P***tEin Auszug meines Romans 'Verlegung' von 2015. Eine Geschichte aus einer Zeit vor 1990.
P***tIch fasste Jan an der Hand und sagte: "Komm." "Ja." flüsterte Jan und sein jungenhaftes Gesicht betörte mich. Wir setzten unseren Weg jetzt leisesten Trittes genau nach Westen fort und Jan schwenkte selbstsicher nach etwa 150 Metern 20 Grad nach Links.
Nach ungefähr 30 Metern kamen wir genau auf die Südkreuzung. Nachdem wir die Gegend wieder abhorchten, gab ich das Doppelsignal, das Zeichen, dass wir nun in auf Horch- und Alarmposten gingen. Hinter dem verrosteten, mit Moos belegten Holzwaagengestell mit dem Messstand, der sich in einem kleinen, mit Brennnesseln bewucherten Blechhäuschen befand, stiegen wir 25 Meter einen Hang hoch, zwängten uns langsam und bedächtig durch ein paar niedrig und dicht wachsenden Fichten hindurch und sahen den Waldteich in einer Senke liegen.
Einige Kaninchen flüchteten ins umgebende Unterholz. Der ovale, reich umrankte Waldteich war mit hellgrün leuchtenden Wasserlinsen bedeckt und hatte einen runden pflanzenfreien Bereich in der Mitte, in dem man das klare Wasser erkennen konnte. Die Szenerie sah für mich im Licht des Abendrots geradezu mystisch aus und war nach hinten gesäumt von zwei großen Rotbuchen neben denen Stechpalmen wuchsen und zu unserer Richtung standen daneben bis über den Hang, die dichten, kleinwüchsigen Fichten.
Ich breitete meine Schutzplane aus und Jan legte seine Zeltbahn darüber. Wir legten unsere Ausrüstung und die Kopfbedeckung ab und Jan reichte mir die Flasche Malzbier. Ich trank einen kräftigen Schluck daraus, dann der Oberfeld. Ich zog aus meiner Kampftasche einen mit grünem Leder ummantelten Jagdflachmann und bot Jan etwas von meinem Enzian an. Er nickte mir zu, und genehmigte sich einen kräftigen Schluck und ich gleich anschließend.
P***tJan schüttelte sich und und sah mich mit blinzelnden Augen an. Als ich Jan so vor mir stehen sah, legte ich wieder meine Hände auf seine Schultern und signalisierte ihm mit leichtem Druck, sich zu setzen. Ich setzte mich vor ihn und kam seinem Gesicht näher. Jan sah mir in die Augen und sah bezaubernd aus. Ich küsste ihn ganz sanft und kurz auf den Mund und streichelte seine Wange. Jan sah mir schüchtern lächelnd ins Gesicht.
Wir schwitzten. Dann ließ ich Jan wieder los und begann, meine Kampfjacke und das Unterhemd abzulegen. Jan zog sich auch aus. Die Luft war wunderbar warm und unser Platz war erhellt vom Abendlicht, das der Teich und das Gras des Hangs reflektierte. Wir behielten unser Sporthosen an und Jan begann sich an mich heran zu setzen. Ich legte meinen Arm um seine Schultern. Unsere Beine lagen bald an- und übereinander und Jan strich mit einer Hand über meine haarigen Schenkel und Waden.
Das ich auch so behaarte Beine habe, faszinierte ihn sehr. Er genoss es sehr, wenn sich die Beine berührten und das Gefühl der drahtigen Haare und die Wärme auf der Haut. Ich nahm sein Kinn hoch und küsste ihn wieder sehr zärtlich. Ich streichelte seine Brust, dann seinen Bauch, den er fest einzog und mich dabei ansah, dann seine schlanken schönen Beine bis zu den Zehen.
"Mein wunderschöner Bursche mit den großen Füßen. Bis so ein herziger, kerniger Junge." Unter Jan's Sporthose baute sich schnell ein großes Zelt auf. "Na, mein Junge, jetzt hast Du aber gleich ein großes Glied bekommen, was." flüsterte ich ihm zu. "Ja, Herr Major, es ist wunderschön mit Ihnen im Wald und dass ich Ihr Junge sein darf."
