Das Aldi – Experiment

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a member
Leise höre ich Musik. Irgendwie kommt mir diese Melodie bekannt vor, kann sie aber nicht so ganz einordnen. Ich öffne die Augen. Wo bin ich? Was bin ich? Jetzt fällt es mir wieder ein. Ich liege im Bett. Irgendetwas ist heute anders. Ach ja, ich habe heute meinen freien Tag. Aber woher kommt diese agressive Musik am frühen Morgen? Ich setzte mich auf und folge der Töne. Mein Radiowecker! Wann habe ich den eigentlich gestellt? Na egal. Ist ja auch erst kurz vor zehn. Noch müde reibe ich mir die Augen. Etwas wackelig steige ich aus meinem Bett, schlurfe ins Bad zur Toilette um meinem fast platzenden Schwanz erleichterung zu verschaffen. Noch immer etwas benommen stolpere ich in die Küche und öffne den Kühlschrank um mir einen Trinkjoghurt zu genehmigen. Scheiße, keinen Joghurt, nix zutrinken. Gähnende leere starrt mich an. Das einzige, das ich finde ist ein Glas Gurken und ein verschrumpelter Apfel. Ich schmeiße die Tür zu und gehe ins Wohnzimmer, setzte mich aufs Sofa. Mein freier Tag fängt ja toll an.
Aber vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen. Ich heiße Chris, bin 22 Jahre alt, ca. 185cm groß und habe kurze blonde Haare. Im Moment bin ich solo, obwohl ich eigentlich gut aussehe und durch mein Schwimmen recht gut gebaut bin. Mein Schwanz kann sich auch sehen lassen, misst er doch im ausgefahrenen Zustand doch 18x4 cm. Im Moment natürlich nicht.
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a member
Nach einer kurzen Dusche und einem prüfendem Blick in den Spiegel ziehe ich mir eine Jeans, dicken Pulli und eine Jacke an. Wir haben schließlich Oktober. Draußen aufs Bike gesetzt führt mein Weg ein paar Straßen weiter zu meinem Supermarkt. Zum Aldi.

Dort angekommen schließe ich mein Fahrrad an und hole mir einen Einkaufswagen. Drinnen fahre ich den ersten Gang entlang und packe Tee, Orangensaft und ein bisschen Obst ein. Als nächstes will ich mir erst mal ein paar Joghurts sichern. Fahre den Gang entlang und an der Ecke passiert es dann. Es kracht. Wer fährt mich denn mit seinem dämlichen Wagen an. Ich sehe mir die Person genauer an. Blaue Turnschuhe, blaue Jeans und beige Jacke. Doch dann fällt mein Blick auf sein Kopf. Ich will gerade los schimpfen, da sehe ich dieses niedliche Gesicht. Nutella-braune Augen starren mich an. Leicht gerötete Wangen. Braune kurze Haare, die ich gerade noch unter seinem Capy ausmachen kann. Ein sinnlicher Mund öffnet sich und stammelt so was wie ein Sorry. Aber ich höre es kaum.
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a member
Nachdem wir uns beide wieder gefangen haben, greifen unsere Hände gleichzeitig zum Joghurt und berühren sich. Ein Blitz durchfährt mein Körper. So etwas habe ich noch nie erlebt. „Daniel heiße ich“ sagt er und sieht mich süß an. Ich schätze ihn auf etwa 18. Sein Blick fällt in mein Einkaufswagen. „Naja, mit der Beute wirst du kaum ein Mittagessen zustande bringen“. Was will dieser Kerl, dieser Daniel eigentlich. Meckert rum, was ich im bzw. nicht im Wagen habe. „Es fällt mir schwer, beim Aldi fürs Mittagessen einzukaufen. Irgendwie finde ich immer nicht das richtige“. „Das lässt sich doch ändern. Falls du heute Mittag noch nichts vor hast, bist du herzlich gern eingeladen“. Seine offene Art erschreckt mich etwas. Ich bringe nur ein schwaches „ja, warum nicht“ heraus. Daniel grinst über sein ganzes Gesicht. Dabei fallen mir seine niedlichen Grübchen auf. Bei dem schelmischen Grinsen macht mein Schwanz glatt einen hoppsa. Er schnappt sich eine Milchtüte, holt einen Kuli raus, schreibt etwas drauf und legt die Milchtüte in meinen Wagen. „Passt es dir so gegen eins?“ Ich sage nur klar, wir sehen uns dann. Und schon ist er verschwunden.

