Der verlorene Sohn Teil II

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So ein Tag ist lang und bei so vielen neuen Eindrücken und nach einer Dusche wird man müde.
Zusammen gehen wir ins Schlafzimmer und kuscheln uns nackt unter die Decke.
Mika drückt sich eng an meinen Körper und legt den Arm um mich. Ich genieße seinen warmen, weichen Körper der sich eng an meinen anschmiegt. Er hält mich total fest, gibt mir einen sanften Kuss und fällt in einen tiefen Schlaf. Dabei hält er mich aber weiter fest so, als ob er mich nie wieder loslassen will.
In der Nacht finde ich wenig Schlaf. Ich achte auf sein Atmen, das ruhig und gleichmäßig ist. Auch ich legte meinen Arm um ihn um ihm das Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit zu geben.
In der Nacht, nachdem ich mich einmal vorsichtig umgedreht hatte fühlte ich, wie sich sein Penis gegen meinen Po drückte. Er war erregt und hart und ich wünschte mir, er würde in mich eindringen. Irgendwann bin ich dann doch in den Schlaf gefallen.
Es muss wohl gegen neun am Morgen gewesen sein, als ich wach wurde. Mika hielt mich immer noch fest und so versuchte ich mich vorsichtig zu lösen.
Dabei wurde er wach und sah mich an, beugte sich über mich und gab mir einen zärtlichen Kuss.
Es war schön, dass keiner sagte bzw. fragte, „hast du gut geschlafen?“ Ich hätte sagen müssen, dass ich immer wieder wach war und mich nicht umdrehen mochte um ihn zu wecken.
„Du Papa, meine ganzen Sachen habe ich im Auto liegen gelassen und werde wohl erst einmal meine Sachen von Gestern anziehen müssen,“ sagte Mika.
„Papa!“ zum ersten Mal hörte ich jemanden zu mir Papa sagen. Was für ein schöner Moment dies sagen zu hören von seinem Sohn von dem man erst nach 26 Jahren erfahren hat.
„Mach dir darüber keine Sorgen,“ erwiderte ich. „Du suchst dir einfach Sachen von mir aus, die müssten dir passen wir haben ja die gleiche Größe und Statur, sodass du etwas finden wirst. Ich ging mit ihm zum Schrank und er suchte sich einen Boxer-Short und T-Shirt aus. Er hatte eine gute Wahl getroffen, denn es waren meine Lieblingssachen. Irgendwie war ich stolz auf seine Auswahl.
Es hatte geschneit und die Landschaft in ein strahlendes Weiß getaucht. Ich gab ihm noch einen dicken Pullover und er ging ins Bad, während ich Frühstück machte.
Als er in die Küche kam und ich ihn in meinen Sachen sah war es, als würde mein Ebenbild, nur jünger in den Raum kommen.
Beim Frühstückt stand er plötzlich auf, holte sein Smartphon, welches er zum ersten Mal seit unserer Begegnung in die Hand nahm und kam zu mir. Er legte seinen Kopf gegen meinen Kopf und eh ich mich versah hatte er ein Foto von uns gemacht und gleich noch ein zweites.
„Auch das noch,“ sagte ich, „auf Fotos sehe ich immer bescheuert aus!“
Und dann zeigte er mir die Bilder und er sagte: „Ich finde die Bilder echt gut!“
Ich muss zugegen, er hatte recht und noch etwas stellte ich fest, auch wenn ich ohne Bluttest angezweifelt hätte ob er mein Sohn ist, er sieht mir verdammt ähnlich. Die Augen, die Ohren, Nase und der Mund passten mit meinem Aussehen überein. Es konnte nur mein Sohn sein, da war ich mir jetzt total sicher.
Ja und dann setzte er sich einfach auf meinen Schoß, legte den Arm um meine Schulter und gab mir einen Kuss auf die Wange.
„Kannst du mir die Bilder per WhatsApp senden,“ fragte ich: Über WhatsApp können wir dann auch schnell Nachrichten senden und in Kontakt bleiben,“ sagte ich.
