Als es regnete

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Schnell liefen wir durch den Regen und erreichten bald darauf das Gartenhaus meiner Großmutter. Ich kam nicht ganz an den Türstock und wie üblich wollte ich mich von der vorspringenden Bank aus hochrecken, da griff Morio schon an mir vorbei nach oben.

„Sen, sag schon, rechts, links, Mitte, wo?“

„Rechts hinter dem Stück Holz. Du musst es etwas zur Seite schieben, dann kommst du daran.“

„Verdammt, dass es aber auch so plötzlich regnen musste. Wenn du willst, können wir auch hier unter dem Dach stehenbleiben. Hier scheint es trocken zu sein“, merkte Morio an, während er auf mich herunter sah.

„Nein, wir gehen besser hinein. Nach einem Regen wird es für gewöhnlich kalt und ich friere jetzt schon. Im Häuschen gibt es Decken und Handtücher und wir können uns einen heißen Tee kochen, wenn wir wollen“, murmelte ich ganz in Gedanken und zupfte, zog und lupfte immer wieder an dem nassen weißen Hemd herum.

Morio beachtete ich nicht wirklich, weil ich möglichst schnell das an mir klebende Zeug loswerden wollte. Die weißen Hosen waren ebenfalls bis auf meine Haut hinunter nass und, wenn ich jetzt so daran dachte, Morio dürfte sich auch nicht besonders wohl in seinen Sachen fühlen. Von hinten sah ich deutlich, wie sein Körper durch das weiße Shirt hindurchschimmerte und sich seine Muskeln klar darunter abzeichneten. Als er sich bückte, um seine Racket- und gleichzeitig seine Sporttasche aufzuheben, zeichnete sich sein Hintern durch die Hose deutlich ab.

Mein Atem wurde schneller bei meinen Betrachtungen und so bemerkte ich nicht, dass die Tür offen stand. Errötend folgte ich Morio schnell in die Hütte und wir stellten unsere Sportsachen zusammen unter den Tisch, um sie aus dem Weg zu haben. Aus einem Schrank nahm ich saubere Handtücher und reichte ein paar zu Morio hinüber, der sie dankend annahm. Eilig trockneten wir uns ein wenig ab.

Den kleinen Kocher hatte ich schnell entzündet und nach kurzem Laufenlassen des Wassers, füllte ich den alten Kessel, der immer auf dem Kochherd stand. Es würde nicht lange dauern, bis das Wasser kochte und schnell hatte ich auch den Ofen angezündet, der bald die Hütte wärmen würde. Am Schrank mich hochreckend versuchte ich zu erkennen, welche Teesorten meine Großmutter hier hatte und ob noch etwas anderes, außer diesem speziellen Heißgetränk, vorrätig war.
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Morio trat hinter mich und dicht an meinem Ohr hörte ich ihn fragen, was ich suchte. Unbewusst schüttelte es mich und ein erregter Schauer lief langsam über meinen Körper. Das Näherrücken von Morio und die von ihm ausgehende Wärme konnte ich in meinem Rücken fühlen und meine Gänsehaut wurde dadurch nur stärker. Mein leises Stöhnen, hoffte ich, war vom Herunterrauschen des Regens übertönt worden und als ich mich nach Morio umdrehen wollte, stand er so dicht an mich gepresst, dass ich ihn mit meiner Schulter von mir wegdrücken musste.

Dadurch strauchelte ich etwas, prallte gegen ihn und stolperte leicht gegen den Schrank. Durch die durchaus heftige Erschütterung purzelten einige Teepäckchen aus den Regalen des Schranks heraus, was mich noch mehr erschrecken ließ und dieses Holzteil noch mehr bewegte. Mehrere kleinere Dosen, die auf irgendetwas gestanden haben mussten, lösten sich vom obersten Regalbrett und waren schon auf dem Weg nach unten, als mich Morio schnell und hart zu sich heran zog. Es überraschte mich und ich blickte zu ihm hoch, doch er sah nur auf den Schrank, den er mit festem Griff abstützte.