War das jetzt ein Traum oder will der mich verarschen. Was will der Typ bloß von mir. Naja, ich kann ja mal bei ihm vorbeischaun.
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a member
Wieder zuhause angekommen, frühstücke ich erst einmal. Doch mein Blick fällt immer wieder automatisch auf die Milchtüte. In krickeliger Schrift steht dort: „Daniel Stamm Torstr. 3a, bring Hunger mit“. Fragt sich bloß auf was! Während ich meinen Joghurt löffle überlege ich, was ich davon halten soll. Sucht der Freunde, einen Essenspartner oder vielleicht etwas fürs Bett? Naja, mir solls egal sein. Lust hätte ich ja schon mal wieder. Obwohl ich ja eigentlich einen aktiven, maskulinen Typ vorziehe. Aber ich kann ja mal bei ihm anklopfen. Im schlimmsten Fall kriege ich halt zumindest etwas zuessen. Mein Blick fällt auf die Uhr, noch gut eine Stunde. Also noch genug Zeit, um sich fertig zu machen, für was auch immer.
Knapp eine Stunde später stehe ich vor dem Spiegel und begutachte mich. Ich trage meine blaue, verwaschene Jeans, ein weißes, hautenges T-Shirt und einen dunkelblauen engen Pulli. Jetzt nur noch eine dicke Jacke und meine roten Sneakers und schon kann es los gehen.
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a member
Kurze Zeit später, so weit ist es nicht, komme ich mit dem Bike vor seinem Haus an. Ein roter Klinkerbau aus der Nachkriegszeit. Am Klingelbrett steht sein Name ganz oben. Na klasse, warum müssen alle Schwulen eigentlich immer ganz oben wohnen.

Nach dem zweiten klingeln summt es und ich gehe nach oben. Ich bin kaum oben angekommen, da geht die Tür auf und zwei niedliche Grübchen schauen mich an. „Ich dachte schon, du würdest nicht kommen“. Wieder dieses Grinsen, bei dem ich jetzt schon weiche Knie kriege. Wie soll das bloß erst beim Essen werden.

In der Wohnung nimmt er mir die Jacke ab und versorgt mich mit einem Glas Rotwein. Hätte ich ihm gar nicht zugetraut. „Das Essen ist gleich fertig. Es gibt Nudeln mit einer Käse-Kräuter-Soße. Anschließend gibt es zum Nachtisch eine Überaschung“. Da bin ich mal gespannt, was das für eine Überaschung sein soll. Während meine Gedanken schon die wildesten Sprünge veranstalten, redet er immer weiter. Völlig fasziniert schaue ich ihn mir genauer an. Er trägt immer noch seine blaue Jeans, die so eng geschnitten ist, dass seine schlanken Beine und sein kleiner Kugelarsch gut zur Geltung kommen. Oben drum trägt er ein schreiend-oranges T-shirt mit dem Aufdruck „ Wann kommst du“. Na das kann ja heiter werden. So langsam scheint mir zu ahnen, worauf ich mich hier eingelassen habe. Auf einmal steht Daniel mit einem Topf vor mir und schaut mir in meine Augen. Braun begegnet Blau und ich habe das Gefühl zu zittern. „Möchtest du mir tragen helfen, wir essen im Wohnzimmer“.
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a member
Das kleine Wohnzimmer sieht nett aus: hellbeiger Teppich und weiße Tapete. In einer Ecke zwei blaue Sessel mit einem runden Tisch dazwischen und einem Fernsehen gegenüber.

In der anderen Ecke ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen. Auf dem Tisch stehen schon zwei Teller mit Besteck und Servierten. Ein zweites Rotweinglas und eine brennende Kerze sind auch noch da. Wir setzen uns und er füllt meinen Teller mit Essen. Zwei Gläser erheben sich und es klingt als sie aufeinander treffen. „Laß es dir schmecken. Ich hoffe, du hast auch sehr viel Hunger mitgebracht“. Wobei er das Wort Hunger so betont, dass man eigentlich nur noch einen Schluß ziehen kann. Dieser Typ will mich. Und zwar mit Haut und Haaren.