„Klar mache ich das und ich wollte dir auch vorschlagen, dass wir uns per WhatsApp den Kontakt halten,“ sagte Mika.
„Komm, lass uns in die Stadt fahren und ein wenig bummeln, und heute Nachmittag gehen wir dann einmal an den Strand, was hältst du davon?“
„Das finde ich gut, möchte doch die Stadt sehen in der mein Papa lebt.“
So oft wie er schon Papa gesagt hatte machte mich einfach glücklich.
Wir machten uns auf den Weg und ich zeigte ihm die Stadt. Als wir bei H&M vorbei kamen gingen wir hinein.
„Hier können wir uns einwenig aufwärmen,“ meinte Mika.
„Das können wir machen aber ich möchte, dass du dir die Sachen aussuchst die du gerne h
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… Mika.
„Das können wir machen aber ich möchte, dass du dir die Sachen aussuchst die du gerne haben möchtest!“
„Ne… das ist nicht dein Ernst,“ sagte er.
„Doch, doch ich möchte es!“
Wir gingen durch das Geschäft und er sah sich die Sachen an die es dort gab. Irgendwie war er ein wenig unsicher und so sagte ich: „Also, fangen wir an mit der Unterwäsche an und dann T-Shirt, Pullover, Hose und Jacke usw.!“
Er suchte sich verdammt schöne Dinge aus und irgendwie trafen sie auch meinen Geschmack.
Manchmal zögerte er wenn er auf den Preis sah aber ich sagte ihm, dass er sich wirklich die Dinge aussuchen soll, die ihm gefallen und nicht auf den Preis sehen. Ich habe ja in all den Jahren nichts für ihn tun können. Mit einigen Tüten bepackt verließen wir das Geschäft und gingen dann zusammen ins Café und tranken einen Kaffee.
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… Erfahrungen gemacht. Wir haben erst gewichst und dann uns auch gegenseitig geblasen. Irgendwann haben wir dann auch Analverkehr gehabt. Nach dem Abi ging er dann seinen Weg und ich nach Brüssel zum Studium.
Als ich mich zu Studium anmelden musste, brauchte ich meine Geburtsurkunde und daraus habe ich deine Daten entnommen und begonnen zu recherchieren. Ja und da habe ich dann Angaben zu dir im Internet gefunden und mir vorgenommen, mit dir Kontakt aufzunehmen. Das sich dies daraus entwickeln würde hätte ich nicht gedacht. Ich bin einfach glücklich und glücklich auch darüber, dass ich bei dir so sein darf wie ich bin und du auch schwul bist.“
„Es ist so verdammt schön, dass du es geschafft hast mich zu finden und wir so eng zusammen sein zu können. Es gibt Leute, die es nicht ok finden, wenn Vater und Sohn miteinander Sex haben!“
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Er erzählte mir, dass er an der Uni in Brüssel internationales Wirtschaftsrecht studierte und kurz vor der Prüfung steht um dann nach Möglichkeit bei der Europäischen Union zu arbeiten, ein Angebot hat er schon. Im Juni würde er das Diplom bekommen.
Die Zeit verging wie im Flug und schon war es Nachmittag. Und da wir ja an den Strand gehen wollten gingen wir eingemummelt in unseren Jacken und mit Schal und Mütze an den Strand und trotzten dem Wind. Fast zwei Stunden hielten wir es aus und es war ein fantastisches Bild. Eisschollen hatten sich am Strand aufgetürmt und ließen es zu, dass wir abenteuerliche Gebilde darin sahen. Die Dunkelheit breitete sich mehr und mehr aus und man sah die Lichter der Schiffe die sich auf dem Weg nach Hamburg befanden sowie den Leuchtturm von Neuwerk.
Ein wenig durchgefroren kamen wir wieder nach Hause und machten es uns gemütlich. Auf dem Weg nach Hause hatten wir uns Tiefkühl-Pizza mitgenommen da Mika meinte, dass wir am Sonntag ja Essen gehen können. Er müsste an dem Tag ja auch wieder zurückfahren um rechtzeitig am Montag wieder in der Uni zu sein.
