Am Baggersee »überrumpelt«...

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6 answers in this topic
T******e
Dies ist die Schilderung meines ersten Senioren-Bi-Erlebnisses.
Die Story ist nicht erfunden und hat sich so zugetragen. Falls es Euch anmacht, folgt der zweite (letzte) Teil.

Ich war grade 17 Jahre alt und wie immer fuhr ich in den Sommerferien mit dem Rad zum See. Der See war eigentlich ein recht großes Baggerloch mit sehr unübersichtlichem Uferbereich. Viele Bäume, Buschwerk, Halbinseln.Wenn man sich auskannte, konnte man die eine oder andere schöne, abgeschiedene Stelle finden, an der man sich relativ ungestört nackt hinlegen konnte. Lediglich ab und zu verirrte sich mal ein neugieriger Hund nebst Herrchen oder Frauchen an meinen Platz. Oder Jemand, der ein freies Plätzchen zum Baden suchte. Ich genoss dann die Blicke der Frauen auf meinen Körper und auf meinen Schwanz. Meist hatte ich durchs Eincremen und ein wenig »Rumspielerei« auch einen Ständer. Wenn ich es dann hinter mir rascheln hörte, stand ich in Erwartung einer Frau auf und tat so, als müsse ich mich strecken und die Beine vertreten, wobei mein Ständer natürlich gut zur Geltung kam. Oft verweilten die Damen dann länger bei mir und begannen ein belangloses Gespräch – und schauten natürlich genau hin. Wie beiläufig berührte ich mich dann dort, um z.B. ein imaginäres, lästiges Insekt zu verscheuchen. Dabei wippte mein Ständer natürlich provozierend. Manchmal tat ich auch so, als ob ich am Ufer etwas suchte und beugte mich tief runter, so dass man von hinten durch meine Backen mein Poloch und meinen Sack in aller Pracht sehen konnte. Ich konnte die geilen Blicke der Frauen dann geradezu physisch spüren!

Ich erreichte also meinen »Stammplatz«, ein kleines Fleckchen Gras unter einer großen Weide. Ich cremte mich ein und mein Schwanz und meine blonden Schamhaare glänzten vom Sonnenöl. Nach einiger Zeit raschelte es hinter mir und ich wollte mich schon erheben, um einer netten Dame meinen steifen Riemen zu »präsentieren«. Da bemerkte ich, dass es sich um einen älteren Herrn handelte – vielleicht mitte 60, schlank und graumelliertes Haar. Er stieß ein überraschtes „Oh!" aus, als er mich sah. Er fragte mich, ob er sich dazu legen könne. Alle anderen sichtgeschützten Stellen wären schon besetzt und er wäre auch zum FKK dort. Nun, was blieb mir übrig. Abweisen wollte ich ihn nicht. Zu blöd! Ich stand überhaupt nicht auf Männer und an mir rumspielen konnte und wollte ich ja nun auch nicht mehr. Mein Löres wurde schlagartig schlaff. Er legte dann sein Badetuch hin – zumindest nicht direkt neben meines, sondern ca. 2 Meter weiter weg. Zwischen uns befand sich jedoch ein recht blickdichter Weidenbusch, so dass wir keinen direkten Blickkontakt hatten. Aber neugierig war ich ja doch, so dass ich nach einiger Zeit versuchte, durch das Laub der Weide einen Blick auf seinen Schwanz zu erhaschen. Schließlich hatte ich noch nie einen fremden Schwanz – zumindest den eines Erwachsenen – »in natura« gesehen. Nicht, dass ich Schwänze interessanter als Muschis fand. Ich war einfach nur neugierig!
Ich robbte also ein wenig zu dem Busch hin und konnte durch das Laub hindurch erkennen, dass er auf dem Rücken lag und döste. Er hatte keinen recht großen Pimmel, aber dafür schien dieser sehr dick zu sein. Seine Vorhaut bedeckte eine anscheinend mächtige Eichel. Ich bemerkte, dass ich einen Steifen bekam. Und Lust darauf, dieses dicke Ding von meinem FKK-Nachbarn mal anzufassen. Ich legte mich zurück auf mein Laken, schloss die Augen und stellte mir das in meiner Phantasie vor. Aber es kam dann ganz anders...
Kurze Zeit später hörte ich nämlich seine Stimme hinter mir: „Könntest Du mir etwas von Deinem Sonnenöl abgeben? Ich hab meins im Auto vergessen". Ich drehte mich rum und er stand dort mit halbsteifem Schwanz und lächelte mich an.
620
vontintin80 yrs
ja, schreib weiter. das ist eine gute story!
50
a member
mach bitte weiter
00
T******e
Fortsetzung

