Die Dusche auf dem Sportplatz

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Als ich nach der Schule studieren wollte, fand ich in der neuen Stadt erstmal nur ein möbliertes Zimmer ohne Dusche. Das war ziemlich lästig. Morgens erst im Stadtbad duschen gehen und dann die Klamotten den ganzen Tag in der Uni mitschleppen. Da entdeckte ich ganz in der Nähe meiner Bude einen Sportplatz. In aller Frühe sah ich mich auf dem Gelände um. Ich konnte niemanden entdecken und hörte auch keine Sportler oder Schulklassen. Aber die Umkleiden waren nicht verschlossen. Also ging ich zu den Duschen und genoss den heißen Wasserstrahl. Etwas mulmig war mir schon dabei, ganz allein so splitternackt in dem mehr oder weniger öffentlichen Raum. Das machte mich aber auch geil und ich begann, meinen Schwanz zu wichsen, völlig aufgeregt, es könnte jederzeit einer reinkommen und mich dabei erwischen. Vielleicht eine Mädchenmannschaft, die erst vor Schreck loskreischen und sich dann aber neugierig über mich hermachen. Ich war kurz davor, auf die Kacheln zu spritzen, da hörte ich direkt neben mir eine Männerstimme: “Was zum Teufel machst Du da?” Ich hatte beim Wichsen nicht bemerkt, wie er reingekommen war: ein Sportlehrer! Im Joggingdress mit Trillerpfeife um den Hals, Mitte 40 und recht durchtrainiert. “Ich...ich…” “Das ist ja wohl Die Höhe!" schimpfte er. Ich machte ein paar Schritte rückwärts, aber er kam mir hinterher und blieb in einem Abstand, der mir mit meiner Nacktheit viel zu nah war. Ich wich weiter aus, stieß aber mit dem Rücken gegen die Wand und ließ mich auf die Bank dort fallen. Jetzt baute er sich ganz nah vor mir auf und motzte weiter, was ich mir denn einbilde, in der Dusche, die morgens von Schulklassen besucht wird, zu onanieren? “Findest Du das geil? Rede schon, macht Dich das an, Du perverser Kinderschreck?” Ich stammelte: “Nein, nein, ich hab doch gar nicht an Kinder gedacht….ich hab bloß keine Dusche zuhause und da dachte ich…” “Was dachtest Du? An was hast Du gedacht? Hä? Stehst Du auf Kinder? Auf was stehst Du denn? Na sag schon!” “Ich...ich…” “Ich rufe jetzt sofort die Polizei, wenn Du nicht anwortest!” “Nein, bitte nicht, ich steh doch nicht auf Kinder, wirklich nicht…” “Auf was denn dann? Zeigst Du Dich gerne nackt vor anderen? Los, rede!” “Ich...nein, ich wollte nur Duschen, ehrlich…” Da zog er seine Hose runter und hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht. “Na komm schon, macht Dich das an? Stehst Du auf Nacktsein? Oder auf Männer?” Ich stammelte weiter: “..ich...ich weiss nicht…” Da packte er mich im Nacken und drückte mich in seine dichte Schambehaarung. “Hier, riech mal schön an einem richtigen Kerl! Macht Dich das scharf? Oder doch lieber kleine Kinder?” Ich war total verunsichert, in meiner Nase vermischten sich sein Schweißgeruch, der Duft von Duschgel und etwas anderes zu einer aufregenden Mischung. “Ich hab Dich was gefragt! Stehst Du auf Kinder oder auf Männer?” Er rieb mein Gesicht über seinen Schwanz und seinen Sack hin und her. Dann riss er meinen Kopf an den Haaren zurück: “Sag schon, stehst Du auf Kinder?” Ich: “Nein, wirklich nicht, glauben Sie mir bitte” “Also stehst Du auf Kerle? Raus damit!” “Ich weiss nicht..” Lauter, ich will es hören, gib es zu!” Seine Nasenspitze berührte fast meine und ich sog den Geruch seines Rasierwassers ein. “Ja, ja, ich stehe auf Kerle!” Da ließ er mich los und sagte ganz ruhig und bestimmend: “Na, dann sollst Du jetzt mal einen richtigen Riemen schmecken!” Und schon hatte ich sein fleischiges Teil im Mund. Ich war völlig perplex, aber auch sofort erregt von dem dicken Schwanz in meinem Mund. Ich hatte mir sowas noch nie vorgestellt, aber in Pornovideos immer nur zu den Szenen gespult, wo Frauen die harten Knüppel ausgiebig lutschen. Besonders wenn es grosse Prügel waren, viel größer als meiner. "Los, mach ihn schön hart, Du Schwanzlutscher! Sonst hole ich die Polizei!” Aus Angst bemühte ich mich sehr, seine Eichel zu bearbeiten. Mein Mund schrubbte dem Lehrer sein Teil, so wie ich es in den Pornos gesehen hatte. Ich stiess mit der Nase immer wieder in sei