Also schob ich die Pizza in den Ofen eine einfache unkomplizierte Angelegenheit.
„Was hältst du von einem Grog?“ fragte ich ihn.
„Einen Grog, was ist das?“
„Also das ist heißes Wasser mit Rum und etwas Zucker, das ist an der Küste ein typisches Getränk in der kalten Jahreszeit. Rum muss, Zucker kann und Wasser braucht nicht in einem Grog zu sein.“
Hört sich spannend an, den kann ich ja mal versuchen      .“
Als die Pizza fertig war setzten wir uns an den Tisch und aßen sie mit einem Glas Rotwein dazu.
Ja und dann machten wir es uns auf dem Sofa gemütlich.
„Ach ja, wir wollten ja auch noch einen Grog trinken,“ sagte ich.
So ein Grog ist schnell gemacht und nebeneinander auf das Sofa zu sitzen hat was.

„Weist du Papa, gestern Abend unter der Dusche mit dir fand ich sehr schön und heute Nacht bin ich einmal Wach geworden und ich war erregt. Gerne wäre ich in dir eingedrungen um dir meinen Saft zu geben. Ist das schlimm das ich mir das gewünscht habe?“
„Ich habe es bemerkt und mir auch gewünscht du würdest eindringen“.
„Du Papa ich schwul!“
„Und ich bin bi.“
Die Anspannung aus Mikas Körper entwich und in seinem Gesicht spiegelte sich Freude wieder.
Ja und dann begann er zu erzählen.
„Bei dir fühle ich mich so sicher und kann über alles reden auch über Sex. Als ich klein war habe ich mir immer gewünscht einen Papa zu haben. Mama sagte immer, er wäre im Ausland und kann nicht kommen. Ich war manchmal sehr traurig, denn all die anderen Kinder hatten einen Papa nur meiner war nicht da. Das Märchen mit dem Papa im Ausland konnte meine Mama, als ich so neun oder zehn war nicht länger aufrechterhalten und sie meinte, du hättest uns einfach verlassen und hast nie wieder etwas von dir hören lassen. Als ich dann elf Jahre alt war hat Mama meinen Stiefvater geheiratet. Er kommt aus Polen und so richtig bin ich mit ihm nicht warm geworden. Er hat rassistische Ansichten und wenn er nur das Wort „Schwul“ hört, dann rastet er aus. Er weiß nicht, dass ich Schwul bin.“
Während er so erzählte hatte ich meinen Arm um ihn gelegt und er lehnte sich an mich.
Irgendwie konnte ich im Moment nur sagen, dass ich stolz auf ihn bin, weil er so offen mit mir redet. Und dann erzählte er weiter.
„Als ich dann etwa zwölf/dreizehn war und begann mich zu befriedigen habe ich mir vorgestellt, mein richtiger Papa wäre da und ich kann ihm alles erzählen und er könnte bei mir sein. Mein Stiefvater meinte einmal er müsse mich aufklären und sagte mir, ich dürfe nicht an meinem Penis spielen, das mag Gott nicht und wenn Saft rauskommt, wenn man spielt, dann würde auch das Rückenmark geschädigt. Aber diesen Quatsch habe ich nicht geglaubt denn man konnte ja alles im Internet nachlesen. Und so mit sechzehn habe ich dann mit einem anderen Jungen zusammen die ersten gemeinsamen Erfahrungen gemacht. Wir haben erst gewichst und dann uns auch gegenseitig geblasen. Irgendwann
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a member
„Papa, diese Leute haben vielleicht recht wenn ein Vater seinen Sohn, den er erziehen soll zu Sex drängt ohne dass er weiß was es bedeutet und sich dagegen nicht wehren kann. Bei dir und mir ist das aber doch etwas Anderes. Hätte ich nicht gesagt ich bin dein Sohn hätte das Thema überhaupt keine Rolle gespielt. Mit dir möchte ich einfach aus freien Stücken zusammen sein und all meine Gefühle die ich habe mit dir Teilen. Und zum anderen ärgern mich Leute, die sich aus religiösen Gründen moralisch Aufspielen und gleichzeitig die Todesstrafe fordern oder Menschen verfolgen. Die Nächstenliebe fordern und Ausländer raus schreien. Da gibt es so viele Beispiele die sich anführen lassen. Diese Pseudo Moral dieser Leute kotzt mich an. Da könnte ich noch viel zu sagen, aber ich möchte mit dir die Zeit ohne Probleme genießen.“
„Du bist wirklich mein Sohn und ich stimme dir zu. Da ließe sich auch noch die ganze Gruppe der extremen Nationalisten anführen.“

Es trat ein Moment des Schweigens ein und Mika legte den Kopf auf meine Schulter und strich mit der Hand über meinen Oberschenkel. Nicht nur der Grog tat seine Wirkung, auch das Streicheln tat seine Wirkung.