Diese Gelegenheit nutzte ich, mein Gesicht an seinem Körper zu verbergen, seinen Duft tief in mich einzuatmen und ihn zu berühren. Auch wenn das Shirt unter meinem Gesicht nass war, diese Situation war unglaublich schön und ich genoss sie, solange sie andauerte. Als ich spürte, dass Morio sich wieder rührte, rückte ich langsam von ihm ab und gab ihm Raum, sich zu bewegen. Er sah auf mich hinunter, grinste mich frech an und ich wusste in dem Moment, er hatte bemerkt, dass ich mich an ihn gekuschelt hatte. Verlegene Röte schoss mir ins Gesicht und ich drehte mich seitlich von ihm weg, versuchte zum Tisch zu gelangen.
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„Was hast du hier eigentlich gesucht?“ hörte ich Morio fragen.

„Tee oder Suppe, irgendetwas zum Heiß machen. Mir ist kalt“, erwiderte ich, ihn dabei nicht ansehend.

„Hier sind mehrere Sorten Tee, die leg ich dir auf den Tisch. Dann Tütensuppen, kleine Dosen mit Suppen, Dosen mit Zucker und Instant-Zitronentee. Wäre dir davon irgendetwas recht?“

Morio drehte sich mir zu und jetzt musste ich ihn ansehen. Ich nickte und ließ ihn den Tee wieder in den Schrank packen, nahm den Instanttee und rührte ihn in zwei Tassen mit heißem Wasser ein, wovon ich eine Tasse Morio reichte. Ohne weitere Worte tranken wir unsere Tassen aus, dann sah er mich wieder an, fragend, wartend. Doch von mir kam nichts, kein Wort.

Er zuckte mit den Schultern und griff sich noch einmal die Handtücher. Langsam zog er sein Shirt aus, was etwas dauerte, da es an ihm zu kleben schien. Jeden Zentimeter den er von seiner Haut enthüllte saugte ich mit meinen Blicken in mich ein, nichts davon ließ ich mir entgehen. Deshalb bekam ich auch nicht mit, dass er sich das Teil schon längst über den Kopf gezogen hatte, mich frei ansah und dabei frech angrinste. Ich errötete erneut und schaute weg.

Morio trat auf mich zu, hob meinen Kopf hoch und wir sahen uns an. Keiner sprach etwas, wir lauschten nur dem Atem des anderen. Schnell glitt meine Zunge über meine Lippen und ich sah, wie Morio sie mit seinen Blicken verfolgte. Bei dem Gedanken daran, dass er mich auch mögen könnte, leckte ich aufgeregt mehrmals über sie, immer von Morio beobachtet. Vorsichtig trat ich einen Schritt auf ihn zu und wir sahen uns jetzt beide in die Augen.

Meine Unsicherheit war wie weggeflogen. Unsere Blicke hatten sich ineinander verhakt und wir ließen uns nicht los. Jetzt verfolgte ich atemlos Morios Zunge, wie sie sich ihren Weg über seine Lippen bahnte, eine feuchte, glänzende Spur hinter sich zurücklassend. Mein Atem ging ein wenig schneller, mein Herz klopfte lauter von der Aufregung, doch mein Blick hing wieder an seinen Augen. Diese Farbe, diese Tiefe, machten mich kirre und nervös.
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Langsam, wie in Zeitlupe, näherten sich unsere Gesichter einander. Jeder überwundene Millimeter wurde mit Spannung erwartet und ich fieberte ihm regelrecht entgegen. Langsam schloss ich meine Augen, reckte mich auf Zehenspitzen zu ihm hoch, hielt ihm meinen Mund entgegen. Er beugte sich noch weiter zu mir nach unten und legte ganz zart seine Lippen auf meine. Von der Wärme überrascht sah ich ihn an, öffnete unbewusst meine Lippen, die er sofort für sich vereinnahmte und sogleich schloss ich meine Augen wieder.

Mit einem harten Ruck riss er mich an sich, drängte seinen Körper an meinen, stöhnte in meinem Mund auf und vertiefte seinen Kuss. Seine Zunge spielte wild und heftig mit meiner, umkreiste sie, feuerte meine an, sich ebenfalls so schnell zu bewegen, sich seiner zu ergeben. Laut und heftig atmeten wir an unseren Lippen und ich sah in sein Gesicht, das ganz dicht vor mir war.

„Das habe ich gebraucht, das musste endlich sein. Darauf habe ich gewartet“, brummelte Morio.

Ein Schauer lief mir über den Rücken und ich wusste gerade nicht, ob vor Erregung oder weil mir ohne seine Nähe kalt war. Sofort sah er mich an, sah meine Gänsehaut und seine Hände glitten an meinen Armen auf und ab.