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… sein Teil, so wie ich es in den Pornos gesehen hatte. Ich stiess mit der Nase immer wieder in seine dunklen Schamhaare, die übergangslos in eine üppige Bauchbehaarung übergingen. Er war unglaublich männlich. “Na also!” lobte er mich, “und jetzt mit mehr Gefühl! Sieh mich an!” Und ich schaute an ihm hoch, in sein Gesicht, mit dem Schwanz im Mund. “Ja, Du Schwanzlutscher, das brauchst Du, was?” Und dann fing er an, mir ins Maul zu ficken. Das Teil wurde immer härter und größer und ich konnte es nicht fassen, was für einen Männerpimmel ich im Mund hatte. “Sieh mich an!” verlangte er immer wieder und stieß jetzt tief in meinen Hals. Ich würgte, mir kam Schleim hoch, aber er machte einfach weiter. “Ja, da helfen Dir Deine Tränen nicht! Du musst schon hinhalten, um mich gut zu befriedigen!” Er hatte meinen Kopf fest im Griff mit seinen kräftigen Händen und auf einmal gefiel es mir, für die Befriedigung eines richtigen Mannes meinen Mund und Hals herzugeben. Ich schaute an ihm hoch, sah die Brustbehaarung, die oben aus seinem Poloshirt rauskam und genoss es, sein kantiges vor Geilheit bebendes Gesicht zu beobachten. Er fickte mir immer wilder tief in die Kehle, es schmatzte von dort und ich schaute ihn nur noch bewundernd an. Fühlte mich ausgeliefert und benutzt und fand es total geil. Das muss ihm aufgefallen sein, denn nun kamen nur noch drei harte Stöße und schon spritzte er mir einen Riesenschwall Sperma voll ins Gesicht. In die Augen, in die Nase, er hielt mich immer noch fest und spritze mich weiter an. Es lief meine Wangen herunter und tropfte von meinem Kinn. Als er fertig war mit seinen geilen Zuckungen, verpackte er schnell den triefenden Prügel in seiner Jogginghose. Dann schaute er zu mir runter und sagte: "Ok, Du kannst hier duschen, morgen früh zur gleichen Zeit. Aber nur mit Gegenleistung!” Als ich ganz eingeschüchtert schwieg, wurde er deutlicher: “Hast Du mich verstanden?” Ich nickte. “Sag es!” “Ich...ich komme morgen wieder zum Duschen her und ….” “Und was?” “Und dann blase ich Ihnen einen als Gegenleistung…” “Ganz genau! Und spül Dir vorher den Arsch sauber! Und jetzt verschwinde!” Ich raffte meine Sachen zusammen und rannte nackt raus. Erst draussen konnte ich mir seine Wichse abwischen und mich schnell anziehen.
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… den Mund ganz weit aufreißen, damit er passte und währenddessen haute mir einer der anderen kräftig auf den Hintern. “Geiler Arsch! Ist bestimmt schön eng!” Und schon spürte ich einen eingeseiften Pimmel an mein Arschloch stossen. Jemand drückte mir das Kreuz durch, damit ich auf allen vieren landete und meinen Arsch so rausstreckte, dass er bequem eindringen konnte. Ich tat einen Schrei, aber bekam den dicken Kolben noch tiefer in den Hals und mein Schrei erstickte. Ich wimmerte etwas in den Prügel hinein. Aber eigentlich musste ich mich nur entspannen und sie mit mir machen lassen, was sie wollten, dann tat gar nichts weh. Und sobald ich meine Aufgabe ernst nahm, und ihnen meine Maulfotze und das Arschloch willig hinhielt, fand ich es supergeil, so von den Kerlen benutzt zu werden. Schaut mal, wie es ihm gefällt, rief einer und schnappte sich meinen steifen Schwanz und drückte ihn ganz fest. Ich hörte nur noch die Grunzlaute aus meinem Hals und das Klatschen von meinen Pobacken, da ergoss sich meine ganze Wichse in die Hand, die meinen Pimmel immer noch fest hielt. Danach hatte ich eigentlich genug und es fing an weh zu tun, was ich da in mein Arschloch reingefickt bekam. Die Typen wussten das und hämmerten noch gnadenloser vorne und hinten in mich rein, bis sie nacheinander in mich reinspritzen. Völlig erschöpft sank ich zu Boden. Sperma floss mir warm aus Mund und Arsch. “Danke Süsser, das hast Du gut gemacht,” lobte mich der hintere. Aber da waren ja noch zwei kräftige Sportler, die ich befriedigen musste. Der eine streichelte mir zärtlich über den Kopf und flüsterte: “So, mein Bubi, jetzt bin ich aber dran!” Er drehte mich auf den Rücken, hockte sich über mich und rieb sein Arschloch über mein Gesicht. “Leck mir schön den Arsch aus, Kleiner!” Mein Sportlehrer rief von irgendwo: “Mach mir keine Schande, ich habe Dich als willige Stute angepriesen!” Also spitzte ich die Zunge und fuhr dem Sportler damit tief durch sein Arschloch. “Braver Junge, schön weiterlecken!” “Stimmt schon, der ist recht anstellig, der Kleine.” sagte ein anderer.
