Jens - Weihnachten in Hamburg (2)

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Als Hanno aufstand, zeichnete sich sein erigierter Penis deutlich durch den Stoff seiner Jeans ab. Bevor Hanno das Bad verließ, schaute er mich nocheinmal durchdringend an: "Und ich will von Dir gefickt werden. Mach mich zu Deiner Nutte, Jens...." Verwundert schaute ich ihm nach.
Nachdem wir am Abend ein leckeres Essen genossen hatten, nahmen Hanno und ich mit einer guten Flasche Rotwein auf dem Sofa Platz. Hanno erzählte mit dürren Worten, dass er wohl von seiner Freundin getrennt sei, auch wenn er gar nicht wisse, wo sie sich zurzeit aufhalte. Bei seinem Blitzbesuch in der Wohnung gegenüber hatte er nur festgestellt, dass diese schon seit mehreren Tagen unbewohnt war. Irgendwann legte ich mich der Länge nach auf die Couch und Hanno bettete seinen Kopf auf meiner Brust. Ich streichelte ihm sanft über seine Locken, und Hanno ließ meine Berührungen kommentarlos geschehen. Dann küsste er mich innig und fing an, mein Hemd zu öffnen und es mir langsam auszuziehen. Ich genoß seine Berührungen und wehrte mich auch nicht, als Hanno mir Hose und Retroslip auszog. Irgendwann lag ich nackt auf der Couch und auch Hanno zog sich stehend aus. Er legte sich nun nackt auf meinen Körper und ich spürte, wie sich sein Glied langsam versteifte, und er seinen Schwanz über meinen behaarten Bauch rieb. "Dies ist die Nacht der Wünsche, Jens, und ich wünsche mir von Dir, dass Du mich jetzt zum Mann machst..." Ich konnte seinem Ansinnen nicht länger widerstehen. "Aber nicht hier, Hanno. Lass uns ins Schlafzimmer gehen."
In inniger Umarmung wälzten wir uns auf meinem breiten Bett. Hanno wurde immer wilder, fordernder und ich genoß unsere gemeinsame Geilheit, die immer neue Dimensionen erreichte. Hanno lag auf dem Rücken und spreizte seine Beine leicht. Ich legte mich bäuchlings zwischen seine schlanken, fast unbehaarten Schenkel und nahm seine harte Lanze schmatzend in meinen Mund auf. Ich lutschte seinen Schwanz, bis Hanno fast vor Lust verging und sich mit beiden Händen am Laken festkrallte. Das Beste sparte ich mir zum Schluss auf: Ich nahm zunächst nur einen Hoden in meinen Mund auf und bewegte diesen leicht und verwöhnte ihn mit meiner Zunge. Hanno stöhnte immer lauter und feuerte mich an: "Oh ist das geil....mach weiter." Schließlich hatte ich seinen ganzen haarigen Sack in meine feuchte Mundhöhle aufgenommen und ließ meine feuchte Zunge an seinen prallen Bällchen spielen. Auf einmal merkte ich, wie sich Hannos Sack zusammenzog und im selben Moment durchflutete ihn einen derart heftiger Orgasmus, dass Hanno sich aufrichtete und seinen Geilsaft mit einem lauten Schrei auf seinen Bauch und seine Brust verspritzte. Wieder und wieder klatschte sein dünnflüssiges Sperma auf seinem Body und schließlich verließen nur noch ein paar dickflüssige Tropfen seine feste und immer noch harte, glänzende Eichel. Nun nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund und leckte seine Eichel und sein Bändchen so intensiv, dass sich Hanno ein weiteres Mal heftig ergoss....Sein warmer Saft lief meine Kehle herab und machte mich gleichzeitig derart geil, dass ich befürchtete, jeden Moment selbst abspritzen zu müssen. Schweißnass und erschöpft lag Hanno neben mir auf dem Bett und spielte versonnen mit seinem vor Geilheit noch dunkelrot gefärbten Glied. Ich streichelte über Hannos leichte Brustbehaarung und zwirbelte seine harten Brustwarzen. Er sah mich glücklich an: "WOW Jens, das war der bislang geilste Sex.....Ich wusste nicht, wie oberaffengeil der Sex zwischen zwei Menschen, oder soll ich sagen, zwischen zwei Männern sein kann."
"Und das Beste kommt ja noch..." hörte ich mich kurze Zeit später sagen und wieder sah mich Hanno sehnsuchtsvoll an. "Ja Jens, ich will es....Komm besteig mich und fick mich in den siebten Himmel der Lust."
Wieder legte sich Hanno auf den Rücken und hob seine Beine leicht an. Seine stark behaarte Fotze wartete nur darauf, von mir entjungfert zu werden. "Komm jetzt, machs mir, ramm mir Deinen Ständer in mein Loch, dass mir Hören und Sehen vergeht.
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… "Komm jetzt, machs mir, ramm mir Deinen Ständer in mein Loch, dass mir Hören und Sehen vergeht...." Hanno wurde immer geiler. Ich stand kurz auf und entnahm meinem Nachtkasten ein paar Kondome und die Tube mit dem Gleitgel. Hanno hob die Beine noch ein wenig mehr und ich ließ meine Zungenspitze über seine rosa schimmernde Rosette gleiten, die noch trocken und fest war. Langsam intensivierte ich mein Zungenspiel und Hanno stöhnte leise auf, als meine Zunge in sein enges Loch wanderte und er von mir ausgiebig geleckt wurde. "Komm entspann Dich, Hanno....und drück Deine Rosette ein wenig nach außen...." Hanno kam meinem Wunsch sofort nach und schon entspannte er sich zusehends. Ich feuchtete zwei Finger an und drückte damit auf Hannos Fotze. Bereitwillig nahm er meine feuchten Griffel in sich auf und sein Atem wurde schneller. Während meine Finger sein Loch ausgiebig erkundete, genoß Hanno mit wachsender Geilheit meine Liebkosungen. Immer wieder stöhnte er leise auf und sein Körper gab sich immer mehr seiner wachsenden Geilheit hin.
Ich machte eine kurze Pause und zog mir mit wenigen Bewegungen ein Kondom über. Schon verteilte ich eine ansehnliche Menge Gleitgel auf meiner hoch aufgerichteten Lanze und überlegte kurz, wie ich Hanno besteigen würde. Als ich eine kleine Menge Lube auf Hannos weicher Rosette verteilen wollte, zuckte er leicht zusammen. "Was ist das denn Kaltes?" "Nur ein bisschen Gel, damit es für Dich gleich genauso schön wird, wie für mich," flüsterte ich beruhigend und legte ein kleines Zierkissen unter Hannos prallen kleinen Arsch. Hanno ließ alles bereitwillig, wenn auch mit fragenden Augen, geschehen. Ich kniete mich zwischen Hannos weit geöffnete Beine und rückte ein letztes Mal sein Becken zurecht. Dann setzte ich meine pralle Eichel auf seine schimmernde Rosette und versuchte einen ersten Durchstick. Hanno stöhnte laut auf...."Ohhhhh...Mann......verdammt...." entfuhr es ihm und ich sah, wie er die Zähne zusammenbiss und seine Augen schloss. "Ganz locker Hanno, dann geht es von alleine...."

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