Jens - der Umzug nach Hamburg (3)

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Sein Schwanzfell war deutlich dunkler als sein Haupthaar und verdeckte seinen Hodensack fast ganz. Ich fasste zwischen seine Beine und legte seinen haarigen Sack in die Innenfläche meiner Hand. Der Hodensack war eng und umhüllte seine beiden Eier, die dicht nebeneinander lagen und sich deutlich abzeichneten. Bei jeder meiner Berührungen stöhnte Hanno immer wieder leise auf. Ob es ihm gefallen würde, wenn ich seine Eier lutschen würde? Die Beantwortung dieser Frage musste warten, da ich mich entschied, zunächst Hannos Lanze mit dem Mund zu verwöhnen. Seine feste Eichel wanderte in meinen Mund und wurde von meiner Zungenspitze intensiv geleckt. Dabei führte ich meine Zunge immer wieder in sein Pissloch ein. Hanno spannte vor Geilheit sein Becken an und schon schob er seinen Penis fast ganz in meine feuchte Mundhöhle. Hmm, er schmeckte herrlich nach Mann und seinem Schamhaar entströmte ein derart geiler Geruch, dass ich meine Nase tief in sein Fell bohrte. Ich merkte schnell, dass Hanno besonders intensiv auf meine Zungenspiele an seinem Bändchen reagierte. Es schien fast, als könnte er meine Blaskünste vor Geilheit kaum aushalten, denn Hanno machte von Zeit zu Zeit einen kleinen Schritt nach hinten, sodass sein Schwanz ein kleines Stück aus meinem Mund rutschte. Aber er entkam mir nicht. Ich leckte, blies und saugte seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst und Hanno atmete schon schwer und stoßweise. Zwischendurch stöhnte er immer wieder und flüsterte "geil...geil", was mich zusätzlich motivierte, ihm die größte Lust zu verschaffen, die er bisher erlebt hatte. Es dauerte nicht lange, und Hannos Körperspannung veränderte sich mehr und mehr. Offensichtlich teilte sich seinem Unterleib jetzt massiver der heranrauschende Orgasmus mit und sein Stöhnen wurde jetzt von kleinen Schreien begleitet. "Oh, ja.....Mann....ja, ja.....wow.....ja jetzt..." schrie er und schon zuckte sein gesamter Körper unter einem intensiven Orgasmus, der sich mir vor allem durch einen massiven Samenerguß mitteilte. Der erste Schub landete kraftvoll in meinem Mund, dann zog Hanno seinen voll erigierten Penis aus meinem Mund und ejakulierte in mein Gesicht. Ich zählte 3 weitere Schübe und sein warmes Sperma lief sofort an meinem Gesicht herunter und landete auf meiner Brust und bedeckte zusätzlich auf dem Küchenboden. Schwer atmend stand Hanno vor mir. Seine haarigen Eier waren während des Orgasmus fast ganz in seinem Unterbauch verschwunden, aber sein immer noch harter Schwanz stand im 90° Winkel von seinem flachen Bauch ab. Kleine Tropfen Sperma verließen noch immer die Eichel und wurden von mir gierig aufgeleckt. Ich wußte natürlich, dass die Eichel eines Mannes direkt nach dem Samenerguß besonders empfindlich ist, aber ich wollte unbedingt herausfinden, ob Hanno ähnlich reagierte. Also nahm ich erneut seinen Schwanz in meinem Mund und soald meine Zunge seine glänzende Eichel auch nur kurz berührte, zuckte Hanno heftig zusammen und entzog sich mir kurz, um dann sein Glied wieder in meinem Mund zu versenken. "Ich kann es nicht aushalten..wenn du mich jetzt weiter bläst.....Aber es ist so unendlich geil...." Hanno schaute mich aus glänzenden Augen an. Ich gönnte ihm eine kleine Pause, stand langsam auf und streichelte über seinen schönen Körper. Dann küsste ich ihn innig und unsere Zungen verhakten sich einem liebevollen Zungenkuss. Schweigend sahen wir uns tief in die Augen und verstanden uns auch ohne Worte. Offensichtlich hatte Hannos soeben eines seiner geilsten sexuellen Erlebnisse gehabt, das ihn zu bislang nicht gekannten Ebenen der Geilheit und der Lust entführt hatte. Nur langsam kam er wieder im hier und jetzt an. Ich löste mich langsam von ihm und widmete mich wieder der Zubereitung unseres Abendessens. Hanno zog lächelnd seine weiße Unterhose an und sah wegen seiner beträchtlichen Beule einfach unwiderstehlich männlich aus. Dann schüpfte er in seinem Pullover und nahm am Küchentisch Platz. Wir nahmen das Abendessen fast schweigend zu uns, jeder s
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… Pullover und nahm am Küchentisch Platz. Wir nahmen das Abendessen fast schweigend zu uns, jeder schien seinen Gedanken und Fantasien nachzuhängen und erst zum Ende der Mahlzeit fand Hanno langsam die Sprache wieder. "Tausend Dank für dieses geile Erlebnis, Jens...ich weiß immer noch nicht so ganz, was da eben mit mir passiert ist, aber egal, ich habe jede Sekunde genossen."




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