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a member
Den ganzen Tag wurde ich den Geruch von seinem Sperma nicht los. Immer wieder ging ich aufs Klo und kontrollierte, ob nicht doch noch etwas in meinem Gesicht klebte. Und wenn ich in den Spiegel sah, erinnerte ich mich daran, wie ich ihm meinen Kopf und Hals hingehalten hatte. Ich wurde richtig stolz, dass ich so einen erwachsenen Mann befriedigt hatte, aber ich hatte auch Schiss davor, dass er mich morgen in den Arsch ficken wollte. Ich überlegte hin und her, und stellte mir vor, wie er wohl ganz nackt aussieht. Oder wie er mir die ganze Brühe in in den Mund spritzt und ich alles schlucken muss. In den Pornos hatte mich das immer total angemacht, wie die Mädchen alles zum Schluss ins Maul gespritzt bekommen. Und jetzt war die Vorstellung, selber in der Position zu sein, auf einmal unglaublich geil. Ich wollte mich dieser überwältigen Männlichkeit ergeben. Ja, ich gehe am nächsten Morgen wieder hin!
Diesmal war er schon vor mir da, stand nackt unter der Dusche. Ich starrte auf seinen muskulösen Hintern, ganz rund und fest. Da dreht er sich um und sagt ganz freundlich: “Guten Morgen mein Kleiner, Du kommst genau richtig. Los zieh Dich schnell aus und seif mir den Schwanz ein!” Ich nahm sein Duschgel und er drückte mich runter auf die Knie. Da kniete ich vor seinem Gehänge, bewunderte seine starke Behaarung auf den Beinen, auf Bauch und Brust, einfach überall. Ich schäumte sein Teil ein, seinen Sack und massierte seine Eier. Er schaute zu mir runter und sagte gar nichts, als er meinen Hinterkopf packte und mir seinen eingeseiften Schwanz in den Mund schob. “Ja”, sagte er ganz sanft, “schön sauber lutschen!” Ich genoss es, diesen geilen Männerpimmel wieder im Mund zu haben und leckte und saugte daran. Schrubbte seine Eichel, nahm ihn tiefer und er ließ mich machen, wie ich wollte. Er streichelte mir sanft mein Gesicht dabei. Da packte mich der Ehrgeiz und ich nahm ihn ganz tief in den Hals, ließ ihn da drin stecken und schaute ihn von unten an. “Ja, schön”, flüsterte er, “Du hast es begriffen, wie Du einen Mann befriedigen musst.” Also machte ich weiter und fickte ihn völlig freiwillig mit meiner Halsfotze, ohne dass er etwas tun musste. Ich konzentrierte mich ganz darauf, ihn so gut ich konnte zu befriedigen und schloss die Augen. Ich musste gar nicht würgen, holte zwischen den Stößen schnell Luft und hörte es aus meiner Kehle schmatzen, wenn ich mir seinen harten Prügel in den Hals rammte. Ich war wie in Trance und hoffte, dass er nicht so schnell abspritzt, damit ich noch eine Weile so weitermachen konnte.