An dieser Stelle fragt sich meine innere Stimme, ob dass auch richtig sei und ob es denn überhaupt funktionieren wird. So mit Aktiv und Passiv und so. Naja, mann wird sehen.
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a member
„So etwas leckeres habe ich schon lange nicht mehr gegessen“, sage ich zu ihm. Mir kommt es vor, als wenn er öfter kocht. Vielleicht ist er ja Koch. „So und nun zum Nachtisch. Ich habe Vanille-Pudding mit heißen Kirschen vorbereitet.“ Sprach er und verschwand mit dem dreckigen Geschirr in Richtung Küche. „Ich ziehe mir meinen Pulli aus, es ist ganz schön heiß hier drin.“ Vielleicht hat er ja die Heizung absichtlich so hoch gedreht. Am besten, ich helfe ihm tragen. Ich gehe in die Küche und da passiert es erneut. Wir prallen wieder aufeinander. Doch diesmal etwas heftiger. Diesmal trägt er die Schüssel mit dem Pudding in den Händen. Es schwappt einmal und die hälfte landet auf meinem Shirt und kleckert auf meine Hose herunter. Wenigstens ist er nicht mehr heiß. „Ooh, es tut mir so leid! Manchmal bin ich einfach zu schusselig. Warte ich hole ein paar Tücher.“ Mit einer Rolle Kleenex bewaffnet stürmt er auf mein T-shirt los. Zuerst wischt er wahllos herum, bis er auf einmal meint, „eigentlich schade um den leckeren Pudding. Hier probier mal.“ Dabei fährt er mit seinem Zeigefinger durch den Pudding auf meinem Shirt und schiebt ihn mir ungefragt in den Mund. Mmh, lecker, aber auch irgend wie geil. „Du kannst ja den Pudding von mir abschlecken, wenn es dir gefällt.“ Habe ich das gerade gesagt. Ohne eine Antwort abzuwarten kniet er vor mir und beginnt langsam den Vanille-Pudding von meinem Shirt zu schlecken. Der hat vielleicht Nerven. Er schleckt und schleckt und nähert sich meiner Hose, aber er ist nicht mehr aufzuhalten. Er schleckt jetzt auf meiner Hose herum. Währenddessen tat sich unter meiner Hose natürlich auch etwas. Ich bekam langsam einen halbsteifen. Oh nein, auch das noch. Er wird es bestimmt bemerken. Und wie er das tat. Langsam, während er immer noch am schlecken war, öffnete er meinen Gürtel. Es macht ein paar mal plopp, und meine Hose ist offen. Mit einem Ruck zieht er mir die Hose bis auf die Knie herunter. Jetzt ist mein immer steifer werdender Schwanz nicht mehr zu übersehen. Doch was macht er? Er hört auf zu schlecken, aber dafür fängt er an zu knabbern. Und zwar an meinem besten Stück. Zuerst fängt er unten an der Wurzel an zu knabbern und arbeitet sich dann langsam nach oben. In meinem Inneren wird mir immer heißer, ich koche förmlich. Wenn Daniel so weitermacht kommt es mir bald. Mittlerweile ist mein Schwanz auf volle 18 cm gewachsen. Jetzt hat er es erreicht. Er hat meine Eichel erreicht. Langsam knabbert er mit seinen Zähnen auf ihr herum. Jetzt hat der Bengel mich da, wo er mich haben will. Ich bin wie Wachs in seinen Händen. Jetzt kann er mit mir machen, was er will. Und wie er es will. Er hört plötzlich auf zu knabben, fäßt mit einer Hand in den Eingriff und versucht meinen Prügel zu befreien.
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a member
Nach einer Weile gelingt es ihm auch. Es macht nur einmal Schnapp und er verleibt sich meinen Schwanz der länge nach ein. Trotz seiner 18cm härte schiebt er sich den Schwanz ganz rein. Und wieder heraus. Immer wieder. Langsam gefällt es mir immer mehr. Obwohl ich bisher immer derjenige war, der auf Blasen und gefickt werden gestanden hat. Aber bei Daniel ist es irgendwie anders. Unterdessen bläst er immer weiter. Mit seinen Händen fäßt er an meine Pobacken und knetet sie. Nimmt sie fest in seine Hände und schiebt sie zu sich und fickt seinen Mund mit meinem Schwanz. Ich kann überhaupt nichts dagegen machen. Will ich eigentlich auch nicht. Ich gehe richtig mit, ficke seinen gierigen Mund bis tief in den Rachen. Er hält wirklich was aus. Er scheint es schon oft gemacht zu haben, diese geile Sau. Während ich sein gieriges Maul ficke, schaue ich von oben her zu. Daniel hat sich sein oranges Shirt nach oben und dann über den Kopf in den Nacken geschoben. Mein Gehirn hat mittlerweile ausgesetzt. Doch plötzlich hört er auf, steht auf und gibt mir einen feuchten Zungenkuss. „Was hälst du von der Zahl 69?“ Ich kann nur grinsen.