„Dir ist kalt, komm, zieh deine Sachen aus. Du bist sicher auch komplett nass. Ihr habt doch sicher auch Decken hier, dann wickeln wir uns in die ein und hängen unsere nassen Klamotten zum Trocknen auf.“

Morios Blick wanderte suchend durch die Hütte und ich ging auf die Klappcouch zu, die auf der anderen Seite des Raumes stand. Dort hob ich von dem dahinter stehenden Kasten den Deckel ab, zog ein paar Decken hervor und reichte eine zu ihm hinüber. Dann schloss ich den Kasten wieder.

Ich zog mir schnell das nasse Hemd aus, dann die Hose und griff nach einem Handtuch, trocknete mich ab. Als ich die Decke um mich wickeln wollte, legte Morio seine Hand auf meinen Po und streichelte darüber. Ich sah zu ihm hoch und er küsste mich zärtlich. Meine Hände ließen die Decke fallen, streichelten dafür lieber über Morios Körper. Seine zarte Haut, seine festen Muskeln, sein bebendes und zuckendes Fleisch, das ich unter meinen Fingern spürte, machte mich richtig rasend. Mein eigener Schwellkörper machte sich selbstständig und erhob sich ungefragt. Ich ließ meine Hände weiterhin hektisch über seinen Körper gleiten, in der Befürchtung, dass vielleicht doch alles nur ein Traum war, dass all das nur in meiner Einbildung existierte.
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Morios Arme schlossen sich um mich und wir sanken zusammen auf die Klappcouch, eng aneinandergeschmiegt. Dann griff er nach einer Decke und zog sie über uns beide, so dass uns schnell warm wurde. Jetzt erst bemerkte ich, dass sich sein Körper nackt an meinen drängte und mein Schwanz schwoll unwillkürlich dabei noch mehr an. Die ganze Zeit über hatte ich schon Mühe gehabt, meine Kontrolle darüber nicht zu verlieren, doch jetzt war es damit gänzlich vorbei.

Ich schmiegte mich ganz nah an ihn, kroch fast in ihn hinein und Morio nahm mich in seine Arme und zog mich fest an sich. Seine Nase wuselte durch meine noch feuchten Haare und ich hörte ihn ganz leise sagen, als ob ich es nicht hören sollte:

„Du machst mich so an, hoffentlich kann ich mich beherrschen.“

Dadurch bemerkte ich, dass es ihm nicht besser erging als mir und sich sein Schwanz in meine Poritze reckte. Mit leichten Bewegungen rieb ich meinen Po an seinem harten Teil und genoss das von Morio ungewollt ausgestoßene Stöhnen. Ihm ging es genau wie mir. Mein Selbstvertrauen war gerade einen ganzen Berg hoch angewachsen. Mit leichten und gleitenden Körperspannungen, „ungewollten“ Drehungen und Dehnungen reizte ich Morio.

Hinter mir hörte ich ihn leise ächzen und seufzen und immer wieder weitere Laute, die wie verschluckt klangen. Mein Grinsen, das in dem Moment über mein Gesicht lief, muss unglaublich breit gewesen sein. Mir ging es nicht alleine so, Morio fühlte sich von mir so erregt, wie ich es durch ihn wurde. Sehr selbstbewusst drehte ich mich in seinen Armen um und lag ihm nun gegenüber. Wir sahen uns an und für mich blieb in diesem Moment die Zeit stehen.

In Morios Augen konnte ich mich deutlich ganz klein wiedergespiegelt sehen. Doch auch ein liebevolles Schmunzeln sah ich in ihnen.

„Ich wusste schon immer, dass du ein kleines Aas bist, hatte es nur gerade heute vergessen. Seit wann magst du mich schon? Sen, sag es mir. Gerade bin ich ein wenig sauer über die Zeit, die wir vergeudet haben, wo wir doch bestimmt schon viel länger hätten miteinander schmusen können.“

Wieder einmal hatte er mir das Geschirr aus der Hand genommen und alles auf den Tisch gestellt, bevor ich es konnte.
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„Wer weiß, wozu es gut war, dass wir aufeinander warten mussten. Vielleicht wäre es sonst zwischen uns schief gegangen. Ich bin einfach nur froh, dass ich mit meinen Gefühlen nicht alleine bin, sondern dass du sie erwiderst“, warf ich leise ein.

