a memberAcht Jahre lang hatte ich ein Verhältnis mit einem Kollegen, der 20 Jahre älter war als ich.
Er war mein Chef gewesen. Aber es ging erst los, als ich an eine andere Stelle versetzt worden war. Er war verheiratet, hatte 3 Kinder. Später wurde die Ehe geschieden. Das hatte aber nichts mit uns zu tun.
Er hatte ein ziemlich großes Glied. Seit meiner Entjungferung mit zwölf hatte ich keinen Geschlechtsverkehr mehr gehabt. Dieser Zustand hielt an, bis ich dreiunddreißig wurde. Mit allen meinen Schulkameraden hatte ich gewichst und geblasen, bis etwa zum Alter von 16 Jahren. Und dann hatten die so nach und nach alle Freundinnen. Das bedeutete eine gewaltige Umstellung für mich. Ich dachte wirklich, ich sei der einzige Mensch auf der Welt, der andersrum sei. Auch bei der Bundeswehr ist dann nie was gewesen. Dafür habe ich für mich gewichst, was das Zeug hielt.
Aber sonst war ich schüchtern, scheu und zurückhaltend. Dann, im Alter von dreiunddreißig Jahren, wie gesagt, ein Wiederbeginn, mit diesem Kollegen. Er war auch noch Theologe, mit gelegentlichen frommen Anwandlungen.
Er hatte wohl gemerkt, dass ich schwul war. Und er war scharf auf mich. Ich habe schon erwähnt, dass er einen ziemlich großen Prügel hatte, und somit war es schwierig, ihn hinten rein zu kriegen, ohne Schmerzen. So hat er halt immer viel mit den Fingern vorgearbeitet. Na ja, es hat dann auch meistens geklappt. Einmal haben wir sogar die Krabbe gemacht. Dazu setzte ich mich auf seinen Schoß, Gesicht zu Gesicht. Sein Schwanz war bis zum Anschlag in mein Loch hineingeflutscht. Dann lehnten wir uns zurück, und jeder hat sich hinten mit den Händen aufgestützt. Dann haben wir beide den Unterleib etwas angehoben, und er hat ein paar tiefe Stöße in mich rein gemacht. Da drang er weit in mich ein. Und dann hat er ein paar tiefe langsame Stöße in mich hinein gemacht. Es war supergeil. Aber diese Stellung kann man nicht lange durchhalten. Dann hat ist es ihm in mir gekommen, die ganze Ladung rein. Geil!
Später aber, wenn sein großer Schwanz mal wieder nicht reinpasste, hat er mir einfach die Eichel in mein Arschloch reingesteckt und gewichst. Das ist natürlich auch nicht schlecht oder? Er konnte mir ins Loch reinspritzen, dann lief der Saft heraus.
Oder noch einfacher, ich lag auf dem Bauch, er kniete hinter mir zwischen den Beinen, wichste - und hat mir dann seine Sahne auf mein Loch gespritzt. Auch eine geile Vorstellung! Anschließend hat er den ganzen Saft mit dem Finger in mein Loch reingeschoben, bis alles drin war; sehr geil! Deshalb bin ich auch immer so wild drauf, dass ich Samen ins Loch bekomme Ich betrachte das immer als ein ganz besonderes Geschenk. Solch ein Geschenk würde mancher liebend gerne machen.
Und dann hab ich bei ihm noch was gelernt: Als ich einmal bei ihm war und dort übernachtete, da hat er mich mehr oder weniger mühsam gevögelt. Danach sind wir eingeschlafen. Später in der Nacht bin ich aufgewacht und ha
a member… Später in der Nacht bin ich aufgewacht und habe gemerkt, er war wieder in mir drin und fickte. So ging das mehrere Male. Am Morgen sagte er, es sei insgesamt fünfmal gewesen. Er war aufs höchste erstaunt, denn das hätte er noch nie gemacht. Ich hatte davon rein gar nichts gemerkt, denn, wenn das Glied von der Seite her eingeführt wird, dann geht das immer nahezu schmerzlos.
Und noch eine weitere Erkenntnis: Nach dem ersten Fick ist das Loch sehr schön geweitet und kann jetzt auch noch größere Schwänze mühelos aufnehmen.
Dieser Kollege übrigens, hieß Hannes. Er ist leider 2004 verstorben, seine Asche ist im Grab seiner Eltern in Bad S., seiner Heimat, beigesetzt. Gott hab ihn selig!
An seinem Grab stehen wir jedes Jahr am Johannistag, 24. Juni, seine ehemalige Freundin, ein Freund, der ihn ab und zu gebumst hat, und ich. Und hinterher kehren wir froh ein ins Gasthaus und sind guter Dinge.
Wir sind froh und dankbar, dass wir ihn so lange unter uns erleben durften.
Created16/08/2016edited once21