„Papa ich habe einen Freund den ich im Studium kennengerlernt habe und den ich liebe. Er heißt Akeem.“
„Ich freue mich für dich und wann immer du möchtest, darfst du ihn mitbringen.“
So gegen elf meinte Mika, wir sollten schlafen gehen.
Wir gingen ins Schlafzimmer und zogen uns aus. Das warme Licht der Lampe ließ seinen Körper leicht glänzen und tat ein Übriges den Wunsch zu steigern mit ihm zusammen sein zu wollen. Ihm muss es wohl ebenso gehen, denn sein Glied wurde steif.
Unter der Decke streichelte ich seinen Körper und unsere Lippen begannen sich zu berühren bevor wir unser Münder öffneten und unsere Zungen miteinander ihr Liebesspiel begannen.
Nach einiger Zeit nahm ich seine Nippel in den Mund uns saugte sie hart bevor ich weiter mit der Zunge zum Bauchnabel glitt bevor ich mit ihr seine harte Eichel leckte. Dabei streichelte ich seinen Körper mit meinen Händen und sein leichtes Stöhnen zeigte mir, wie er es genoss. Mein Mund saugte dann seinen Penis ein und sein stöhnen machte mich erst richtig an.
„Papa, bitte dring in mich ein ich möchte deinen Saft in mir haben,“ flüsterte er.
„Mika, auch ich möchte dich in mir fühlen und auch deinen Saft in mir haben,“ sagte ich.
Mika schlingt seine Beine um meinen Körper, sodass sein Loch vor meinem Schwanz liegt.
Es ist ein sanfter Druck den ich mit meinem Schwanz auf sein Loch ausübe und nach kurzer Zeit fühlte ich, wie sich sein Loch entspannte und ich sanft in Mika eindringe. Immer tiefer und tiefer gleite ich in ihn hinein und fülle ihn total aus. Es ist nicht das schnelle eindringen. Dieses langsame Eindringen treibt ihn fast an den Rand des Wahnsinns und der totalen Lust. Meine Hand hat jetzt seinen hartgewordenen Schwanz umfasst und reibt ihn. Sanfte Fickbewegungen die intensiver werden genießt er in vollen Zügen.
Ich fühle seine Enge und Wärme und höre sein leichtes, geiles Stöhnen. Nach einer gewissen Zeit dreht er sich um und setzt sich auf meinen Schwanz. Jetzt ist es ein Ficken der totalen Lust.
Ich merke wie es ihm kommt und er spritzt seinen Saft auf meinen Körper. Sein Loch zieht sich vier fünfmal rhythmisch zusammen und übt einen geilen Druck auf meinen Schwanz aus und auch ich komme. Mein Saft schießt in seinen Darm und wird ein Teil von mir in ihm.
Dann lässt er sich auf mich gleiten und unsere Lippen berühren sich und ein nicht enden wollender sanfter, zärtlicher Kuss lässt uns nicht los.