„Stimmt auch wieder. Ach, Sen, ich bin so froh, dass du mich auch magst.“

Morio zog mich in eine feste Umarmung, dann schob er mich von sich, sah mich an, musterte mein Gesicht und sein Blick blieb auf meinen Lippen haften. Zart und schnell leckte ich mir darüber, was Morio veranlasste, mit einem Stöhnen seine Lippen auf meine zu pressen, mit meiner Zunge zu schmusen und zu kosen. Langsam, dann wieder schneller spielten sie miteinander. Mittlerweile lag ich fast auf seinem Körper und spürte seine Wärme unter mir. Der Ofen bollerte vor sich hin, die ganze Hütte wurde allmählich von Wärme durchzogen und ich lag hier gemütlich mit Morio auf der Klappcouch.

'Wir könnten es uns eigentlich noch gemütlicher machen', drängte sich als Gedanke in mein Hirn.

Ich erhob mich von Morios Körper und bat ihn ebenfalls aufzustehen. Mit ein paar Handbewegungen zog ich die Couch ganz aus, breitete eine der Decken darüber und vor uns lag eine breite Liegefläche, die fast die ganze Hütte auszufüllen schien. Auf ihr konnte man getrost zu dritt oder viert schlafen, was meine Geschwister und ich auch schon häufig mit Freunden zusammen hier getan hatten.

„Whow, bequem sieht das aus.“ Morio drehte sich grinsend zu mir hin. „Hast du heute vielleicht noch etwas vor, Sen? So ganz zufällig natürlich?“

Ich erwiderte sein Lächeln und legte mich auf der Liegefläche zurück, schob mich in die Mitte und öffnete ganz langsam meine Beine, ließ ihn auf den Mittelpunkt seines Interesses sehen. Seine Atmung wurde schneller und sein Speer schwoll unglaublich an, blähte sich auf und endlich konnte ich ihn in aller Pracht bewundern – und er machte mir etwas Angst.

Na ja, „etwas“ war gut, er machte mir Angst. Seit ich wusste, dass ich schwul war, hatte ich mich an vielen Stellen informiert und mir auch viele Ratschläge für mein erstes Mal geholt. Doch was ich gerade vor mir sah, ließ mich vergessen, was ich erfahren hatte. Mir wurde ganz blümerant bei dem Gedanken, was ich meiner kleinen Rosette da zumuten würde. Ob die sich weit genug dehnen könnte? Da war ich jetzt doch nicht mehr ganz so selbstbewusst. Als ob Morio mir meine Gedanken angesehen hätte - hatte er wohl auch - kam er auf mich zu und nahm mich in seine Arme.
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„Keine Angst, ich bin ganz vorsichtig. Das geht schon alles. Wir machen ganz langsam, glaub mir, ich tue nichts, was du nicht auch willst. Wenn du aufhören willst, sagst du es mir und ich versuche mein Bestes, dir keine Schmerzen zuzufügen. Immer alles ganz sanft und langsam und alles schön geschmeidig und weich machen, dann passt das schon mit uns zusammen. Wir nehmen uns einfach ganz viel Zeit, denn ich möchte dich und das alles hier mit dir genießen.“

Seine Worte beruhigten und entspannten mich wieder und gemeinsam sanken wir auf die Couch hinunter, Morio zwischen meinen Beinen. Seine Hände streichelten mich, sein Mund küsste mich und er erforschte mich, fühlte und tastete mich ab, ließ seinen Körper mich verwöhnen. Unter ihm mich windend wurde ich zu einem stöhnenden Bündel Fleisch, das auf jede Bewegung, jede Reaktion, jeden Kuss von Morio wartete und alles von ihm bekam und noch viel mehr.

Er war unglaublich zärtlich, als er mit seinem Mund über die Linien meines Körpers fuhr, so sanft, als er immer wieder über meine mittlerweile erhitzte Haut pustete und blies, küsste, saugte und biss, so fürsorglich, wenn er immer wieder zu mir nach oben, in mein Gesicht sah, um sich zu vergewissern, dass mir alles gefiel, was er mir schenkte. Mit einem Lächeln und vielen Seufzern, kleinen Stöhnlauten und leisem Wimmern gab ich ihm zu verstehen, dass ich liebte, was er mit mir machte. Morios Bewegungen wurden forscher, fordernder, drängender.

