Das Aldi – Experiment Teil 2

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a member
Der hat vielleicht Nerven. Noch immer schaue ich in sein Gesicht. Sehe immer noch die kleinen Grübchen in seinem zart gebräuntem Gesicht. Daniel scheint es wirklich ernst zu meinen. „Na los, ich gebe nicht eher Ruhe, bevor ich dich ordentlich durchgenommen habe.“

Von seiner zärtlichen Art scheint nicht mehr viel übrig geblieben zu sein.

Er steht auf und zieht mich an meinen Armen mit hoch. Liebevoll nimmt er mich auf einmal in den Arm. Streichelt zärtlich mit seinem Daumen über meine Wange. Gibt mir ein kleines Küsschen auf meine Nasenspitze. Sein Gesicht nimmt einen ernsten Zug an. „Du wirst doch nicht etwa Angst vor meinem kleinen Daniel haben. Er möchte doch auch nur dein bestes.“

Noch immer hält er mich im Arm und geht langsam rückwärts Richtung Schlafzimmer.
Dort angekommen hebt er mich vor seinem himmelblauen Himmelbett hoch und schmeißt mich nach hinten aufs Bett. Auch wenn es sich kitschig anhört, aber er hat tatsächlich ein Himmelbett. Das ganze Zimmer ist hellblau gestrichen und an der Decke sehe ich weiße Wolken. Ich bin so fasziniert von diesem Zimmer das ich gar nicht bemerkt habe, wie er heimlich aus dem Raum verschwunden ist. Mein Blick wandert den Wolken hinterher und bleibt an der Tür hängen in der jetzt ein junger Mann mit Grübchen und einem wippendem Schwanz steht. In seinen Händen hält er die Schüssel von vorhin. Auf meinen fragenden Blick hin meint er nur, „wir können doch den leckeren Pudding nicht verkommen lassen.“

