Marcus

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19 answers in this topic
M******m
Vor ein paar Tagen 18 geworden und noch nicht viel erlebt im jungen Leben, da er in der Kindheit und Pubertät häufig schwere Erkrankungen hatte durchmachen müssen.
Marcus, schlank und nicht gerade ein großer Kerl mit seinen 1,65 m, aber hübsch, jünger wirkend, sehr schüchtern und unerfahren in Sexdingen. Eigentlich ohne jegliche Erfahrungen mit dem anderen oder gleichen Geschlecht, es hattte irgendwie nochnicht sein sollen.
Klar allein mit sich und seinem Schwänzchen gab es schon mal ein paar Erlebnisse, was sich aber aufs wixxen beschränkte. Erst seit einigen Monaten hatte er die Freude an seinem eigenen Schwänzchen so völlig für sich entdeckt.
Heute war mal wieder ein Besuch zur Nachkontrolle bei seinem Hausarzt angesagt, was für ihn schon Routine war, bei seinen häufigen Erkrankungen.
Dort angekommen, erklärte ihm sein Doc, dass er Besuch von einem alten Kollegen aus Amerika zu Bescuh hat und er ein Spezialist auf dem Gebiet seiner Krankheit sei und dass er ihn gerne bei der Untersuchung dabei hätte. Natürlich nur, wenn es ihn nicht stört. Warum sollte er was dagegen haben??? Auf einen Doc mehr oder weniger kam es nun auch nicht mehr an.
Der doc war etwas älter, sicher so um die 60, aber machte einen sympatischen Eindruck. Nach der eingehenden Untersuchung besprachen sich die beiden und teilten ihm mit, dass soweit alles ganz gut aussieht. Allerdings meinte der Doc aus Amerika dann, als sie allein waren, dass er sich eine Sache gern noch ansehen würde. Weil jetzt aber die Zeit nicht ausreichte, schlug er ihm vor am gleichen Abend dieese sache noch tun zu wollen. Allerdings müsse Marcus dafür in sein Hotelzimmer kommen.
Auch gut. Also Termin gemacht und ab.
Pünktlich stand Marcus am Abend vor der Hotelzimmertür und klopfte an.
Der Doc ließ ihn rein kommen und fing an ihm zu erklären, dass es bei seiner Krankheit, die so ziemlich ausgeheilt zu sein scheint, eine wesentliche neue Erkenntnis zu beachten sei und er es gern bei ihm überprüfen wolle. Naja wenns denn sein muss und hilft.
Dazu sollte er sich komplett nackt machen. Bums!
Damit hatte er ja nun gar nicht gerechnet, aber was solls.
Der Doc redete und erklärte und redete und erklärte, was teilweise nicht bei ihm ankam. Er zog seine Sachen aus, bis er nur noch in Unterhose rumstand. Er traute sich nicht wirklich, schämte sich. Deer Doc überzeugte ihn dann doch relaiv schnell. Langsam schob er die Unterhose runter (bloß gut, dass er heute eine neue angezogen hatte, was nicht immer der Fall war). Mit beiden Händen sein Schwänzchen bedeckend stellte er sich vor dem Doc, der auf seinem Stuhl saß und hatte einen hochroten Kopf.
Der Doc forderte ihn dann auf, die Hände zur Seite zu nehmen, weil sich die Untersuchung auf den Intimbereich beschränken werde und lächelte dabei.
Marcus nahm all seinen Mut zusammen und nahm seine Hände weg und stand nun mit blankem hängenden Schwänzchen vor dem Doc. Er meinte dann nur, dass er sich damit nicht zu schämen brauche, weil er schon ganz normal aussieht, vielleicht etwas kleiner als andere, aber das sei nix was schlimm sei. Marcus wurde etwas ruhiger, vielleicht auch weil der Doc eine angenehme Stimme hatte. Der Doc fragte Marcus, ob es für ihn ok sein, wenn der die Intimuntersuchung ohne Hnadschuhe ausführen würde, weil er einfach mehr fühlt. Naja das war Marcus nun völlig egal, er kannte ja weder die eine noch die andere Variante.
Der Doc nahm seinen Schlaffen in die Hand unf befühlte ihn von allen Seiten, auf und runter, von links nach rechts, von hinten nach vorn. Natürlich dauerte es nicht lange und aus dem Schlaffi würde ein Harter. Peinliiiiich!
Der Doc meinte nur, dass das ein sehr gutes Zeichen ist und lächelte. Marcus wurde etwas ruhiger und um ehrlich zu sein, es gefiel ihm. Sowohl dass sein Schwänzchen untersucht wurde, als auch von wem. Es war ein sehr schönes Gefühl, was der Doc bei ihm erzeugte und nicht die harte Wixxerei, die sich Marcus meistens selbst zufügte. Schon machte sich auch ein kleines Ziehen in
580
M******m
… Wixxerei, die sich Marcus meistens selbst zufügte. Schon machte sich auch ein kleines Ziehen in seinen Eiern bemerkbar und er hatte Angst, dass er dem Doc seine junge Boysahne direkt in sein Gesicht spritzen würde.
Aber es war schön und beschreiblich schön fremde Hände zu fühlen und Marcus genoss diese Situation mit geschlossenen Augen.
Der Doc ließ dann von seinem Schwänzchen ab (obwhl Marcus das Gefühl hatte jetzt gerade den größten Schwanz seines Lebens zu haben) und er erklärte Marcus, dass er sich jetzt erstmal um die Hoden kümmern müsse. Diese spielen eine wesentliche Rolle und das nicht nur bei der Produktion des Spermas, sondern köönen viel über seinen Heilungsverlauf aussagen, was er mit reichlich latainischen Vokabeln unterstützte.
Nachdem Marcus die Beine etwas breiter machen mußte, ergriff der Doc die Eier von Marcus. Oh, was für ein Gefühl ............. bloß gut, dass der Doc keine Handschuhe an hat ... dachte sich Marcus. Der Doc befühlte die Eier einzeln, gemeinsam. zusammen ............ knetete leicht, fester,  ......... Marcus genoß auch diese Untersuchung. Dann sollte sich Marcus umdrehen, so dass er mit seinem Popo vor dem Doc stand und den Oberkörper nach vorn bücken, die Beine spreizen und der Doc begann die Eier von hinten zu untersuchen und nahm auch wieder sein Schwänzchen mit dazu.