Mit ein paar Handgriffen haben wir uns von den restlichen Sachen befreit. Drunter trägt er einen weißen Tanga. Doch was ist das für ein Gerät. Seine Schwanzspitze kuckt schon oben heraus und glänzt nur so vor Geilheit. Der muß ja mindestens 24cm lang sein. Was für ein Teil. Bei dem Anblick bleibt mir nicht nur die Spucke weg, ich wäre beinahe gekommen, ohne mich berührt zu haben.
Wir legen uns beide, nackt wie wir jetzt sind auf den Flurteppich in die 69er Stellung.
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a member
Seite an Seite liegen wir da. Während Daniel sich meinen Schwanz einverleibt hat, habe ich doch einige Probleme. Mann hat nicht jeden Tag 24cm lange Geilheit im Mund. Ich fange mit der roten Eichel an. Eigentlich ist mein Mund schon davon voll. Langsam kreist meine Zunge um seine immer roter werdende Eichel. Von ihm höre ich nur ein wohliges glucksen. Meine Zunge fährt an seinem Schaft auf und ab. Bleibt an seiner Wurzel stehen. Dort wo eigentlich die Schamhaare sein sollten ist nix. Diese geile Sau ist rasiert, und zwar von oben bis unten. Kein einziges Härchen ist zu finden. Während ich versuche seine ganze Brechstange in den Mund zu bekommen fahre ich mit einem Finger zu seinem Loch. Umkreise es langsam und schiebe ihn vorsichtig hinein. Mir fällt plötzlich auf, Daniel hat aufgehört mich zu blasen. Er steht leicht auf, dreht sich und setzt sich so auf meine Brust, dass meine Arme unter seinen Beinen nicht mehr zu bewegen sind. Ich schaue nach oben, kann sein Gesicht natürlich nicht sehen, da sein triefender Prügel mir die Sicht versperrt. Gierig nehme ich ihn in den Mund. Daniel hilft mir dabei und zieht mit seinen Händen meinen Kopf etwas nach oben. Fickt jetzt genüsslich mein Maul. Mit langen, gleichmäßigen Zügen fährt nun sein Teil in meinem Mund ein und aus. Rührt förmlich in ihm. Er macht einen Satz und fällt hinter meinem Kopf in Liegestütz-Position. Schiebt mir mit einem satz seinen ganzen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Seine warscheinlich dunkelrote Eichel reicht sogar bis in meinen Rachen. Seine Eichel fickt mich nun immer kräftiger. Immer vorbei an meinem Zipfel im Hals. Er wird immer größer und dicker. Ich versuche meine Arme zu befreien und lange mit einer Hand an sein Loch und schiebe ihm meinen Mittelfinger hinein. Während er immer schneller meinen Hals fickt, ficke ich sein Arsch.
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a member
Er wird immer wilder, immer schneller. Spüre, wie er eine Gänsehaut bekommt. Aus seinem gleichmäßigem Atmen wird ein lauteres stöhnen. Er zittert am ganzen Körper. Ich kann seinen nahenden Orgasmus förmlich spüren. Seine Eier ziehen sich fast zurück. Sind in seinem Sack eine einzige dicke Kugel. Ein letztes Mal rammt er mir sein Teil hinein. Ein gellender Schrei erfüllt die Wohnung. Dann spritzt er los. Der erste Strahl schießt direkt in mein Magen. Langsam zieht er seinen Schwanz heraus. Spritzt seinen zweiten Strahl in meinen Mund. Daniel richtet sich über mir auf, nimmt seinen Schwanz in seine rechte Hand und wichst sich ein Schub weißer Sahne nach der anderen heraus. Er hört nicht auf zu spritzen. Spachtelt mir mein ganzes Gesicht zu. Nur langsam lässt er nach. Holt noch ein paar letzte Tropfen heraus, während er befreiend seufzt.

