a memberWenn es etwas gibt was ich möglichst vermeiden möchte ist, dass ich morgens schon früh aufstehen muss. Und jetzt weckte mich mit unerbittlicher Hartnäckigkeit mein Smartphon.
Sechs Uhr, raus aus den Federn und ab ins Bad. Nach dem Duschen war ich dann doch ein wenig wacher. Mist, meine Anziehsachen waren noch im Schlafzimmer und dort schliefen jetzt ja Mika und Akeem. Leise schlich ich mich hinein, öffnete die Schublade und holte eine Unterhose und ein T-Shirt hinaus. Noch schnell ein Hemd und einen Pullover aus dem Schrank geholt. Mein Blick viel auf die Beiden, die wie zwei unschuldigen Kinder im Bett lagen und den Schlaf der Gerechten schliefen.
Zurück im Gästezimmer bemerkte ich, dass die Unterhose und das T-Shirt nicht meine waren. Egal, wir hatten ja alle die gleiche Größe und mir blieb einfach nichts anderes übrig die Sachen anzuziehen. Kurz ein Blick in den Spiegel und ich musste feststellen, die Sachen sahen richtig geil an mir aus. Lange überlegen konnte ich nicht, denn wollte ich noch etwas Frühstücken musste ich mich beeilen. Pünktlich um viertel vor sieben verließ ich das Haus, holte noch zwei weitere Prüfer ab und zusammen kamen wir dann pünktlich um acht Uhr, in dem Betrieb an, in dem die erste Prüfung abgenommen werden sollte. An dem Tag stand noch eine zweite Prüfung in einem Betrieb an, der etwa 80 km entfernt vom ersten lag. Alles lief gut und so war ich kurz vor 17 Uhr wieder zu Hause. Als ich die Tür zur Wohnung öffnete stieg mir ein angenehmer Duft von Essen in die Nase. Den ganzen Tag über hatte ich außer Kaffee und ein belegtes Baguette nichts weiteres gegessen und so freute ich mich auf ein warmes Essen. Als ich ins Esszimmer kam sah ich einen schön gedeckten Tisch mit Blumen, Kerzen und auch Weingläser standen auf ihm. Nur Mika und Akeem hatte ich noch nicht gesehen. Als ich dann in die Küche kam sah ich die Beiden die sich intensiv mit dem Zubereiten des Essens beschäftigten. Töpfe, Schüsseln und anderes Arbeitsgerät standen in einem geordneten Chaos herum. Beide waren intensiv mit ihrer Arbeit beschäftigt.
„Hallo ihr Zwei, ich bin da!“
„Hey, da bist du ja,“ sagte Mika, „schön wir können gleich Essen.“
Er kam auf mich zu und gab mir einen Kuss.
„Gehe schon mal ins Esszimmer und zünde die Kerzen an. Der Kamin ist auch schon an!“
Also ging ich wie mir aufgetragen worden war. Das Kerzenlicht und die Wärme des Kamins machten alles anheimelnd und kuschelig. Es dauerte noch etwa zwanzig Minuten bis Beide ins Zimmer kamen.
„Papa und Akeem setzt euch einmal hin,“ sagte Mika. Ja und dann wurde es spannend. Mika griff in seine Hosentasche und holte einen kleinen Kasten heraus.
„Lieber Akeem, du hast gestern gesagt, dass du mich Heiraten möchtest. Als erstes Zeichen möchte ich mit diesem Ring unsere Verlobung in Anwesenheit meines Papas besiegeln.“
Er nahm einen schlichten Weißgoldenen Ring aus den Kasten und steckte ihn Akeem an den Ringfinger der linken Hand. „Damit du immer sicher bist, steht mein Name in dem Ring.“
Akeem wischte sich eine kleine Träne der Freude aus den Augen. Dann nahm er den Kasten und nahm einen zweiten Ring heraus. Diesen steckte er Mika ebenfalls an den Ringfinger mit den Worten: „Dieser Ring enthält meinen eingravierten Namen der unsere Verlobung besiegelt. Ich möchte immer mit dir zusammen sein.“ Dann gab er Mika einen langen, zärtlichen Kuss.
Dies zu sehen machte mich ganz sentimental.
„Schön, dass ihr Zwei gemeinsam euren Lebensweg gehen wollt und dies mit den Ringen als äußeres Zeichen dokumentiert,“ sagte ich.
Mika nahm eine Sektflasche öffnete diese und schenkte den Sekt in drei Gläser. Dann gab er Akeem und auch mir ein Glas.
Er hob das Glas und sagte: „Auf unsere Verlobung und auf ein schönes gemeinsames Leben!“
Akeem und Mika sahen mich dabei an und lächelten schelmisch. Irgendwie komisch fand ich es aber nach dem ersten Schluck merkte ich, dass in meinem Glas etwas am Boden lag. Beim genauen Hinsehen lag am Boden des Glases ein Ring. Ich nahm noch eine
a member… Glas etwas am Boden lag. Beim genauen Hinsehen lag am Boden des Glases ein Ring. Ich nahm noch einen Schluck Sekt sodass ich den Ring aus dem Glas nehmen konnte.