(wenns gefällt gehts weiter)




edited once40
a member
tolle geschichte. schreib bitte weiter
110
toms4759 yrs
tolle geschichte. schreib bitte weiter
60
vontintin80 yrs
ja, so ein erfahrener doc weiß, wie man einen jungschwanz auf touren bringt!
40
H********m
jaaa, weiter bitte
40
redroostercro64 yrs
geile Geschichte, bin auch Arzt und habe auch einige solche Erfahrungen
70
B***t
Laß uns bitte auf die Fortsetzung nicht zu lang warten
10
H****k
klasse geschichte bitte weiter schreiben
20
M******m
Dann sollte sich Marcus umdrehen, so dass er mit seinem Popo vor dem Doc stand und den Oberkörper nach vorn bücken, die Beine spreizen und der Doc begann die Eier von hinten zu untersuchen und nahm auch wieder sein Schwänzchen mit dazu.

Die Lust, die Marcus dabei spürte verwirrte ihn ein wenig, aber noch mehr wuchs die Erregung. Sein schwänzchen war inzwischcen völlig hart und pulsierte vor Erregung, ja vor Geilheit. Die Griffe des Doc waren so geübt und erregend, dass er fühlte, wie seine Boysahne langsam aber sicher hinaus wollte. Dem erfahrenen Doc blieb das natürlich nicht verborgen, so dass er erstmal von dem jungen fast ungebrauchten Boy ablies und ihn wieder umdrehte. Dann erklärte er Marcus, dass es notwendig war zur Beurteilung seiner Krankheit bzw Heilung sein Sperma zu untersuchen. Es also auch völlig ok sei, wenn Marcus ohne Hemmungen sein Sperma laufen lies. Es musste jedoch in einem Gefäß aufgefangen werden. Und so weiter und so weiter. Der Doc redete absichtlich so lange, bis er sah, dass der junge Boypimmel wieder fast schlaff war. Selbst diesen Vorgang schilderte er als Untersuchungsrelavant, da die Schlaffung und Versteifung Rückschlüsse zulässt.
Bevor es jedoch zur erneuten Versteifung kommen soll, müsse er das die Prostata untersuchen ........... Marcus wußte damit nichts anzufangen, aber wenn ein Doc das sagte wird es wohl schon stimmen und auch notwendig sein.
Daraufhin brachte der Doc Marcus ins Bad, um ihm den Darm zu reinigen / spülen, wie er ihm erklärte, auch wie die Untersuchung erfolgen sollte. Damit hatte Marcus ja nun gar nicht gerechnet. Etwas peinlich war es ihm schon, aber was seinmuss, muss sein.