Ich komme mir etwas verklebt vor. Kann mich nicht dagegen wehren sein Sperma zu schlucken und zu probieren. Schlecke alles auf was meine Zunge erreichen kann. Sein Gesicht nähert sich meinem. Schleckt wie vorhin den Pudding jetzt sein eigenes Sperma von meinem Gesicht. Schleckt weiter bis nichts mehr übrig ist. Zwei Grübchen grinsen mich an. Schauen zwischen seinen Beinen an meinem Körper nach unten. Erblicken meinen Schwanz, der zum platzen dick vor sich hin zuckt.
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„So, und nun wollen wir uns mal um den kleinen Chris da unten kümmern,“ sagt er noch etwas außer Atem und rutscht dabei mit seinem Körper nach unten. Als sein kleiner Kugelarsch an meinem Schwanz zum stehen kommt, biegt er ihn etwas nach hinten. Mir schwinden dabei die Sinne, kann nicht mehr klar denken. „Bring mich doch endlich zum spritzen. Bitte.“ Flehe ich ihn an. Doch er grinst weiter. „Soweit bin ich mit dir noch lange nicht,“ spricht er, wobei mir etwas mulmig wird.

Daniel steht kurz auf und kommt kurz darauf mit einem Kondom und einer Tube Gleitcreme wieder. Ich ahne, was er vor hat. Meine Einwände lässt er nicht gelten. Steift das Kondom langsam über meinen Schwanz und verteilt genug Creme drauf. Nun noch etwas auf den Finger, für sein Loch und er hockt sich langsam drauf. Ich helfe ihm dabei, in dem ich mein Schwanz festhalte. Meine Eichel berührt seinen Ring. Ein leichter Druck von oben und mein rotes Teil ist drin. Langsam lässt er sich immer tiefer herab, bis ich ganz tief in ihn stecke. Ich spüre etwas warmes; mein Schwanz wird fest umschlossen, kann nicht mehr weg. Daniel beginnt mich langsam zu reiten, hält sich dabei an meinen Brustwarzen fest. Zwickt immer wieder daran herum. Sein ritt ist gleichmäßig. Mein Schwanz wird immer dicker und größer. Dieses Miststück! Während ich hier unter vor Geilheit krepiere, reitet er genüsslich auf meinem Teil herum. Aber nicht mit mir. Dem werde ich es zeigen. Ich strecke meine Zunge heraus. Er reagiert sofort. Sein Oberkörper senkt sich und gibt mir einen tiefen und nassen Zungenkuss. Schnell schiebe ich meine Hände auf seinen Rücken und klammer sie zusammen. Jetzt kann er mir nicht entkommen. Jetzt kann ich mich revangieren. Er will wieder hoch, merkt aber das er festsitzt. Weigert sich aber nur schwach.
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a member
Jetzt lege ich richtig los. Stelle meine Beine auf und beginne ihn zu ficken. Immer schneller. Mit kräftigen Stößen ramme ich mein Schwert in ihn hinein. Immer brutaler nehme ich ihn durch. Dem werde ich es zeigen. Er fängt wieder an zu stöhnen. Wird immer lauter. Schreit schon fast, während ich ihn gnadenlos durchrammel.

Das geht nicht lange gut. Mein Sack zieht sich zusammen. Ich fange an zu zittern. Merke wie mir der Saft hochsteigt. Aus jedem kleinem Winkel scheint er zu kommen und sich zu einem gigantischen Orgasmus zusammen zu brauen. Ein letztes Mal schiebe ich ihm hard meinen Schwanz herein und spritze los. Immer mehr. Es hört nicht mehr auf. Hoffentlich reicht das Kondom. Eine Welle nach der anderen scheint über mir hinweg zu rollen. Nur langsam ebbt es ab.

Daniel liegt auf mir. Völlig erschöpft. Wir umarmen uns. Liegen unendlich lange und halten uns fest. Sein Kopf hebt sich, gibt mir einen schmatzenden Zungenkuss. Ich wünschte, dieser Moment möge nie vergehen. In dem Moment steht Daniel auf und zieht mir das Kondom von meinem kleiner gewordenem Schwanz. Führt das Kondom an seinen Mund und tröpfelt sich langsam und genüsslich meinen Saft in den Mund. Er legt sich wieder auf mir und gibt mir wieder einen Zungenkuss. Dabei lässt er mein eigenes Sperma in meinen Mund fließen. Es schmeckt etwas bitter. Aber es schmeckt. Zufrieden liegen wir eine Unendlichkeit umarmt beisammen.
Er räkelt sich und seine Beine klettern zwischen meine. Was hat er nun wieder vor. Ich schaue auf. Sehe seinen halbsteifen Schwanz. Ein ruck und seine Knie schieben sich unten meinen Körper. Sein Schwanz klopft an mein Loch. Ich sehe in sein Gesicht. Sehe die niedlichen Grübchen, sein Grinsen. Dieses Luder. „So und nun zeige ich dir wie man richtig fickt!“
.....Fortsetzung folgt.
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Jogepeko54 yrs
sehr sehr geil geschrieben...freu mich auf die Fortsetzung
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a member
geile Story. So einen leckeren Kerl würde ich auch gerne mal beim Einkaufen treffen.
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E*******h
Mensch ist das klasse und supergeil geschrieben.
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a member
tolle story, gut geschrieben. hoffentlich geht es bald weiter.
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eddy4777 yrs
ja das finde ich auch,so richtig geil.
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a member
macht die storry heiß! Ich kann nur noch spritzen
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