Seine enorme Eichel lag frei und mein Blick blieb automatisch dort hängen. Ich überreichte ihm das Öl und er ging mit den Worten »Ich brings gleich wieder« zu seinem Badetuch zurück. Beim Anblick seines Riemens bin ich komischerweise geil geworden und ich versuchte einen weiteren Blick durch den Weidenbusch zu riskieren. Er saß auf seinem Badelaken und ölte sich genüßlich seinen jetzt steifen Schwanz und seinen dicken Sack ein. Er hörte auch gar nicht damit auf und so beobachtete ich ihn und wichste mich dabei selbst. Mann, war das geil!! Plötzlich stand er auf und kam rüber. Mit Ständer! Er bedankte sich und reichte mir die Flasche mit dem Öl zurück. Dabei hat er wohl meinen Steifen gesehen und er lachte. »Na, wir beide haben wohl das gleiche Hobby, was..?!«. Außerdem wäre mein Rücken ganz verbrannt. Er bot an, meinen Rücken einzucremen. Ich solle mich mal auf den Bauch legen. Hm, ich dachte, das ist DIE Gelegenheit, seinem Schwanz näher zu kommen und willigte ein. Er beugte sich rittlings über mich und begann, meinen Rücken sanft einzuschmieren. Nun sah ich zwar seinen Riemen nicht, aber ich spürte, wie dieser ab und zu meine Pobacken und die Poritze berührte. Dann kniete er hinter mir und winkelte meine Beine an, so dass meine Oberschenkel gespreizt waren. Nun cremte er tiefer und ließ auch die Pobacken nicht aus. Er widmete sich meinen Pobacken recht ausführlich und knetete auch leicht. Ich war mittlerweile so was von geil und ließ es einfach geschehen. Dann cremte er meine Poritze ausführlich ein und fuhr dabei auch immer wieder über mein Loch. Er fragte, ob es angenehm sei und ich bejahte. In Wirklichkeit GENOSS ich es!! Er meinte dann, meine Vorderseite könne auch noch etwas Öl vertragen und ich solle mich umdrehen. Das machte ich und er nahm einen ordentlichen Schuss Öl in eine seiner Handflächen. Er begann, meinen Steifen ganz sanft einzuölen, dann wurde sein Griff härter und er wichste mich langsam. Es war unfassbar geil und ich schaute einfach nur zu, was er da mit meinem Pimmel anstellte. Plötzlich griff er sich an sein Hinterteil und zog einen kleinen, dicken, öl-glänzenden Gummischwanz aus seinem Po. Er legte ihn weg und hockte sich rittlings, mit dem Gesicht abgewandt über meinen Ständer. Und setzte sich drauf!! Ehe ich ich es richtig realisierte, war mein Ständer in seinem Arsch verschwunden! Was für ein obergeiles Gefühl! So warm und so eng und doch flutschig!! Er begann langsam, auf meinem Steifen zu reiten. Ich konnte genau sehen, wie mein Schwanz immer wieder in seinem Loch verschwand, wie er seine Arschbacken weit auseinander zog und sich kreisend auf meinem Unterleib rieb. Es hat nicht lange gedauert, bis ich in seinem Arsch regelrecht explodiert bin und auch er hat kurze Zeit später wichsend auf meine Beine abgespritzt!
Er erhob sich leicht, mein Schwanz fluppte aus seinem gedehnten Loch und meine Sahne triefte auf meine Schamhaare. Er steckte sich den Gummistöpsel wieder rein, entschuldigte sich für die »Sauerei« auf meinem Busch und meinte lachend, dass wir uns jetzt wohl eine Abkühlung im Wasser verdient hätten. Ich war immer noch sprachlos und gehörig verunsichert über das, was soeben geschehen war. Ich befürchtete, schwul zu sein weil ich den Arschfick so dermaßen geil fand... Aber Bert – so hieß mein erster Fickpartner – erklärte mir, dass ich wohl eine ausgeprägte Bi-Neigung hätte und außerdem meine jugendliche Neugier eine Rolle spielen würde. Ich solle mir deshalb keine Sorgen machen. Schließlich wäre er auch lange Jahre glücklich verheiratet und würde seine Bi-Ader eben ab und zu ausleben. Seine Frau wüsste dies und wäre entsprechend tolerant.

Tja, mit Bert traf ich mich in diesem Sommer noch öfters am See und irgendwann fickten wir uns auch gegenseitig, einmal sogar im Beisein seiner mitwichsenden Frau. Leider begegnete ich den beiden danach nie wieder. Aber seit dem ist dies mein absoluter Fetisch: mich vor den Augen der Ehefotze ordentlich durchficken zu lassen...
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a member
Danke für deine geile Erzählung.
70
HajFun52 yrs
Erzähle doch mal wie die weiteren Episoden waren...
11
T********b
wow: blendend geschrieben ! eine story, bei der es spass macht, seine fantasien
ausschweifen zu lassen.

gerne würde ich mehr von deinen erlebnissen erfahren.
40
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