(geht weiter)
440
toms4759 yrs
weiter bitte
60
H********m
jaaaa, weiter bitteeeee
20
E****w
und ob da Interesse an einer Fortsetzung besteht
30
wandergay58 yrs
ja bitte weiter schreiben und wäre saugern der doc
10
teenboy2237 yrs
Von so einem Arzt möchte ich auch mal untersucht werden :)
20
M******m
Daraufhin brachte der Doc Marcus ins Bad, um ihm den Darm zu reinigen / spülen, wie er ihm erklärte, auch wie die Untersuchung erfolgen sollte. Damit hatte Marcus ja nun gar nicht gerechnet. Etwas peinlich war es ihm schon, aber was sein muss, muss sein.
Im Bad war schon alles für die Enddarmreinigung vorbereitet. Die Darmdusche wurde mit warmen Wasser gefüllt und nachdem sich Marcus über den Wannenrand gebeugt hatte, wurde der Inhalt in seinen Darm gepumpt. Überraschender Weise war es ein angenehmes Gefühl für Marcus, schon eher geil.
Marcus sollte sich dann aufrecht hinstellen und ein wenig auf und ab springen, ohne dabei Flüssigkeit zu verlieren. Der Doc setzte sich auf den Wannenrand und genoß den kleinen auf und ab wippenden Schwanz von Marcus.
Die Prozedur wurde, nachdem Marcus seinen Darm entllert hatte, noch 2x wiederholt. Marcus fand inzwischen gefallen an den Untersuchungen.
Zurück im Hotelzimmer hatte Marcus seinen Popo in die Höhe zu strecken und die Beine zu spreizen, wobei er mit dem Oberkörper auf dem Bett lag.
Der Doc cremte die Rosette von Marcus etwas ein und schob dann vorsichtig einen Finger hinein, um die erwähnte Prostatauntersuchung durchführen zu können. Die Rosette, von der darmspülung auch schon nicht mehr verkrampft, lies den Finger schnell herein und der Doc betastete die Prostata von Marcus und sofort kam auch schon Prostataflüssigkeit aus Marcus seinem Schwanz. Diese worde sofort vom Doc in einem Glasbehälter aufgefangen, um sie später im Labor untersuchen zu lassen.
Der Doc erklärte Marcus, dass er natürlich auch eine Probe seiner Eiersahne benötigen würde und lies Marcus sich aufs Bett legen,so dass er freien Blick und Zugriff auf Marcus seinen Schwanz hatte. Marcus wählte die passive Methode der Spermagewinnung, also er lies sich vom Doc seinen inzwischen wieder harten Schwanz bearbeiten. Es dauerte natürlich nicht lange und Marcus schoß sein Sperma in hohem Bogen auf seinen Bauch. Noch 2 weitere heftige Schübe folgten. Marcus konnte sich nicht erinnern jemals bei seinen eigenen Aktivitäten so viel Sperma erzeugt zu haben. Natürlich wurde auch wieder eine Probe im Glasschälchen gefüllt, für das Labor.
Der Doc erkläte dann Marcus, dass es unerlässlich sei eine weitere Spermaprobe zu bekommen. Marcus erklärte sich sofort bereit am nächsten Tag wieder zu kommen. Der Doc schmunzelte ein wenig und sagte dann, dass es notwenidig sei die nächste Probe innerhalb von 3o Minuten zu entnehmen. Das überraschte Marcus nun ein wenig, aber er hatte sich ja an viele Untersuchungen gewöhnt im laufe seiner Krankheiten, freilich wren dabei nie welche, die sich auf seinen Intimbereich bezogen, aber was muss, dass muss.

(Fortsetzung folgt)

200
M******m
Der Doc schmunzelte ein wenig und sagte dann, dass es notwenidig sei die nächste Probe innerhalb von 3o Minuten zu entnehmen. Das überraschte Marcus nun ein wenig, aber er hatte sich ja an viele Untersuchungen gewöhnt im laufe seiner Krankheiten, freilich wren dabei nie welche, die sich auf seinen Intimbereich bezogen, aber was muss, dass muss.
Als der Doc fragte, ob er ihm wieder behilflich sein soll bei der Probenentnahme stimmte Marcus freudig zu, denn es gefiel ihm sehr gut nicht selbst Hand anlegen zu müssen.
Also nahm der Doc den schlaffen jungen Schwanz und begann ihn zärtlich zu bearbeiten, zog die Vorhaut zurück, streichelte die Eichel und das Bändchen, knetete die Eier, so dass es nicht lange dauerte und das Schwänzchen zum harten Schwanz wurde. Marcus genoss diese Prozedur, obwohl oder weil sie für ihn völlig neu war. Mit geschlossenen Augen gab sich Marcus der "Behandlung" völlig selbstvergessen hin und war auch nicht erstaunt, als der Doc auch seine Rosette in die Behandlung mit einfließen lies. Irgendwie fühlte sich Marcus wie im 7. Pimmel-Himmel.
Es floß nach einiger Zeit auch so himmlisch aus seinem Schwanz heraus, dass er fast vor Freude und Lust geschrien hätte. Auch von dieser Ladung nahm der Doc eine Probe.