Er weist mich an, mich auf den Rücken zu legen und meine Beine hoch zu nehmen und mit den Armen fest zu halten.
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a member
Er setzt sich zu mir aufs Bett. „Ich habe eine Überraschung für dich.“ Stellt die Schüssel ab und fischt neben dem Bett ein schwarzes Tuch hervor. Kurzerhand bindet er mir damit die Augen zu. Dann merke ich wie Daniel sich hinter mich kniet und höre ein eigenartiges Matschen. In meinem Kopf rasen die Gedanken nur so hin und her. Ich weis gar nicht welchen geilen Gedanken ich mir zuerst ausmalen soll. Plötzlich spüre ich etwas kaltes an meinem Hinterausgang. Der wird doch wohl nicht den guten Pudding... aber er tat es schon.
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a member
Ich spürte, wie Daniel mein Loch mit dem Pudding abfüllte und ein paar Löffel auf meinem Schwanz verteilte. Der kühle Pudding lief in mein Loch und wohlige Schauer liefen durch meinen ganzen Körper. „Jetzt nur noch die Kirsche und schon ist mein Nachtisch fertig. Aber keine Angst, du bekommst auch noch ein leckeres Dessert.“ Nun hörte ich ein leises schmatzen und gurren. Anscheint verputzte er gerade seinen Nachtisch. Allmählich kam er zum Ende. Jetzt war nur noch etwas Pudding in meinem Po. Er packte mit beiden Händen meine Arschbacken und zog sie auseinander. Ich spürte etwas kühles und nasses an meinem Loch. Vorsichtig und doch gierig leckte Daniel mir das ganze Loch sauber und drang nun in mein Loch ein. Er schleckte und saugte und fickte mich schließlich mit seiner Zunge. Durch mein Körper liefen immer mehr Schauer. Langsam richtete sich mein Schwanz auf und zuckte munter vor sich her. Daniel zog seine Zunge raus und stülpte sein Maul über meinen Schwanz. Während sich sein Kopf rauf und runter bewegte fuhr er mit einem Finger in mein Hinterteil ein und aus. Langsam gefiel mir die Sache immer mehr. Ich suchte mit meinen Händen seinen Kopf und bewegte ihn etwas energischer. Auf einmal schüttelte er meine Hände ab und ließ mein Teil hart auf den Bauch klatschen. „Jetzt hab ich aber genug mit dieser rumhampelei.“ Er stand auf und suchte etwas im Schrank neben mir. Plötzlich packte mich eine Hand am Arm und zog mich zum Kopfteil am Bett und befestigte meine Hand mit einem Tuch am Bettgestell. Das geschah auch mit der anderen Hand. Daniel riss mir das Tuch von den Augen.
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a member
Ich sah sein Grinsen im Gesicht, „so und nun wollen wir Spaß haben.“ Er bückte sich und holte mehrere Dildos aus seinem Nachtschrank heraus. Der kleinste war etwa 17x4cm und der größte bestimmt 22x5cm groß. „Ich will mal nicht so sein und zuerst mit dem kleinsten anfangen.“ Gesagt, getan. Aus einer kleinen Tube Gleitcreme schmierte er zuerst mein gieriges Loch ein und anschließend den ersten Dildo. Vorsichtig setzte er an und schob ohne anzuhalten das Teil rein. In mir zog sich alles zusammen. Ich wusste gar nicht was ich mehr spüren sollte, den Schmerz oder die Geilheit. Langsam gewann die Geilheit die Überhand. Als Daniel bemerkte das ich mich entspannte, begann er mich mit dem Teil zu ficken. Zuerst langsam. Dann stetig immer schneller. Mein Schwanz wippte jedes mal, wenn der Dildo ganz drin war und sonderte einen Tropfen Geilheit ab. Nach einer Weile knallte er mir das kleine Gummiteil mit voller Wucht rein. Ohne Rücksicht. In meinem Bauchnabel bildete sich schon eine kleine Pfütze. „Das macht mir keinen Spaß mehr,“ und zog mit einem Schmatzer den kleinen Dildo raus. Begierig beugte er sich vor und schlürfte die kleine Pfütze in meinem Bauchnabel weg. Fuhr sich danach genüsslich mit der Zunge über die Lippen. Danach holte er den großen Dildo und schmierte ihn ein. Es war die gleiche Prozedur wie vorhin. Zuerst anpeilen und dann mit einem Satz reinhauen. Mir wurde fast schwarz vor Augen und ich dachte ich werde ohnmächtig. Nach einer Weile, als ich mich beruhigt hatte, begann er mich damit durchzunudeln. Aber kräftig. Mit der linken Hand zog er ihn immer wieder heraus, um ihn danach wieder mit Wucht reinzuschieben. Mit der rechten wichste er ordentlich meinen Schwanz durch. Nach einer Weile spürte ich das bekannte ziehen im ganzen Körper. Ich konnte nichts mehr dagegen tun. Alles zog sich in mir zusammen. Die ganze Geilheit zog aus jeder kleinsten Ecke in meinem Körper und sammelte sich in meinen Eiern. Bereit zum Abschuß. Und jetzt war es soweit. Mit einem heiseren Schrei schoß ein Schwall Sahne nach der nächsten heraus. Daniel wollte es sich nicht nehmen lassen, alles begierig aufzusaugen.
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a member
Der Dildo hörte auf zu ficken. Mit beiden Händen klammerte sich Daniel an meinen Schwanz und saugte wie ein Staubsauger alles aus meinen Eiern bis nichts mehr drin war. Ich stöhnte nun genüsslich vor mir her und fing schon an zu zucken. Doch Daniel ließ nicht von mir ab. Er saugte und lutschte, obwohl nichts mehr kam. Er bringt mich um. Und ich konnte dank meiner Fesseln nichts dagegen tun. „ Daniel, bitte, ich flehe dich an, hör auf. Du bringst mich um.“ Doch er ließ nicht mit sich reden. Saugte und lutschte und bearbeitete mein Schwert immer weiter. Mit einem Plopp zog er den großen Dildo raus und schob seinen Mittelfinger rein und bearbeitete mich auch dort. Ein stechender Schmerz durchzog mein Körper und meine Eier zogen sich schmerzhaft zusammen. Ein letztes aufbäumen und ich schoß noch eine Ladung Sperma in seine gierige Fresse. Diesmal allerdings nicht so viel wie vorhin. Nachdem Daniel alles aus mir raus geholt hatte und mein Schwanz sauber geleckt war ließ er endlich von mir ab. Ich sackte förmlich zusammen. Er legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich und nahm mich zärtlich in die Arme und gab mir einen langen Zungenkuss.
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a member
Etwas salzig schmeckte seine Zunge, als sie in meinen Mund fährt. Spielerisch kämpfen beide miteinander bis ein scheinbarer Sieger hervorgeht.

Etwas hartes drückt sich an meinen Bauch. Es gibt nur eins, was das sein kann: 24cm lange Geilheit, die nur auf eines warten!
„Jetzt, wo du nicht mehr Geil bist, wird es mir ein besonderes Vergnügen sein, dich zu ficken.“ Langsam steht er auf und kniet hinter mir. Von irgendwoher holt er ein einzelnes Kondom. Gott weis wo er es her hat. Daniel reißt es auf und nimmt ein schwarzes Gummi raus. Er steckt beide Mittelfinger rein und stülpt es sich mit einem Satz über seinen Schwanz. Noch ein bisschen zurecht ziehen und schon passt es. 24 cm wollen schließlich fachmännisch ummantelt sein. Aber er scheint schon genug geübt zu haben.