Da sagt er plötzlich: “Ah, ihr kommt genau richtig, meine Maulhure ist schon recht fleissig! Ich schaute auf und sah vier große Volleyballspieler, alle bestimmt 10 Jahre älter als ich, die um uns rum standen und auf mich runter schauten. “Nicht aufhören!! sagte der Sportlehrer, “zeig meinen Kumpels mal, was ich Dir beigebracht habe!” Wieder übte er keinerlei Druck aus, hielt meinen Kopf nicht fest und ich begann wieder, mir seinen Prügel tief in den Hals zu rammen. Ich kam zum gleichen Tempo wie eben und schrubbte ihm mit meiner Halsfotze die Eichel. “Guter Hals!” sagte einer der Typen. Da standen sie schon alle vier splitternackt um uns rum und wichsten. Mein Sportlehrer sagte: schau mal, da gibts noch einiges zu tun für Dich! Und drehte meinen Kopf in die Richtung des Schwanzes, der mir am nächsten war. Ich öffnete den Mund, da schlug mir der Typ seinen Riemen links und rechts auf die Wange. Es tat gar nicht weh und er wurde immer härter davon. Aber nun nahm der Sportlehrer meinen Kopf wieder in seinen Zangengriff und fickte mir hart in den Rachen. Er hörte damit nicht mehr auf, bis mir sein Saft in den Mund schoss und ich alles geschluckt hatte. Er war so ruppig, dass mir mein Hals weh tat, aber jetzt hiess es: “Los, den nächsten, mach Dich mal nützlich!” Und schon bekam ich einen besonders dicken Pisser ins Maul. Ich musste den Mund ganz weit aufreißen, damit er passte und währenddessen haute mir einer der anderen kräft
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Nun hockte sich der Typ über mir auf alle viere und klopfte mit seiner feuchten Eichel bei meinen Lippen an. “Schön aufmachen, Junge” Ich ließ ihn in meinen Mund gleiten und er fickte sanft gegen meine Zunge und stöhnte. Ich sah seine haarigen Klöten über mir baumeln und den Schwanz rein und rausfahren. Da drehte er mir den Kopf tief in den Nacken und sagte: “Weit aufmachen und Ahhh sagen, wie beim Onkel Doktor!” Die anderen lachten. Ich wusste nicht, was das sollte, aber als ich den Mund so weit es ging aufriss und Ahh sagte, stieß er mir sein hartes Gerät tief in den Hals und aus meinem Ahh wurde ein gurgelndes Würgen. Er ließ ihn einfach da stecken und ich bekam langsam keine Luft mehr. Ich fing an zu zappeln aber er drückte ihn weiter rein. Ich war ganz erfüllt von dem Prengel, fürchtete zu ersticken und hielt durch, weil er so schön stöhnte. Als er ihn endlich rauszog, schnappte ich nach Luft. “Tief durchatmen und nochmal! Weit aufmachen und Aahh sagen!” Und so ging es ein paarmal weiter. Langsam gefiel es mir, dem Schwanz meinen ganzen Hals für seine Lust anzubieten. Jetzt fing er an, da rein zu ficken. So tief rein, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte. Und er ging ab dabei! Fickte mir hemmungslos in den Hals und machte nur kurze Pausen, damit ich Luft holen konnte, und gab mir dabei tiefe Zungenküsse. Dann wieder das tiefe Halsficken. “Lass mich auch mal!” rief der vierte. Sein Prügel war aber wesentlich dicker und es ging nicht ohne würgen ab. Der Rotz lief mir aus dem Maul und der Nase und Tränen flossen wie Sturzbäche. Aber immer wieder sperrte ich meinen Mund weit auf und streckte ihm meine Halsfotze entgegen. Ich wollte ja kein Weichei sein!
Immer noch auf dem Rücken liegend, wurden mir die Beine hochgedrückt und der andere Pimmel drängelte sich in meine Rosette. Jetzt wurde ich auf beiden Seiten aufgespießt und durchgerammelt. Ich fühlte mich wie ein Stück Fleisch, dass von zwei geilen Kerlen benutzt wird. “Na Kleiner, sollen wir jetzt in Dich reinspritzen?” fragte der Maulficker. “Ja” röchelte ich. “Was hast Du gesagt? Du musst schon deutlich sagen, was Du willst!” Lachen von irgendwo. “Bitte spritzt in mich rein” sagte ich so laut es ging. “Na, wenn Du das brauchst…” Und dann kam der Endspurt von hartem Gerammel in Maul und Arsch. Ich spürte, wie sie beide kommen wollten und animalisch in mich rein knallten. Die Prügel wurden noch härter und dann ergoss sich von beiden Schwänzen eine Flut von Männersaft. Das war geil, sie so stöhnen zu hören, den Samen zu spüren und zu schlucken, was ich konnte. Supergeil.”Gut gemacht Burschi” sagte einer. “Danke Schätzchen” der andere. Ich blieb erschöpft liegen, aus meinen Löchern rann der warme Saft und ich war glücklich. Sie stellten die Dusche an und heiss und sanft plätscherte das Wasser auf meinen keuchenden Körper.
“Morgen kommen wir mit der Handballmannschaft, also sei pünktlich!”
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a member
Verdammt geil gibs noch ne Fortsetzung?
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a member
An dem Tag konnte ich nicht mehr zur Uni gehen. Überhaupt gehen! Und mein Hals fühlte sich an wie bei einer Mandelentzündung. Dennoch fand ichs geil, so viele Kerle zu befriedigen.
Wieviel Leute hat eine Handballmannschaft? fragte ich mich schon am Abend. Und sind da noch Ersatzspieler dabei? Eigentlich stand da schon fest, dass ich mich der Herausforderung stellen wollte. Aber am nächsten Morgen bekam ich doch Muffensausen. Viel mehr als 5 Männer könnte ich doch echt nicht aushalten, oder? Die Neugier siegte und ich betrat wieder den Sportplatz. Keiner war da. Damit hatte ich nicht gerechnet, etwas ratlos zog ich mich aus und stellte mich unter die Dusche. Bisher hatte mich der Sportlehrer doch immer überrascht.
