Taxifahrer Markus

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An einem Samstagabend fuhr ich mit der Metro in die City, um mal wieder in eine Bar zu gehen. Dort angekommen, vergnügte ich mich mit einigen Freunden die ich dort traf. Auch sah ich einige nette, knackige Jüngere, bei denen mir schon der Gedanke kam, das sie schon eine Sünde wert wären. Manchmal knetete ich mir meinen Halbsteifen und machte mir so meine geilen Gedanken. Weit nach Mitternacht verließ ich die Bar, ging zur nächst größeren Strasse, stellte mich an den Straßenrand und wartete auf eine Taxe um nachhause zu fahren. Nach etlicher Zeit hielt eine an in der schon ein Fahrgast saß. Als ich dem Fahrer mein Fahrtziel nannte, meinte er, das er sowieso in diese Richtung fahre. Also stieg ich ein und er fuhr los. Da ich hinten eingestiegen war, konnte ich mir die beiden ansehen. Der Fahrgast war scheinbar ein älterer Mann, mit weißen Haaren, während der Fahrer jünger war, soweit ich das an den Hinterköpfen sehen konnte. Nach einigen Minuten hielt der Wagen, der Beifahrer zahlte und stieg aus. Ich stieg ebenfalls aus um vorne wieder einzusteigen. Jetzt konnte ich mir den Fahrer genauer ansehen: So um die 23 Jahre, nettes Gesicht mit einem schmalen, kurzen Schnauzer und wohlig klingende dunkle Stimme. Ich meinte schon, das er eine Sünde wert sei und mein Bester war scheinbar auch dieser Meinung, denn ich spürte, das er anfing sich aufrichtete. Wir unterhielten uns während der Weiterfahrt. Dabei erfuhr ich, das er als Aushilfsfahrer für seinen Vater fahre und seit einem Jahr verheiratet sei. Mist, verheiratet... . Aber trotzdem, es kam auf einen Versuch an! Nach etlicher Zeit, als wir bei mir zuhause angekommen waren, sagte ich ihm, das ich noch einen Anruf erwarte und er deshalb warten solle, weil ich evtl. noch woanders hin müsse, wobei ich natürlich die Wartezeit zu zahlen habe. Dann schlug ich ihm vor, mit in die Wohnung zu kommen, da er dann nicht im Auto sitzen müsse und den Motor nebst Heizung abstellen könne, da es ziemlich kalt war. OK, er nahm den Vorschlag an und kurz darauf saß er bei einem Glas Limo auf dem Sofa im Wohnzimmer. Ich tat recht beschäftigt, ging etliche Male von Zimmer zu Zimmer, wobei ich ihn mir immer wieder anschauen konnte. Zwischendurch gab ich ihm eine Tageszeitung, unter welcher ich ihm ein Bi-heft gelegt hatte. Nach einigen Minuten als ich wieder an ihm vorbeiging sah ich, das er recht interessiert in dem Heft herumblätterte. Auf meine Frage wie er das Heft finde hob er den Kopf, lächelte mich an und meinte, recht interessant, Männer mit Frauen und Männer mit Männern zusammen zu sehen. Ich ging zu ihm hin, setzte mich auf die Sofalehne und schaute ebenfalls ins Heft. Jetzt konnte ich seinen tollen Duft einatmen den sein Körper ausstrahlte mit seinem Deo- und Parfümduft. Dann fing ich an, ihm seinen Nacken zu streicheln und zu drücken. Er schaute sich weiter die Bilder an und fragte plötzlich, ohne vom Heft aufzuschauen, was ich denn da mache. Ich sagte ihm, das sich seine Haut so samtweich anfühle, außerdem wäre sein Nacken ziemlich verspannt. Sicherlich würde es hilfreich sein, wenn er eine Massage bekommen würde. Neugierig schaute er mich an und meinte, das er noch nie massiert worden wäre. Ich könne ihm eine KOMPLETTMASSAGE machen, wenn er das haben möchte, meinte ich daraufhin. Na klar, wenn es helfe und nicht weh tue möchte er das schon kam seine Antwort. Ich machte ihm klar, das er aber dafür gerade und ausgestreckt liegen müsse wobei aber Hose und Pullover stören. Nach kurzer Überlegung war Markus einverstanden und wir gingen ins Schlafzimmer wo er sich seinen braunen Pullover, sein hellblaues Hemd und seine enge Jeans auszog und sich bäuchlings aufs Bett legte. Auch ich zog mir schnell meine Hose aus und einen kurzen Short an. Da er auf dem Bauch lag, konnte er meinen mittlerweile Steifen nicht sehen, da ich keinen Slip anhatte. Dann setzte ich mich auf seine Unterschenkel und fing an, ihn von unten nach oben zu massieren. Dabei spreizte ich etwas seine Beine um besser arbeiten zu könn