Daniel setzt seine Spitze an mein Loch und beginnt zu drücken. Dank der Vorarbeit der Dildos fährt er mühelos ein. Zuerst geht es ganz einfach. Doch als er zum Ende kommt merke ich doch einen kleinen Schmerz. Als der Moment vorbei ist spüre ich seine beiden Eier, die an meinen Arsch klatschen. Eigentlich sind sie jetzt schon zu einer kleinen Kugel zusammen geschrumpft.
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a member
Langsam beginnt sein Teil sich in mir zu bewegen. Nur wenige Zentimeter fährt er raus und wieder rein. Danach wieder raus und wieder rein. Es wiederholt sich einige male. Während er sich seiner Geilheit und seinen Gefühlen hin gibt, kann ich mich kaum bewegen. Oben sind meine Arme am Bett befestigt. Unten hält mich sein Schwanz gefangen. Und dazwischen fahren seine Hände unter meine Arme und halten sich an meinen Schultern fest. Damit ich auch ja keinen Zentimeter weg kann. Will ich natürlich auch nicht.

Ich sehe in sein Gesicht. Er hat seine Augen geschlossen und genießt den Augenblick während seine kurzen braunen Haare an seinem Kopf kleben.
Immer schneller schlägt seine kleine Kugel mit zwei Eiern drin gegen meine Arschbacken. Bereit sich bald zu entladen. Aber so weit ist es noch nicht. Immer schneller fährt sein jetzt schwarzer Schwanz raus und rein. Immer so weit zieht er ihn raus, dass seine Eichel noch drin ist. Danach schiebt er ihn mit Schwung bis zum Anschlag rein. Ich schließe die Augen und genieße es. Merke jedes mal wenn er ganz drin ist die Erschütterung während sich seine Fingernägel in meine Haut krallen. Er wird immer schneller. Immer erbarmungsloser. Nimmt mich nicht mehr wirklich wahr. Fickt nur noch drauflos. Hält mich wie in einem Schwitzkasten gefangen. Ob ich hier je lebend wieder rauskomme.
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a member
Jetzt fickt er mich mit kurzen Schlägen. Jedes mal, wenn er sein Teil reingestoßen hat stöhnt er kurz aus. Sein stöhnen wird immer ungleichmäßiger. Sein ficken immer schneller. Dampfhammermäßig stößt er zu. Schreit seine Geilheit förmlich heraus. Er fängt zu zucken an. Zuerst ganz leicht. Dann immer stärker. Ich kann seinen nahenden Orgasmus schon spüren. Schnell zieht er seinen langen Schwanz raus und zieht sich das Kondom runter. Das Gummi landet irgendwo im Zimmer. Ich schaue wie gebannt auf seine tiefrote Eichel. Daniel hält sein Pint mit beiden Händen fest. Wie eine Schlange, die gebändigt werden möchte. Mit kurzen Wichsbewegungen nur vorn an der Eichel treibt er sich dem Orgasmus entgegen. Ein erlösender Schrei und die kleine Schlange fängt an zu spucken. Ein weißer Schwall folgt dem nächsten. Als wenn er noch nie abgespritzt hätte. Die ersten beiden Spritzer treffen mich im Gesicht. Die restlichen landen auf meiner Brust und dem Bauch. Nur langsam will er sich beruhigen. Seine braunen Augen blicken auf mich herab. Blaue Augen blicken in ein erlöstes Gesicht. Er fängt wieder etwas zu grinsen an.

Mit beiden Händen verreibt Daniel sein Sperma und legt sich danach auf mich. Bauch an Bauch verreibt er sein Sperma weiter. Man hört schmatzende Geräusche. „Es war großartig. So geil hat mich noch keiner durchgefickt.“ Er lacht darauf. Immer noch etwas aus der Puste. „Nur schade, dass du von dem leckeren Pudding nichts abbekommen hast.“ Ist er nicht süß. „Aber das mache ich das nächst mal wieder gut.“ Und wieder sehe ich sein niedliches Grinsen.
Ende
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B***p
saugeile geschichte
das würde ich so auch gerne einmal erleben
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a member
Herrlich, die ganze Geschichte... Schade, das sie zu ende ist.
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