„Was ist das denn? Isst der für mich?“ Ich sah mir den Ring an und stellte fest, es war der gleiche Ring wie ihn Akeem und Mika als Verlobungsring am Finger trugen. In dem Ring standen die Namen Akeem + Mika.
„He, was ist das denn?“
„Da Akeem uns Beide heiraten wollte es aber nicht geht, haben wir uns gedacht, dass du aber wenigstens als gemeinsames Zeichen auch einen Ring mit unseren Namen tragen sollst,“ sagte Mika. Dann umarmten mich Beide und küssten mich. Ich hatte einen dicken Klos im Hals und gebe zu, es berührte mich zutiefst.
„Kommt, lasst uns jetzt essen, sonst wird das Essen kalt,“ sagte Mika.
Vorab gab es kleine Brotscheiben und dazu gesalzene Butter, eine Tomatencreme und eine Currychreme als Aufstrich. Als Vorspeise hatten sie eine Hühnerbrühe mit Eierstich bereitet. Daran schloss sich das Hauptgericht an. Es gab Schweinefilet Medaillons mit heißen Kirschen und kleinen Rösti. Zum Dessert hatten Sie Crêpe vorbereitet die mit Obstler flambiert wurden. Als Getränk hatten sie einen spanischen Rotwein Rioja ausgesucht, der zu dem Essen gut passte. Ich gebe zu, ein sehr leckeres Menü. Abschließend gab es einen Espresso und einen Grappa. Wir verbrachten mit dem Essen fast drei Stunden. Irgendwie druckste Akeem ein wenig herum und ich fragte ihn:
„Akeem was bewegt dich, du bist ein wenig unruhig?“
Akeem sah mich und dann Mika an. Mika nahm seine Hand und ich tat dann das gleiche. Mika gab Akeem einen Kuss und sagte: „Ist alles ok, trau dich!“
Ja und etwas leicht stockend begann Akeem zu reden.
a member… aus Akeem heraus und begann Mikas Penis zu lecken und zu blasen. Dann kniete er sich zwischen Akeems Beine und drang in ihn ein.
Jetzt war es Mika, der Akeem tiefer und tiefer fickte. Ich küsste dabei Akeem und eine Hand ließ ich über Mikas Rücken gleiten. Ich merkte, dass es wohl nicht mehr lange dauern würde, bis Mika seinen Höhepunkt erreichte und so tat ich wie er es bei mir getan hatte und drückte auch einen Finger in sein heißes enges Loch. Er stöhnte auf und dann spritze er auch in Akeem ab. Dabei fühlte ich, wie sich sein Loch um meinen Finger fünf, sechsmal zusammenzog als er kam.
Auch Mika küsste Akeem und es war das Liebesspiel zweier sehr verliebter.
a member„Es ist so viel passiert in der letzten Zeit, so umwerfend schöne Dinge, dass ich kaum weiß wie ich anfangen soll. Da habe ich zu Hause eine liebe Familie, dann lerne ich Mika kennen und sind jetzt schon fast drei Jahre zusammen und dann lerne ich auch noch dich kennen,“ dabei sah er mich an „und jetzt sitzen wir hier zusammen und es ist einfach schön. Auch darf ich zu dir Papa sagen und bin seit ein paar Stunden glücklich verlobt.“
Mika sah ihn liebevoll an und ich drückte ganz leicht Akeems Hand.
Akeem sah auf den Tisch bevor er etwas unsicher weiterredete.
„Da gibt es jetzt noch etwas, dass ich mir wünsche. Ich möchte jetzt noch den Samen von Mika und den von dir in mir haben. Möchte eine schöne Nacht mit euch zusammen verbringen.“
Ich sah Mika an und dann sagte er: „Papa ja und ich möchte es auch.“
„Also ihr Zwei, das berührt mich schon wieder. Auch ich erlebe gerade so viele schöne Dinge und ich denke, wir sollten Akeem den Wunsch erfüllen, ich bin jedenfalls dabei!“
Akeem zog seine Hand weg, stand auf und drückte und küsste mich stürmisch.
„He, he, lass auch noch was für mich übrig,“ hörte ich Mika sagen.
„Wisst ihr was, wir werden jetzt noch ein Glas Wein trinken und dann ist es sowieso schon spät und wir gehen ins Bett, ist es ok?“ fragte ich.
Beide stimmten dem Vorschlag zu und so tranken wir noch ein Glas Wein. Ja ich gebe zu, jeder von uns trank ein wenig schneller.
Dann ergriff ich die Initiative, stand auf, packte Mika und Akeem und zog sie ins Schlafzimmer.