Ich hatte mich schon eingeseift und abgeduscht, da hörte ich endlich Schritte. Aber es war eine Frau! Ziemlich hübsch, Mitte 40, hoch gewachsen mit langen Beinen. Im Sportdress mit einem Handball unter dem Arm. Ich erschrak, bedeckte meine Scham und kam mir unheimlich nackt vor. Sie kam auf mich zu und sagte: “”Keine Angst, Kleiner, ich hab schon von meinem Kollegen gehört, dass Du Dich um unseren Verein verdient gemacht hast.” Sie umkreiste mich und begutachtete meine Nacktheit. “Mal sehen, ob Du mir auch nützlich sein kannst. Oder ob Du so schwul bist, wie die anderen behaupten.” Sie zog sich aus und kam zu mir unter die Dusche. Mit ihren eingeseiften Titten rieb sie sich an meinem Rücken. “Nun nimm mal die Hände da weg und lass mal sehen, ob sich was tut bei Dir!” Ganz verschämt zeigte ich ihr meinen halb erigierten Penis. “Na also, da ist doch noch einiges los bei Dir! Klasse!” Mit ihren weichen Händen rieb sie mir Seife über die Brust, die Brustwarzen und massierte meine Arschbacken. Jetzt stand er wie eine eins. Und erst jetzt sah ich, was für eine attraktive sportliche Figur sie hatte. Feste Titten, hübsches Gesicht und einen strammen Arsch. Sie war total rasiert und als sie merkte, wo ich hin starrte, grinste sie, fragte: “Na, Junge, kannst Du denn auch mit einer Muschi umgehen?” Ich wurde rot, aber mir blieb nicht viel Zeit, mich zu schämen, denn sie drückte meine Schultern runter, bis ich auf den Knien war und ihre zarten Schamlippen vor mir sah. Sie waren noch fest verschlossen, ich sah zu ihr hoch, schaute ihr in die Augen und mit einem Kopfnicken gab sie mir zu verstehen, dass ich loslegen sollte. Da begann ich ihre Möse von unten nach oben ganz langsam zu lecken. Die öffneten sich und ich drang tiefer mit meiner Zunge bei ihr ein. Jetzt zitterten ihre Beine und sie sagte: lass mich mal auf die Bank. Sie setzte sich breitbeinig hin und ich kniete vor ihr und machte weiter. Da hörte ich noch jemand in die Dusche kommen. Ich drehte mich um und der Sportlehrer sagte: “Na, wie macht er sich?” “Ganz anstellig, genau wie bei Dir” sagte sie, “er leckt wie ein Kälbchen.” Und zu mir: “Nicht aufhören, Junge, leck schön weiter so!” Ich konnte von unten sehen, wie der Sportlehrer seinen Schwanz rausholte: “Na, dann bist Du mir jetzt was schuldig!” “Stimmt” und schon hatte sie seinen Knüppel im Maul. Ich leckte fest um ihre Klitoris herum und konnte es kaum glauben, wie der Sportlehrer ihr den Prügel tief rein stieß. “Ja, mach ihn schön hart. Und nass, der Junge wirds Dir danken!” Das verstand ich jetzt überhaupt nicht, denn ich trieb sie doch schon dem Orgasmus entgegen. Ich trommelte mit der Zungenspitze ganz sanft auf ihrem Lustknopf herum. Sie stöhnte auf und bekam den Kolben tief rein geschoben. Der Sabber lief ihr aus dem Mund. Ihre Möse war tropfnass und ich schluckte ihren Saft, der nur so aus ihr rauslief. Ich wollte sie zum Äußersten treiben, konzentrierte mich ganz auf die Möse und merkte nicht, dass der Sportlehrer seine Position änderte. Jetzt hockte er hinter mir. Er packte mich an den Hüften, ich hatte keine Chance, ließ ihn weiter reinstossen in meinen Arsch. Jetzt hielt mich auch die Lehrerin fest, packte meinen Kopf und rieb sich stöhnend an meiner Zunge. Besabberte mein ganzen Gesicht. Als sie gek
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a member
… meinen Kopf und rieb sich stöhnend an meiner Zunge. Besabberte mein ganzen Gesicht. Als sie gekommen war, rief der Lehrer: “Weiter Junge, noch nie was von multiplen Orgasmen gehört? Je härter ich Dich ficke, umso zärtlicher musst Du sie lecken!” Leichter gesagt als getan. Er rammte seinen harten Prügel so fest in mich rein, dass ich mit jedem Stoß auf ihre Muschi gedrückt wurde. Ich hielt dagegen, damit ich sie ganz sanft belecken konnte. Aber er fickte mich viel zu kräftig, und da streckte ich ihr meine spitze Zunge hin und drang mit jedem Stoß von ihm in ihr Loch ein. Jetzt fickte er sie mit mir als Werkzeug. Das machte sie total scharf: “Ja, fick ihn härter! Fick