a memberMittlerweile waren wieder einige Tage ins Land gegangen. Hannos Wunsch nach Sex, den er bei unserem letzten Treffen so massiv eingefordert hatte, war ich schließlich doch nicht nachgekommen. Enttäuscht und türenschlagend hatte er meine Wohnung verlassen und ich hatte nichts mehr von ihm gehört oder gesehen. Was mich allerdings ein wenig beunruhigte, war die Tatsache, dass Hanno auch nicht in der Wohnung gegenüber, die er zusammen mit seiner Freundin bewohnte, aufgetaucht war. Ohnehin schien die Wohnung verwaist zu sein, selbst am Abend blieb alles dunkel und ruhig.
Als ich am 23. Dezember spät abends von der Weihnachtsfeier mit meinen neuen Kollegen nach Hause kam, wäre ich fast über einen jungen Mann gestolpert, der halb sitzend, halb liegend den Hauseingang versperrte. Es war Hanno, der sich bei meinem Erscheinen schwerfällig erhob und ersichtlich betrunken war. "Hallo Jens," lallte er und nahm mich umständlich in die Arme, "da bist Du jetzt platt, oder?" "Ja, Hanno, allerdings," antwortete ich reserviert. "Ich hab die letzten Tage bei einem Freund gepennt, der ist aber heute zu seinen Eltern nach Lübeck gefahren. Scheiß Feiertage. Und wo soll ich hin...?" Er sah mich herausfordernd an. "Ach Hanno, Du hast doch ein Zuhause." "Willst Du mich verarschen? Da geh ich nicht mehr hin, sowieso keiner da....Und die Schlampe hat längst einen neuen Stecher, der es besser im Bett bringt als ich....was ja auch nicht schwer ist...." Bevor Hanno komplett im Selbstmitleid versank, nahm ich ihn mit in meine Wohnung und zog ihm die Jacke aus...."Ich weiß schon, was Du willst, Jens..." Hanno sah mich lüstend an. "Kannste alles haben...." Schon zog sich Hanno mit einem Ruck seine Hose und Unterhose runter und wippte mit seinem Schwanz hin und her. "Komm, Hanno, lass gut sein. Du kannst auf der Couch übernachten und morgen sehen wir weiter." Mit heruntergelassener Hose trippelte Hanno ins Wohnzimmer und landete bäuchlings auf dem Sofa. Binnen weniger Minuten war Hanno eingeschlafen und ich deckte ihn mit der neuen Fellimitatdecke zu.
Am Heiligen Abend schlief ich erstmal aus. Dann erledigte ich einige Einkäufe und bereitete das Frühstück vor. Gegen 11 Uhr erschien Hanno und ging wortlos ins Bad. Wenig später rauschte die Dusche. Gut so, dachte ich, vielleicht ist er ja wieder nüchtern und bei Verstand. Es dauerte nicht lange und Hanno erschien im Esszimmer, nur mit einem knappen Handtuch bekleidet. Sein schlanker, groß gewachsener Körper glänzte durch die vielen Wassertropfen, die langsam am Oberkörper hinabliefen. Ich konnte es nicht leugnen: er sah einfach zum Anbeißen aus. Unter dem knappen weißen Handtuch zeichnete sich deutlich sein Schwanz ab. Seine feuchte Behaarung kräuselte sich anmutig und gab ihm eine unbeschreiblich männliche Aura. "Ich muss mich erstmal entschuldigen, wegen gestern Abend. Aber ich hatte einen über den Durst getrunken und dann fielst Du mir wieder ein. Danke, dass Du mich aufgenommen hast." Hanno sah mich aus seinen blauen Augen an. Sein blonder nasser Lockenschopf fiel ihm immer wieder in die Stirn und ich stellte zum wiederholten Male fest, wie attraktiv Hanno war. "Naja, ich konnte Dich ja nicht auf der Straße lassen, bei den Minusgraden..." meinte ich lakonisch und betrachtete Hanno sehnsüchtig. Und richtig: schon wurde es eng in meiner leichten Relaxhose und mein bester Freund stand binnen weniger Sekunden wie eine Eins. Ich versuchte im Sitzen die Latte zwischen meine Beine zu klemmen, was allerdings den gegenteiligen Effekt hatte. Mein Schwanz wurde nur noch ein bisschen härter und richtete sich in meiner Hose auf. Ich stand auf, um aus der Küche den Kaffee zu holen. Egal, dachte ich, dann sieht er eben mein "Zelt". "Hey Jens....hast ja eine ganz schöne Morgenlatte, damit kann man doch was anfangen," kommentierte Hanno prompt mein Erscheinungsbild, als ich wieder im Esszimmer auftauchte. Dachte der Junge eigentlich immer und überall nur an Sex? Oder war ich in den letzten Wochen ein wenig aus der Übung gek
a member… immer und überall nur an Sex? Oder war ich in den letzten Wochen ein wenig aus der Übung gekommen? "Lass uns erstmal frühstücken und dabei überlegen, was Du die nächsten Tage machen willst." meinte ich nur, um das Thema zu wechseln. "Na, das ist schnell erledigt. Ich habe keinen Plan für die nächsten Tage, wäre aber toll, wenn ich bei Dir sein könnte." Hanno sah mich fragend an und lächelte. Viel zu schnell willigte ich ein, zumal ich selbst auch nichts Besonderes vorhatte und mich eher auf ein paar ruhige Feiertage mit Musik hören, lesen, gut essen und viel Entspannung eingestellt hatte.
Am Nachmittag wagte sich Hanno kurz in seine eigene Wohnung, nachdem er festgestellt hatte, dass seine Freundin ebenfalls über die Feiertage nicht zuhause war und holte ein paar wenige Sachen.
Ich nutzte die Zeit und nahm ein ausgiebiges Wannenbad. Gerade als ich anfing, meinen Sack mit einem Einwegrasierer zu bearbeiten, kam Hanno zurück und kam ohne zu Klopfen mit Schwung ins Bad. "Oh...Du badest..Ich wollte nur schnell meine Toilettensachen abstellen..." Hanno sah zu mir herüber und setzte sich dann auf den Wannenrand. "Du bist schon ein sehr attraktiver Kerl, und gut in Form....Hmm, geil, wie Dein Schwanz da auf Deinem Bauch liegt...." Hanno sparte nicht mit Komplimenten und schon war seine Hand ins Badewasser eingetaucht und umfasste den Schaft meines mittlerweile halbsteifen Schwanzes. Er massierte sanft meine rasierten Eier und brachte meinen Penis in Windeseile zum Stehen. Ich stöhnte leise und gab mich ganz meiner aufsteigenden Geilheit hin. Schon wichste Hanno meinen Schaft intensiver und schob meine Vorhaut immer wieder über meine feste, glänzende Eichel. Ich spürte, wie der Geilsaft langsam zu steigen begann und entschied sekundenschnell, dass ich noch nicht abspritzen wollte. Ich nahm Hannos Hand und legte sie in seinen Schoss zurück. "Lass mir etwas Zeit, Hanno, ok?" "Ja, schon gut, Jens...Aber ich WILL Dich, das weißt Du." Als Hanno aufstand, zeichnete sich sein erigierter Penis deutlich durch den Stoff seiner Jeans ab.
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