edited 3 times110
M******m
Es floß nach einiger Zeit auch so himmlisch aus seinem Schwanz heraus, dass er fast vor Freude und Lust geschrien hätte. Auch von dieser Ladung nahm der Doc eine Probe.
So intensiv und geil hatte Marcus bisher noch nicht gefühlt, es war einfach nur wunderschön.
Er war schon enttäuscht irgendwie, als ihm der Doc erklärte, dass die Untersuchung abgeschlossen sei. Jetzt wollte Marcus mehr, ohne genau sagen zu können was mehr sein könnte. Der Doc bemerkte dies natürlich.
"Marcus", sagte er"darf ich dir mal was als Mann und nicht als Doc sagen?"
"Natürlich" antwortete Marcus.
" Du bist ein sehr hübscher junger Mann mit einem wunderschönen Penis. Es gibt da nur eines was mich persönlich stört. Und zwar ist das deine Schambehaarung. Ohne diese würde dein Penis noch besser wirken und du noch jünger aussehen, was dich noch attraktiver machen würde. Wenn du es mir erlauben würdest ........... ich wäre bereit dich davon zu befreien."
Nach wirklich ganz kurzem Überlegen, wohl auch noch wegen der immer noch tobenden Geilheit, willigte Marcus ein. Der Doc wird schon wissen was gut ist. Also gingen beide wieder ins Bad, wo der Doc anfing die Haare mit einer Schere zu stutzen. Dann kam da Rasierschaum drauf und die Rasur begann. Es dauerte nicht lange und Marcus bemerkte, wie sein Schwänzchen wieder anfing zu wachsen. Der Doc unterstütze diesen Prozess durch intensive handliche Unterstützung.
Es dauerter nur wenige Minuten und das Pimmelchen stand voll steif von dem glattrasierten Marcus ab und Marcus betrachtete das Werk im Spiegel. Ein wenig kam er sich schon wie ein Jüngling vor, wie er noch so vor einigen Jahren ausgesehen hat, ok das Schwänzchen war etwas größer.
"Das sieht einfach wunderschön aus" sagte der Doc, "aber wir müssen dafür sorgen, dass sich da nichts entzündet, also eine spezielle Rasiercreme drauf tun. Komm mal wieder mit ins Zimmer."
Dort angekommen erklärte der Doc, dass eine sehr gute natürliche Creme das eigene Sperma sei. "ich werde dich natürlich wieder unterstützen, dieses aus deinem wunderschönen blanken Schwänzen zu holen."
Dann tat der Doc etwas womit MArcus nie gerechnet hätte, ja sich nicht einmal vorstellen konnte.
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M******m
Dann tat der Doc etwas womit Marcus nie gerechnet hätte, ja sich nicht einmal vorstellen konnte.
Der Doc nahm den Schwanz von Marcus in den Mund und saugte ihn, leckte ihn und spielte dabei mit den Eiern von Marcus. Das war ein wunderschönes Gefühl, vor allem wenn die Zunge das Pissloch und das Bändchen umspielte.
Natürlich dauerte es nach dieser Unterstüzung nicht lange und das Schwänzchen war wieder hart. Dann wanderte die Hand des Docs von den Eiern zu Marcus seinem Po, und sehr schnell war der mittelfinger dort in die Rosette verschwunden. Und so wurde Marcus von dem Doc eifrig geblasen und mit dem Finger gefickt. Der plötzliche Samenerguss bereitete Marcus sehr viel Vergnügen. Und der Doc verteilte die junge Boysahne dort wo vorher noch die Haare von Marcus gewesen waren.


edited once110
vontintin80 yrs
wunderschöne erfahrungen, die der junge marcus da erfahren darf. und wir alten böcke mit unserer schmutzigen (?) fantasie dürfen daran teilhaben und so manchen schuss sahne vergießen beim lesen.
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