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… von unten nach oben zu massieren. Dabei spreizte ich etwas seine Beine um besser arbeiten zu können. Hierbei konnte ich seinen tollen runden Knackarsch im hellblauen Slip erahnen. An seinen Pobacken angekommen, rutschte ich nach oben und nahm mir seinen Oberkörper vor. Dabei machte ich ihm klar, das er sein Unterhemd ausziehen solle, damit ich besser arbeiten könne. Nachdem er mit nacktem Oberkörper vor mir lag und ich mich auf seinen Hintern setzte, fing ich an, ihm die oberen Körperteile zu massieren. Vom Nacken langsam bis zu seinem Hintern, so verwöhnte ich ihn. Während der ganzen Zeit musste ich aufpassen, das sich mein Steifer nicht selbstständig machte und aus der Short herausflutschte. Ich konnte aber nicht verhindern das er manchmal über seinen Rücken rieb, welches schon ein tolles Gefühl in mir erzeugte. Als ich soweit fertig war, hob ich mich auf meinen Unterschenkel hoch und machte ihm klar, das er sich jetzt auf den Rücken drehen solle, was er, ohne das ich von ihm stieg, auch machte. Jetzt konnte ich wieder sein hübsches Gesicht sehen und ich musste an mich halten, ihn nicht zu küssen. Schwarze kurze Haare, schön geschnittenen Kopf, wunderschön geformte Lippen, eine nicht zu große Hakennase und ein nettes Lächeln, das war es was mich fast wahnsinnig machte. Mittlerweile hatte ich mich auf seine Brust gesetzt, nahm seinen Kopf zwischen meine Hände und fing an diesen zu massieren. Am liebsten hätte ich meinen Zuckenden hervorgeholt und ihn in seinen schönen Mund geschoben, so geil war ich. Ich glaube, er konnte ein Teil meines Steifen sehen der an meinem linken Bein versuchte sich aus dem Short zu befreien so steif und zuckend war er und ich glaube das sich da auch schon ein paar Geiltropfen an der Spitze gebildet hatten. Dann kam sein Hals dran und danach rieb ich über seine Brust. Bei den Brustwarzen, die steif von seinem leicht behaarten Brust abstanden, verweilte ich etwas länger und sagte ihm dann, das die steifen Teile später speziell behandelt würden. Langsam massierte ich immer tiefer, während auch ich tiefer rutschte, bis ich seine steife Latte an meinem Hintern spürte. Meine Massage stoppte ich unterhalb seines Bauchnabels, von dem eine dünne Spur schwarzer Haare nach unten wuchs. Als ich hier fertig war, legte ich mich neben ihn und meinte, das ich jetzt meine Spezialmassage für die besonders harten Körperteile machen werde. Dabei beugte ich mich über ihn, nahm mir einen seiner Nippel in den Mund und saugte daran, während ich den anderen mit meiner Hand bearbeitete. Dabei hatte ich Gelegenheit sein großes Zelt zu sehen, welches seine Unterhose bildete. Markus fing an zu stöhnen und sich nach rechts und links zu winden. Langsam fuhr ich mit meiner Hand über seinen schönen Waschbrettbauch, bis ich an seinen Bauchnabel kam und anfing, mit den kurzen Haaren zu spielen, während ich immer noch mit der anderen Hand seine Nippel bearbeitete. Immer tiefer fahrend, erreichte ich schnell seinen Hosenbund, fuhr mit meiner Hand dort ein und rührte an seinen Härchen. Ihn anschauend, sah ich ein zaghaftes Nicken. Klar, jetzt griff ic
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… die weiche Haut gegeneinander rieb. Da ich schon allerlei Boys hatte mit denen ich Sex hatte, war es für mich kein Problem, diese Zuckerstange komplett in mich aufzunehmen.