mein Loch mit dem kleinen Lecker, fick mich tief!” Nachdem sie noch ein paar mal gekommen war, stand sie auf und sagte: “Nun gönn dem Jungen doch auch mal eine Pause! Komm Schleckermäulchen leg Dich auf die Bank und entspann Dich!” Kaum lag ich auf dem Rücken, kniete sie vor mir und leckte mir die Eier. Das spülte einen wohlig warmen Schauer in meinen Körper. Und ich stöhnte laut auf. Da hatte ich schon wieder den Pimmel meines Sportlehrers im Maul. Er hatte sich von hinten über mich gehockt und trieb gierig seine Latte tief in meinen Hals, wie es gestern der Volleyballspieler gemacht hatte. Jetzt spürte ich den warmen nassen Mund der Frau um meinen Schwanz. Und bald hörte ich sie unten schmatzen und aus meiner Kehle schmatzte es auch von den Stößen meines Sportlehrers. Das ging lange gut, weil ich mich aufs Atmen und seine Lust konzentrierte. Da verdoppelte sie ihre Bemühungen und schrubbte mir den Schwanz so nuttig mit dem Maul, wie ich es selber beim Wichsen mache. Sie wollte unbedingt, dass ich in ihrem Maul komme. Da ließ ich locker und spritzte ihr alles rein, was sie haben wollte. Der Lehrer ließ nicht lange auf sich warten und nun gabs bei mir einiges zu verschlucken. Er blieb noch lange in meinem Maul stecken, bis er wieder schlaff wurde, da ließ sie auch von meinem Teil ab. Sie grinsten sich an. “Hast nicht zuviel versprochen” sagte sie zu ihm. Bald schlief ich ein.
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H*******b
Toll geschrieben!! Hoffentlich gibt es noch Fortsetzungen!!
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a member
Von einem schrillen Pfeifton schreckte ich auf. Ich war in der Mannschaftsdusche eingeschlafen. Der Sportlehrer stand grinsend vor mir. An der Hand hatte er einen Jungen im Fußballdress. Und ich saß splitternackt vor ihnen! Da beugt sich der Sportlehrer zu mir und leckt mir über die Lippen. Völlig überrumpelt genieße ich seine Zunge und lasse sie in meinem Mund gleiten. Schon habe ich seine Hand am Sack, und mein Schwanz wird sofort hart von der Zuwendung. Moment mal, da steht doch noch der Junge dabei! Das geht aber gar nicht! Ich stieß den Lehrer weg von mir und sah: es ist der Junge, der meine Eier sanft streichelt! Ganz verträumt schaut er auf meinen Penis und fährt mit der Hand den Schaft rauf und runter. Der Lehrer grinst. “Das ist mein Sohn. Er ist 16 und will seine ersten Erfahrungen machen. Handball spielt er schon sehr gut. Hat ja auch ne tolle Lehrerin...” Ich war so überrascht, dass ich den Jungen gewähren ließ. “Und fürs Volleyball Team ist er noch zu klein. Also sei ein guter Kumpel und gönn ihm den Spaß! Ok? Ich geh solange vor die Tür und stehe Schmiere!” Und weg war er.
Er hatte mich Kumpel genannt! Zum ersten Mal. Nicht Kleiner, Junge oder Maulhure… ich war jetzt sein Kumpel! Das Blut schoss mir in den Kopf. Und in den Schwanz! Denn der Bursche machte ungerührt weiter. Hockte sich hin und leckte meinen Schaft rauf und runter. Das fühlte sich ziemlich geil an. Er leckte und leckte, das muss ihm die Lehrerin beigebracht haben. Jetzt züngelte er an meiner Eichel rum. Nahm den Schwanz aber nicht in den Mund. Moment mal, der behandelt meine Eichel wie eine Klitoris! Und es war total geil. Ich schloss die Augen und stöhnte. Er züngelte immer weiter. Nicht, dass ich dadurch kommen kann, aber ich bin schon auf einem Level kurz davor. Sobald der nur die Spitze meines Schwanzes in sein warmes Maul nimmt, spritze ich sofort los! Als mir das klar wurde, bekam ich Skrupel. Der Kleine ist doch erst 16! Was ist sein Vater nur für ein perverses Schwein! Und was, wenn es gar nicht sein Sohn ist? Ich bin wirklich naiv. Bestimmt hat er hier irgendwo eine Kamera installiert, und erpresst mich danach zu lebenslangen Sexdiensten! Hat man doch alles schon mal gelesen… Stopp Stopp Stopp!

edited 3 times62
a member
das der Junge 12 ist, ist nicht gut
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a member
OK, sehe ich ein. In Wirklichkeit, als mir das passiert ist, war er auch schon 16!