P***tDanke sehr für die guten Bewertungen Gentlemen - da kann ich doch nicht anders und leg' noch eins drauf:
Ich griff seitlich in seine groß gewählte, weit geschnittene Sporthose hinein, umfasste langsam Jan's Glied und streichelte ihn dort. Jan lehnte sich mit dem Rücken an meine Brust und Wange an Wange sahen wir beide auf das Geschehen. Er bewegte seine Beine auseinander und zusammen und legte sein rechtes Bein über meine Beine. Dabei tatstete ich mich sanft über sein glattes, schönes Glied unter seiner kurzen Hose. Wunderschön und lieblich, wie intensiv der junge Bursche diese schlichten Zärtlichkeiten genoss. Mein Glied war auch groß geworden und lag am meinem linken Bein schon deutlich erkennbar unter der Sporthose. Unsere kurzen Hosen waren beide mindestens zwei Nummern zu groß, wenn nicht mehr. Wir beide hatten gemeinsam diese Vorliebe für das Bild, wenn die kurze Hose weit von den Beinen abstand. Ein ähnlicher Effekt entstand bei Jungen, denen größere Sachen beschafft wurden, in die die sie noch hineinwachsen konnten aber eben auch ständig die Möglichkeit bestand, heimlich seitlich hinein schauen oder gar seitlich unter die Sporthose greifen zu können. Was für ein liebreizendes, natürlich-ländliches Bild. Die Schlichtheit unserer Vorstellungen von körperlicher Zärtlichkeit und dass wir sie geheim halten mussten, brachte uns eine spannende Atmosphäre der ganz besonderen Exotik. Ein Automatismus, der auch dadurch entstand, dass wir unsere Neigungen nicht offen ausleben konnten und wir sie uns ständig für unbeobachtete Momente aufsparen mussten.
P***tIch hielt den Burschen im Arm, streichelte seine glatte, weiche Brust , seine Schultern und sein Gesicht. Jan hatte schüchtern-tastend seine rechte Hand unter meine Sporthose gelegt und hielt auch mein Glied und liebkoste nein Säckl. Er sagte leise: "Herr Major, Sie sind so groß und schön ausgestattet. So ein schönes, großes Glied hab ich noch nie gesehen." "Ja, Junge, genieße es frei heraus," flüsterte ich hörbar atmend. "Du machst das sehr gut, mein zärtlicher Bursche. Mein großer Schwengel gehört meinem großen Bengel." Jan sah mich sehr lieblich an nach diesem spontanen Reim und ich küsste ihn auf die Wange. "Junge, ich muss gleich unser Signal absetzen." sagte ich und drückte, passgenau und meine Armbanduhr ansehend, schnell zweimal auf die Sprechtaste meines Handfunkgeräts. Für Sekunden unterbrach das Signal und die schnelle Rückantwort der Funker auf der Basis unsere Romantik. Dann strich ich Jan wieder über seine markanten, schlanken Beine, die, wenn er sich anstrenget, hart wie Stein werden konnten. Jan hatte seine Sportsocken heruntergekrempelt und ich strich sanft um seinestark behaarten Waden. Das Merkmal, dass Jan's Waden und Unterarme sehr haarig waren und seine Brust und sein Bauch nicht, verstärkte seinen Liebreiz auf mich ungeheuer und erfüllte im höchsten Maße meine erotischen Vorstellungen von einem jungen Burschen, wie ich es so gern hatte, dieses herrliche, kraftvolle und urnatürliche Zeichen der Jugend zu betrachten.
P***tAloha, Herr vontintin
Danke für's Kompliment, freut mich, wenn's gefällt.
Der Roman ist noch gar nicht fertig und die Zeichnungen müssen noch eingearbeitet werden. . . Einen lukrativen Verlag finden ist dann noch eine andere Sache..
Als Autor, der aus eigenen Erinnerungen schöpft, muss mann aufpassen, nicht zu ausschweifend zu schreiben und vor allem nicht abzuschweifen.