Wow.. war das schön höre ich ihn sagen.
Wir Beide vielen in einen wohltuenden Schlaf.
Es mögen etwa zwei Stunden Schlaf gewesen sein, da wurde ich wach und fühlte wie Mikas Schwanz auf mein Loch einen Druck ausübte. Endlich, endlich ging es mir durch den Kopf und ich drückte gegen seinen Schwanz, sodass er in mich hinein glitt. Ich konnte nicht anders als zu stöhnen und tiefer, tiefer zu murmeln. Er fickte mic
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… hinein glitt. Ich konnte nicht anders als zu stöhnen und tiefer, tiefer zu murmeln. Er fickte mich, fickte mich mit einer jugendlichen Leidenschaft wie es nur jemand kann, der ganz intensiv liebt. Nach vielleicht zehn, fünfzehn Minuten wurden seine Stöße intensiver und noch tiefer und mit einem Aufstöhnen schoss er mir seinen Saft in mein Loch. Eng umschlungen schliefen wir dann bis etwa neun oder halb zehn am Morgen.
Ich wünschte es würde nie die Zeit kommen das wir hätten aufstehen müssen aber es blieb uns nichts Anderes übrig. Da es Sonntag war schlug ich vor brunchen zu gehen.
Also machten wir uns auf dem Weg. Irgendwie wollten wir die Zeit bis zum Abschied so lange wie möglich hinaus zu zögern. Aber dann kam doch der Moment vom Brunch aufzustehen und zurück zu gehen. Zurück im Haus holte Mika seine Sachen.
Ich umarmte ihn und wir hielten uns ganz fest.
„Mika, ich wünschte wir können uns jetzt öfter sehen. Du kannst zu jeder Zeit zu mir kommen.“
Ich löste mich aus seiner Umarmung und griff in meine Jackentasche.
„Mika, hier ist dein Schlüssel für dies Haus, komm wann immer du magst. Es ist jetzt auch dein Haus.“
Keiner von uns wollte wirklich zeigen wie nah er am Wasser gebaut war – wieder so eine gemeinsame Übereinstimmung – und so küssten und umarmten wir uns noch einmal.
„Papa ich liebe dich.“
„Ich liebe dich auch.“

Mika packte seine Sachen ins Auto und setzte sich hinein. Er ließ noch einmal das Fenster herunter und rief mir zu: „Wenn ich angekommen bin rufe ich dich an!“
Noch ein Winken und schon entschwand das Auto.
Plötzlich war das Haus, das vor ein paar Momente noch so viel Wärme bot, leer und kalt. An dem Abend wartete ich sehnsüchtig auf den Anruf von Mika der dann wie eine Erlösung so gegen 23:30 Uhr erfolgte.
Beruhigt zog ich mich aus und als ich die Bettdecke zurückschlug, lag da das T-Shirt und die Boxer Short von Mika die er bei seiner Ankunft an hatte und ein Zettel. Dein T-Shirt und Boxer-Short die du an hattest als ich kam habe ich mitgenommen. Du bist mir dadurch so nah. Kuss Mika stand dort.


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a member
Ich kroch ins Bett, zog die Decke über den Kopf und legte mich auf seine Sachen. Sein Geruch sog ich gierig ein. Irgendwie war es so, als würde Mika da sein und schlief bald ein.

© Paul Larson 2016

Eine Fortsetzung wird voraussichtlich später folgen. Erste Gedanken dazu gibt es schon.
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ingo50172 yrs
die Geschichte ist ZU schön um Wahr zu sein. Bitte schreibe schnell weiter !!
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a member
Danke Dir für die schöne Geschichte. Bin auf die Fortsetzung gespannt.
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a member
eine super-schöne Geschichte. Echt klasse.
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a member
auch mir gefällt diese geschichte ausserordentlich. sie ist ganz anders, als was wir hier sonst lesen. es wäre super wenn du uns rasch die fortsetzung schenken würdest.
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