edited once00
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Der Junge schaut verdutzt hoch. “Hör mal, mein Freund, das fühlt sich echt toll an, aber willst Du das wirklich selber?” Er nickt heftig. “Und gefällt Dir das? Machst Du das gerne?” Er grinst schief und will sofort weiter machen. “Warte noch. Ist das wirklich Dein Vater da draussen?” Wieder dieses eindeutige Nicken. “Und Du machst das nicht nur, weil Dein Vater das will? Sondern weil Du da Lust drauf hast?” Jetzt strahlt er über beide Ohren. “Ok. Aber nicht hier. Komm mit, wir gehen zu mir!” Ich ziehe mich schnell an und nehme ihn an die Hand. Durch die Toiletten zum Hinterausgang. Er läuft mit und klettert mit mir über den Zaun. Daheim in meiner Bude sage ich: “So. Hier sind wir ungestört. Ist das ok für Dich?” Das fasst er als Aufforderung auf, geht in die Knie und knöpft meine Hose auf. “Warte, warte, lass mich aufs Bett, das ist bequemer.” Ich setze mich aufs Bett, ziehe mir die Hosen aus und er macht sich sofort wieder an die Arbeit. Lecken, lecken, lecken! Geil geil geil! Vielleicht will der Vater ja, dass ich ihm richtiges Blasen beibringe? Saugen, lutschen und eine enge Maulfotze machen? Jetzt streicht er mit der Zunge ganz langsam um meinen Sack herum. Ist das geil! Ich lasse ihn noch eine Weile so weiter machen. Oh jaa, mach weiter kleiner Leckbubi! Du machst das wunderbar. Ich schließe die Augen und genieße wie er unter dem Sack lang leckt. Das ist so entspannt und geil. Das kann ich noch Stunden aushalten. Ich bringe ihm gar nichts bei. So einer bin ich nicht. Er hat doch Fantasie. Und wie! Jetzt leckt er noch tiefer! Automatisch nehme ich die Beine hoch und halte sie fest. Und tatsächlich leckt er jetzt mein Arschloch. Ich glaubs ja nicht. Ist das geil. Die kleine Sau weiss schon, was gut tut! Ich entspanne mich dabei so sehr, da kommt er prima an die Rosette ran. Leckt sie schön weich. Boah ist das gut. Jetzt fickt er da mit spitzer Zunge rein. Wie geil! Ich schaue zu ihm runter, und will ihn ansehen. Sonst glaub ichs nicht. Da fällt mir was auf: “Junge, super machst Du das! Aber zieh Dich doch auch aus. Nackt ist das noch viel geiler!” Ruckzuck zieht er sich das Shirt über den Kopf. Stellt sich hin und zieht die Shorts aus. Und ich glaube erst nicht, was ich da sehe! Er hat einen stehen! Und was für einen! Der ist ja größer als meiner! Oh Mann! Und dicker! Er steht vor mir und grinst mich an! Rundrum schon einige Schambehaarung, aber das wird bestimmt noch mehr. Und der Schwanz wächst doch bestimmt auch noch! Er ist doch erst 16! Aber was für ein Hengst wird der mal werden! Ich will sein Teil anfassen, aber er zieht sich zurück. “Magst Du das nicht? Soll ich Dich nicht anfassen?” “Nein!” Sein erstes Wort. Und was für eine Stimme! Der ist ja schon aus dem Stimmbruch raus! Ich bin beeindruckt. “Und was willst Du dann? Kannst Du mir ruhig alles sagen, ich verrate es keinem, das schwör ich Dir!” Er grinst nur und spuckt einen riesigen Batzen auf seinen Pimmel und reibt die Spitze damit ein. Und setzt ihn an mein Arschloch an. “Nein! Nein!” rufe ich. “Das darf doch nicht wahr sein!” Ich kann es nicht glauben. “Mein Vater hat aber gesagt, dass Du Dich gut ficken lässt!” Was eine tiefe Stimme! Ich überlege noch, was der Sportlehrer da wieder für ein perfides Spiel ausgeheckt hat, da steckt er schon die Schwanzspitze rein. Meine Rosette ist noch ganz weich von der Leckerei. Ich bin ratlos. Völlig ratlos. Und willenlos lasse ich es geschehen. Nehme die Beine hoch bis zum Kopf, damit er gut eindringen kann.