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An einem der folgenden Freitage, ich hatte es mir Nachmittags nach getaner Arbeit gerade im Wohnzimmer auf der Couch gemütlich gemacht mit einem Glas Wein und einem Buch, schellte es. Ich ging zur Sprechanlage um zu fragen wer dort sei. Es war Markus, der sich meldete. Schnell öffnete ich die Türe und da stand er vor mir: Hübsch, lächelnd und freundlich. In seiner engen Jeans und dem schwarzen Hemd sah er echt verführerisch aus. Auch sein Körpergeruch, eine Mischung aus Deo, Parfüm und Schweiß war berauschend. Ihm einen Arm um seine Schulter legend gingen wir zusammen ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Er hatte gerade einen Fahrgast hier in der Nähe abgesetzt erzählte er mir. Toll, das er vorbeigekommen sei sagte ich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Dann meinte er, das er sich nach der Massage, die ich ihm gegeben hatte, viel wohler gefühlt habe –wie hatte er das wohl gemeint?–. Na ja, wir unterhielten uns über belanglose Dinge, aber nach einiger Zeit fragte er mich, ob ich ihn nicht noch einmal massieren könne und ich sah dabei wieder sein niedliches Grinsen. Klar, wenn es geholfen habe, soll man es immer wieder wiederholen meinte ich und zwinkerte ihm zu. Schnell gingen wir ins Schlafzimmer, zogen unsere Sachen aus und lagen danach im Bett. Wieder streichelten, kneteten und küssten wir unsere Bodys und benötigten dafür etliche Minuten. Ich bildete mir ein, das sein steifer Schwanz sich viel zarter anfühlte als beim erstenmal als ich ihn in meine Finger nahm. Ich legte mich jetzt so, das wir in der berühmten 69’er lagen, schaute mir seinen Harten und seinen schönen Sack an und konnte nicht anders, ihm einen Kuss auf seine Eichel zu geben, nachdem ich die Vorhaut zurückgezogen hatte. Markus hatte derweil meinen Harten mit seinen Fingern umschlossen, drückte ihn zusammen und ich konnte fühlen, das sich ein Tropfen an meiner Eichel bildete. Dann spürte ich seine Zunge die darüber leckte um ihn abschlecken, seine Lippen über die Eichel stülpte und mit seiner Zunge an ihr herumspielte. Phh.. , toll wie er das machte! Immer und immer wieder fuhr seine Zunge rund um den Kopf und Bändchen und erzeugte so ein megageiles Gefühl in mir. Als ich merkte, das sich meine Samenstränge langsam zusammenzogen, zog ich seinen Kopf weg, denn so schnell wollte ich noch nicht abspritzen. Die ganze Zeit hatte ich da gelegen und das herrliche Gefühl genossen, aber jetzt wurde ich aktiv und beschäftigte mich mit seinem Schwanz, den ich von oben bis unten ableckte, drückte und anfing abzuwichsen indem ich ihn soweit wie möglich in den Mund nahm. Nach einiger Zeit spürte ich eine Zunge, die meinen Hintern küsste. Nach rechts und links küsste dieser Mund und auch eine Hand spürte ich, die über meinen Hintern streichelte, an meinem Flaum spielte und dann langsam zwischen meine Backen strich. Jetzt hörte ich auf ihn zu verwöhnen, legte mich auf den Bauch, spreizte meine Beine und legte meinen Kopf auf die Arme um das Kommende abzuwarten. Nun fühlte ich zwei Hände die sich um mein Hinterteil kümmerten, es streichelten und kneteten und langsam meine Backen auseinander zogen. Plötzlich war da ein Finger der an meiner Rosette kreiste und nach kurzer Zeit in mein Loch gestoßen wurde. Komplett fuhr er ein, denn ich spürte plötzlich