Sein Mund traf immer wieder auf meinen, seine Zunge spielte mit meiner. Meine Hände erforschten Morios Körper, streichelten ihn genauso zärtlich und verlangend wie er meinen. Genau wie ich bebte er unter meinen Händen, genau wie ich stöhnte er bei meinen Küssen und Bissen, genau wie ich genoss er alles, was ich ihm geben konnte. Wir umschlangen einander, rangen miteinander, küssten, kosten und schmusten und bekamen nie genug.

Dann, als plötzlich sein Finger in meinen Körper eindrang, er mich später mit mehreren weitete und verwöhnte, mich an meiner Rosette leckte und sie küsste, aussaugte und mit seiner Zunge erforschte, spritzte ich auf die Couch. Nach Luft schnappend und hechelnd drehte ich mich ihm zu, sah in sein lächelndes Gesicht, das mir immer näher kam.

Ein zarter Kuss folgte und die Frage: „Hat es dir gefallen?“
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Das konnte ich nur nickend und noch immer atemlos bejahen. Kurz darauf drängte ich mich wieder an ihn, wollte auch ihn verwöhnen. Meine Zunge spielte mit seiner Eichel und ich saugte ihn nur wenige Male in meinen Mund, bevor sich Morio ebenfalls erlöste. Als ich mit meiner Zunge über meine Lippen fuhr, jedem Tropfen seiner Sahne hinterher forschend, drückte er mich wieder einmal stöhnend an sich.

„Du kleiner Mistkerl, du machst mich einfach nur scharf. Dabei bin ich gerade erst gekommen. Aber du machst mich einfach nur heiß.“

Er legte meine Hand in seinen Schoß und ich konnte spürbare Regungen an seinem Schwanz feststellen. Ihn erstaunt anblickend, streichelte auch er über mein sich erneut aufrichtendes kleines Schwert und grinste mich nur an. Unsere Gesichter zierte sicherlich beide ein richtig großes Grinsen.

Morio kuschelte sich an mich, fuhr mit seinem Finger zart und langsam, ganz spielerisch, über meinen Körper. Er zeichnete imaginäre Bilder und Figuren auf meine Brust und meinen Bauch und ich bekam immer wieder eine Gänsehaut bei seiner Zärtlichkeit. Behutsam küsste ich ihn, woraus immer mehr Leidenschaft erwuchs und mein Körper sich wie von selbst auf seinen legte.

Wir rieben uns aneinander, streichelten uns, krochen mit unseren Nasen, Mündern und Zungen erneut über des anderen Haut. Jedes Streicheln erregte uns mehr, jeder Kuss betonte unsere Sehnsucht nach unserer Vereinigung und wir schaukelten gegenseitig unsere Gefühle hoch. Lautes, erregtes Atmen hörte man in der Hütte, Stöhnen, Seufzen, Wimmern und tiefes Luft holen.

Heiße Erregung lag in der Luft des kleinen Raums und es roch nach jungen, aufeinander gierigen Männern, leicht nach Schweiß, nach Sperma, einfach nach Sex. Morio und ich konnten nicht genug voneinander bekommen und leckten, schmusten uns und es wurde doch nie genug. Bei all unserem Drehen und Winden war es dann auf einmal passiert, Morios Eichel lag an meiner Rosette und wir erschraken beide etwas. Doch dann schob ich langsam meinen Po in Morios Richtung und ließ seinen Schwanz sich einen Weg in mein Inneres bohren. Aber er zog sich von mir zurück.
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„Gibt es hier auch so etwas wie Öl? Damit würde es für dich und mich leichter gehen“, fragte er direkt an meinem Ohr, was mich wieder einmal zum Beben brachte.

Dieser Mensch hatte eine so unglaubliche Stimme, tief, samtig, rauchig und ein Timbre, das meinen Körper in Schwingungen versetzte. Mich bewusst bewegend ging ich an den niedrigeren Schrank und holte dort eine kleine Flasche mit Speiseöl hervor. Geschmeidig trat ich auf die Couch zu und ließ mich elegant und fließend darauf nieder, gab ihm dabei die Flasche in die Hand und drückte mich an seinen Körper.