Mika drückte sich an meinen Rücken und Akeem stand direkt vor mir. Ich umarmte Akeem und er setzte sanft seine Lippen auf meine und küsste mich. Seine Zunge suchte den Weg in meinen Mund während meine Hände über seinen Rücken glitten und auf seinem Po halt machten und ihn leicht knetete. Mikas Hände hatten sich von meiner Brust zu meiner Hose vorgearbeitet und er begann meine langsam bemerkbare Beule zu streicheln bevor er dann meine Hose öffnete und mir das Hemd auszog. Jetzt begann ich Akeem auszuziehen und Mika küsste mich. Es dauerte nicht lange und wir waren alle nackt und jeder mit erregten Glied. Überall auf meinem Körper fühlte ich Hände, Lippen, Zunge und so muss es auch Akeem und Mika gehen, denn jeder verwöhnte den Anderen wie er nur konnte. Wir ließen uns aufs Bett gleiten und jetzt begann ich mit meinen Lippen von Akeems Lippen herunter über den Hals, Burst, Bauchnabel zu seinem Glied zu rutschen. Und dann stülpte ich meinen Mund über sein Glied und begann das zärtliche Liebesspiel.
Mika, küsste jetzt Akeem und eine Hand glitt zu Akeem Po, wo er mit dem Finger leicht über Akeems Loch strich, der vor Wonne stöhnte. Nun war es an mir, Akeem mit der Zunge sein Loch zu verwöhnen. Ich hörte ihn stöhnen und dann, bitte, bitte dring in mich ein. Ich setzte meinen Penis an sein Loch und er versuchte ihn leicht heraus zu drücken um dann nachzulassen. Dabei glitt dann mein Penis sanft in sein enges heißes Loch. Was für ein Gefühl empfing mich. Eng, warm und irgendwie unwiderstehlich. Mika küsste Akeem am ganzen Körper, während ich tiefer und tiefer eindrang und begann ihn zu befriedigen. Dann plötzlich fühlte ich, wie Mikas Finger über mein Loch strich während ich in Akeem war, der seine Beine über meine Schulter gelegt hatte und auf französisch immer wieder „que, que“ stöhnte. Als Mika dann seinen Finger in mein Loch drückte war es wie eine Explosion die ausgelöst wurde. Ich konnte mich nur noch kurz zurück halten bis mein Saft in Akeems Darm hinein schoss. Das Ganze begleitet von einem Aufstöhnen meinerseits.
Ich ließ mich auf Akeem hinter gleiten, wobei ich versuchte, dass mein Glied in ihm blieb und begann ihn zärtlich zu küssen und zu streicheln. Auch Mika hatte sich heruntergebeugt und so küssten wir uns gleichzeitig während Mika in Akeems Haaren kraulte. Der Gesichtsausdruck von Akeem war total entspannt und glücklich. Langsam glitt ich aus Akeem heraus und begann Mikas Penis zu lecken und zu blasen. Dann kniete er sich zwischen Akee
a memberEs dauerte nicht lange, da übernahm Akeem die Führung und jetzt war Mika dran, in dem er eindrang. Mika stöhnt als Akeem in ihm eindrang, aber es war das Stöhnen von Wonne und Lust.
Akeem fickte Mika intensiv und ich küsste Mika während ich mit meinen Händen die Beiden streichelte. Ich tat es Mika nach und auch ich drückte meinen Finker in Akeems Loch und auch er muss es total gepackt haben, denn er spritzte intensiv mit einem lauten Aufstöhnen in Mika ab.
Ja und danach war ich es der in Mika eindrang und lange und intensiv fickte. Jede Beschreibung würde nur ein Bruchteil dessen Wiedergeben was ich fühlte und für Mika empfand.
Ja und dann war ich es, der von Mika und Akeem befriedigt wurde. Ich genoss es jeden von ihnen in mir zu fühlen.
Erschöpft lagen wir danach eng umschlungen auf dem Bett und streichelten uns zärtlich.
Irgendwann schliefen wir erschöpft ein.
Am nächsten Morgen verbrachten wir etwas länger gemeinsam im Bett. Gegen elf gingen wir ins Bad und duschten gemeinsam, so wie wir es schon einmal getan hatten.
Auch die schönste Zeit geht einmal zu Ende und der Abschied rückte immer näher.
„Papa, wann besuchst Du uns mal in Brüssel,“ fragte Mika.
„Also wenn nichts dazwischen kommt können wir uns ja im Mai treffen, wenn ihr mögt.“
„Das ist eine gute Idee,“ meinte Akeem und so legten wir einen Termin fest.
Warum muss es eigentlich immer einen Abschied geben, auch dieser machte mich total fertig.
Aber so ist es wohl, als die Beiden nicht mehr zu sehen waren, zog ich mich ins Wohnzimmer zurück aufs Sofa und träumte vor mich hin mit dem Wunsch, sie möglichst schnell wieder zu sehen.
Das Wiedersehen sollte noch einige Überraschungen bringen.
© Paul Larson 2016
E*****sauf die Überraschungen bin ich gespannt
a memberwirklich schöne geschichte. danke