eine Hand an meinen Backen. Dann zog und schob sich der Finger ein und aus, was in meinem Bauch einen ganzen Schwarm Schmetterlinge freisetzte. Ich griff zum Nachttisch, nahm ein Kondom und reichte es nach hinten, da ich mir vorstellen konnte was als nächstes passieren werde. Meinen Kopf wieder auf die Arme legend wartete ich das Weitere ab. Wirklich, der Finger zog sich aus mir heraus und nach kurzer Zeit spürte ich eine Eichel, die sich langsam in meinem Hintern vergrub. Tiefer und immer tiefer schob sich der Schwanz in mich, bis ich den Eiersack an meinen Backen spürte. Auch das war ein schönes Gefühl, als sich die weiche Haut gegeneinander rieb. Da ich schon allerlei Boys hatte mit denen ich Sex hatte, war es
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Dann zog und schob er sich an meinen Darmwänden entlang und ein supergeiles Gefühl machte sich in mir breit. Immer wieder klatschte sein Sack gegen den meinen. Minutenlang rieb sich der Schwanz in mir ein und aus, bis ich spürte, das er noch dicker wurde um dann etliche Male zu pumpen und stoßweise seine Ladung ins Kondom zu spritzen, was ich genau mitbekam. Nach dem letzten Spritzer sank eine schweißnasse Brust auf meinen Rücken und ich konnte fühlen, das der Schwanz in mir kleiner wurde und irgendwann rausflutschte. Während der ganzen Zeit hatte ich ein wohliges Stöhnen und Jauchzen gehört, welches jetzt in ein lautes Atmen überging. Mich umdrehend, rutschte der Körper von mir ab und ich konnte einen erschöpften aber glücklich lächelnden Markus in meine Arme nehmen, dem ich einen dicken Kuss gab. Schweißnass aber glücklich lag er in meinen Armen und schaute mich verschmitzt lächelnd an. Na, DU bist aber auch ein toller Masseur sagte ich zu ihm und streichelte über sein Gesicht. Nachdem er sich erholt hatte, drehte ich ihn auf den Bauch und strich liebevoll über seinen Rücken und Hintern, den ich auch abküsste. Jetzt fragte ich ihn, ob ich es auch einmal bei ihm versuchen dürfe ihn dort zu massieren, aber er schaute mich nur ängstlich an und meinte das er das bestimmt nicht überstehen werde, da er ja noch Jungfrau sei, mein Schwanz so dick wäre und ich ihn bestimmt auseinanderreißen würde. Lachend sagte ich ihm, das es auf einen Versuch ankomme. Ich beugte mich über seinen schönen Hintern, küsste ihn rechts und links, griff an seine Backen, zog sie auseinander um dann mit meiner Zunge seine schöne zuckende Rosette abzuschlecken und auch in sein Loch einzudringen. Hier versuchte ich ihn damit zu ficken und streichelte ihm gleichzeitig seine Backen. Nach einiger Zeit zog ich meine Zunge wieder aus ihm heraus, nahm ein Kondom, rollte es mir über, strich einen dicken Batzen Gel darauf und verrieb es auch rund um seine Rosette und ins Loch. Dann fuhr ich langsam mit meinem Finger in seinen Hintern um ihn hin- und herdrehend für das nächste vorzubereiten. Markus fing an zu stöhnen, wand sich unter mir, biss ins Kopfkissen und krampfte seine Finger ins Bettlaken. Dann zog ich den Finger heraus, richtete mich wieder auf, nahm meinen zuckenden Schwanz, rieb ihn noch einige Male mit meiner Hand und drückte ihn dann an seine Rosette, schob die Eichel gegen sein Loch und stieß in ihn ein. Plötzlich ein zischender Laut aus seiner Kehle, meine dicke Eichel hat ihn weit geöffnet, ist in seinen engen Lustkanal gedrungen. Nachdem ich mit der