„Du machst mich verrückt“, stöhnte Morio.

Er griff hart nach mir und drückte mich mit dem Rücken in die Couch. Seine Lippen lagen heiß auf mir und wieder einmal spielten unsere Zungen miteinander. Unsere leisen Stöhnlaute erregten uns noch mehr. Morio musste die Flasche geöffnet haben, denn ich konnte seine Finger an meiner Rosette fühlen. Sanft drang er mit ihnen in mich ein und dehnte und weitete mich noch ein wenig für ihn. Dann schob er sich von mir, hockte sich auf seine Knie und sah auf mich hinunter.

Seine Fingerspitzen glitten über meine Haut, verweilten an verschiedenen Stellen meines Körpers und immer wieder fiel sein Blick auf mich, verhakten sich unsere Augen. Abrupt schob er mir meine Beine in die Hände und zog mich etwas zu sich heran, vorsichtig legte er seine Eichel an meine Rosette und schob und bohrte sich ganz langsam in mich hinein, immer wieder ein wenig, Millimeter für Millimeter, Zentimeter für Zentimeter, nicht darauf achtend, dass ich mich ihm entgegen schob, mehr von ihm wollte, als er mir gerade zu geben gewillt war.

Endlich war er ganz in mir angekommen und wie versprochen, es hatte nicht geschmerzt. Nur war dieses Ausgefülltsein am Anfang etwas ungewohnt und unbequem, doch legte sich das nach kurzer Zeit wieder und ich konnte mich ganz diesen neuen Gefühlen und Morio hingeben. Nachdem er bemerkt hatte, dass ich seinen Schwanz in mir vertrug, wurden seine Bewegungen etwas schneller. Wieder und wieder führte er seinen Luststab in meinen Körper hinein und auch mein Stöhnen und Keuchen wurden lauter. Verzweifelt versuchte ich diesem neuen Gefühl näher zu kommen, indem ich mich Morio stärker entgegen drückte.
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Unsere Bewegungen wurden heftiger, unsere Seufzer lauter, immer stärker und wilder trieb sich Morio in mich hinein, hob er meinen Po höher zu sich hoch. Ich streckte meine Beine aus, umklammerte seinen Nacken, zog mich näher an ihn heran. Morio rammte sich tiefer und härter in meinen Darm, immer hektischer und rasender wurden seine Bemühungen, sein Ziel zu erreichen.

Laut klatschten unsere Körper aufeinander und man konnte mein Wimmern und Schreien sicher noch weit von der Hütte entfernt hören. Immer unrhythmischer wurde unser Miteinander, immer unruhiger unsere Reaktion aufeinander. Die Hütte war erfüllt von „Ja,“ „mehr,“ „geil,“ „bitte,“ von grunzenden und stöhnenden Stimmen. Härter und härter warfen wir uns einander entgegen und brachten uns gegenseitig dazu, uns immer mehr zu stimulieren.

Dann, endlich, hatten wir unseren Höhepunkt erreicht. Schub um Schub und Stoß um Stoß spritzten und ergossen wir unsere Sahne in mich, auf mich, auf uns. Völlig erschöpft sanken wir einander in die Arme und hielten uns fest, klammerten uns aneinander. Unser heftiger Atem beruhigte sich langsam und wir bekamen beide wieder mehr Luft. Wir drehten uns zueinander und sahen uns an und ich glaubte ganz sicher, wir sahen beide ein Leuchten in des anderen Auge.

Morio richtete sich noch einmal etwas auf und zog eine Decke von der Seite über uns. Obwohl es in der Hütte warm war, wurde es uns doch kühl. Wir kuschelten uns erneut unter der Decke aneinander, küssten uns, schmusten zusammen. Morios Sahne lief mir langsam aus meiner Rosette und nässte meinen Po. Unendlich glücklich schmiegte ich mich an seinen warmen, verschwitzten Körper und er legte seinen Arm um mich, wobei ich mich dabei fester an ihn drückte.

ENDE
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P********m
wow, eine sehr tolle und liebevolle geschichte. Und so toll geschrieben, richtig Klasse.
60
a member
wow !!!! total schöne Geschichte und faszinierend geschrieben. Danke
50
M*****p
Echt der Hammer wie du das so geschrieben hast
30
a member
Eine tolle Geschichte, mir hat sie super gefallen.
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