiner Zunge und meinem Mund befreite. Er stöhnte dabei, wurde wieder stahlhart und seine Hand griff im Halbschlaf an meine Titten die steif waren und auf seine Zärtlichkeiten hofften. Er wusste genau wie mit einem älteren Mann umzugehen war, wie man 15 sexlose Jahre in einem Jahr mehr als nachholen konnte. Er war ein Naturtalent. Endlich schlug er die Augen auf, legte sich auf mich, küsste mich minutenlang wobei seine Hand zuerst meinen Schwanz bearbeitete und dann über den Sack an die Fotze ging und sie bespielte. Nach einigen Minuten drehte er mich um und sein Schwanz drang ohne jegliche Vorwarnung schnell, tief und mit heftigen Stößen in mich ein. Ich wollte mich wehren, wollte es zärtlicher aber er meinte nur er wäre der Mann, er bestimme was geht und er bekommt was er will. Das war für mich eine ganz neue Erfahrung aber es machte mich nur noch geiler. Ich war so froh ihn, genau IHN gefunden zu haben. Ich musste nicht mehr der Mann sein, ich konnte mich nehmen und bedienen lassen.
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a member
… gefunden zu haben. Ich musste nicht mehr der Mann sein, ich konnte mich nehmen und bedienen lassen. Nach wenigen Minuten spürte ich die heiße Brühe seines erneuten Ergusses in mir, er hatte mich erneut gedeckt. Wir gingen nach einigen Küssen und nachdem ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte ins Bad wo wir duschten und er mir dabei auch das weisse klebrige Produkt unserer Liebe aus Eiern und Schwanz lutschte. Ich ergoss mich über sein Gesicht, er stöhnte, wir waren glücklich…….
Den Rest des Tages verbrachten wir im Bett. Dass es mehrmals klingelte störte uns nicht. Es durfte ja keiner von mir wissen. Ich hab mit vielen Männern Sex gehabt aber keiner spritzte so oft und so geil wie mein geliebter Schatz.
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a member
geil, so einen Liebhaber wünschte ich mir auch. hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung   
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