Eichel seinen Ring überwunden hatte, stoppte ich meine Aktivität und wartete einen kurzen Augenblick. Gleichzeitig sagte ich ihm, dass das Kapitel des Anstechens bei ihm nun Geschichte sei, worauf er seinen Kopf drehte und mir einen Kuss gab. Danach schob ich mich etwas weiter in ihn ein um dann genauso weit wieder aus ihm zu fahren. So fuhr ich, immer wieder abwartend, langsam immer weiter in ihn, bis mein Schwanz komplett darin verschwunden war, zog mich wieder bis zur Eichel heraus, stoppte und verharrte eine Weile, während er anfing zu stöhnen. Auch merkte ich, das er etwas Schmerzen hatte. Etliche Zeit wartete ich, bis er mir zu verstehen gab weiterzumachen. Also schob ich mich wieder in ihn ein bis ich spürte, das meine Eier an seinen anlagen. Hier machte ich wieder eine kurze Pause, rieb mich nach rechts und links, wobei sich die beiden Eiersäcke aneinander rieben, -ihr wisst ja selbst, welch tolles Gefühl das ist- bevor ich anfing, mich wieder herauszuziehen.
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Bis zur Eichel zog und drückte ich wieder zu. Ich genoss es, ihn so wunderbar zu entjungfern. Jetzt wurde auch er aktiv. Er bewegte sich langsam vor und zurück, sein enges Loch massierte meinen Ständer wie mit tausend kleiner Finger. Das war zuviel für mich, und ich wusste, dass es mir bald kommen würde! Nach kurzer Zeit merkte ich, das sich das Gefühl in meinen Lenden in ein herrliches Zucken und Ziehen steigerte, mein Samen aus den Eiern immer höher stieg und ich verstärkte meine Wichsbewegungen. Es war geil, wie mein Sack gegen den seinen klatschte. Ich fing an zu stöhnen und dann plötzlich schoss die Soße aus meinem Pimmel. Stoss nach Stoss schoss ins Kondom und Markus stöhnte vor Geilheit. Nachdem ich meine letzten Tropfen abgespritzt hatte sank ich erschöpft und schweißnass auf seinen Rücken während ich aber merkte das mein Rohr nicht daran dachte abzuschlaffen, was ja auch kein Wunder war bei einem so geilen und engen Loch. Nach kurzer Zeit richtete ich mich wieder auf und begann erneut ihn zu ficken. Viel leichter konnte ich jetzt in ihn ein- und ausfahren, da sein Loch jetzt an meine Stange gewöhnt war. Es dauerte aber etliches länger, bis ich wieder anfing zu stöhnen und meine Soße abspritzte. Zwar nicht mehr soviel aber schön war’s doch. Dann wurde mein Schwengel schlaff und flutschte aus seinem Loch. Herrlich ermattet ließ ich mich neben ihn sinken und schaute ihn mit glücklichen Augen an. Nach etlicher Zeit der Erholung gingen wir noch miteinander duschen, wobei wir uns gegenseitig einseiften und abspülten, tranken noch eine Erfrischung und dann musste er auch schon wieder weg, mir aber versprechend, in Kürze für eine neue Massage vorbeizukommen.

So haben wir es auch bis heute gehalten, immer wenn er in der Nähe ist, kommt er vorbei und wir treiben es immer heftiger und finden auch immer neue Variationen in Sachen Sex.

Ende
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a member
saugeile Geschichte. So eine Maasage hätte ich auch gerne.
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roge1376 yrs
tolle Geschichte gut geschrieben. Nach dem 1. Abschnitt fehlt leider was!
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W*******b
Tja, was man (n) mit einem Taxifahrer nicht alles erleben kann.
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