edited once121
a member
Er steckt nur die Eichel rein und bleibt so. Ist das geil! Ich sehe ihn an und er schaut ganz konzentriert, was er da macht. Jetzt fickt er ganz sanft nur mit der Spitze rein. Wie ein Handwerker schaut er. Und ich bin sein Werkstück. Als müsste er sich voll drauf konzentrieren! Ich mache schön auf, damit er leichter reinkommt. Jetzt steckt er halb drin. Geil. Und nun zieht er ihn ganz raus. Was ist das? Wieso? Bevor ich mich beschweren kann, rammt er ihn wieder voll rein. Maaaann. Ist der ein Naturtalent! Immer wieder ganz raus und dann voll rein! Boah, kein stumpfes Gerammel, ein echter Techniker ist der! Ich lehne mich zurück, schließe die Augen und lasse mir von ihm ganz al gusto die Arschfotze malträtieren. Er benutzt sie echt kreativ. Und ist doch noch so jung! Aha, siehste, jetzt ist es bald soweit. Er stöhnt! Und wie er stöhnt. Herrlich! Und jetzt rammelt er auch! Sein Kolben wird noch härter. Gleich ist es so weit. Ich muss das sehen! Er hat ganz rote Wangen. Ist voll erhitzt. Kaum Bartwuchs aber schon fiebrig vom Ficken. Ganz süss sein Gesicht. Ich könnte ihn küssen vor Lust! Aber er fickt mich! Und mit einem langen Schrei kommt er. Und zuckt in mir drin. Immer weiter. Und macht weitere Stöße. Das muss ne Menge Zeug sein, das er jetzt in mich rein spritzt. Ich gönne es ihm. Ich gönne es ihm so sehr! Er hat das echt gut gemacht, oh Mann!
Sein Schwanz flutscht von alleine raus. Und er schaut mich etwas ratlos an. Mit seiner roten Birne, der Schlingel! “Komm entspann Dich erstmal! Leg Dich hier schön aufs Bett!” Ich stehe auf und er legt sich auf den Bauch, vergräbt den Kopf in seinen Armen. Was für ein Hintern! Ganz rund und makellos. Keine Pickel. Keine Haare. Aber stramm. Da habe ich eine Idee! Ich nehme das Olivenöl aus der Kochecke und reibe es warm in meine Hände.
Und warm läuft mir sein Sperma die Beine runter. Auch ein gutes Gefühl! Ich hocke mich vors Bett und massiere seine Schultern. Da stöhnt er wieder. Ein langes entspanntes Stöhnen. Ich massiere fester. Den Nacken und den Rücken hinunter. Wir stöhnen zusammen. Ist das schön! Ich komme aufs Bett und knie mich über ihn. Jetzt kann ich noch fester zupacken. Und mein Schwanz wird hart. Ich streiche langsam aber fest von unten nach oben seinen Rücken hoch. Und oben angekommen, berührt mein Schwanz seinen Hintern. Das ist toll! Das mache ich ein paar Mal. Da fällt mir was ein. Ich schütte aus der Flasche das Olivenöl direkt auf seinen Arsch. Es läuft an den Seiten runter. Und auch in die Arschritze rein. Das sieht super aus. Jetzt wird der Arsch massiert. Geil. Ab und zu ziehe ich dabei die Pobacken auseinander. Und sehe seine Jungfotze. Und den Sackansatz. Seine Klöten! Eben noch haben die alles in mich reingepumpt. Sein Hintern glänzt jetzt von dem ganzen Öl. Ich stecke meinen Pimmel dazwischen und reibe mich in seiner Arschfalte. Jetzt stöhnt er nicht mehr. Aber ich. Er verkrampft aber auch nicht, lässt es einfach geschehen. Das ist so schön! Das sieht super aus, wie der Schwanz da durch fährt. Ich drücke seine Pobacken fest zusammen und rammel da richtig durch. Die Spitze schaut da ganz flink immer oben raus. Ist das geil! Aber jetzt reichts auch! Ich packe ihn am Becken und ziehe ihn hoch auf die Knie. Und mit einem Ruck drücke ich meinen öligen Pimmel direkt rein in sein Arschloch. Er stöhnt laut auf! Ich auch! Ist das gut. Und eng! Ich habe noch nie einen Mann gefickt. Es ist eine Entjungferung. Jedenfalls für mich. Bei ihm bin ich mir mittlerweile gar nicht mehr so sicher. Lange tiefe Stöße mache ich jetzt. Er ist so offen, da kann ich ganz raus und wieder ganz tief rein. Sieht süss aus, wie sich sein Loch wieder schliesst, wenn ich draussen bin. Und es ist auch ganz sauber. Und, Moment mal, wieso ist der so sauber? Der hat sich doch glatt den Arsch ausgespült vorher! Das kann nicht anders sein. So ein Aas! Der hat das alles geplant! Zusammen mit seinem Vater vermutlich. Jetzt werde ich sauer: So! Das! Hast! Du! Nun! Davon!
Wütend kloppe ich dem Klei
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a member
… Vater vermutlich. Jetzt werde ich sauer: So! Das! Hast! Du! Nun! Davon!
Wütend kloppe ich dem Kleinen hart in den Arsch, kann gar nicht mehr aufhören. Die Zeit steht still. Das Bett quietscht vor Vergnügen. Die Wände geraten ins Wanken. Geschirr fällt krachend von der Spüle. Das ganze Haus dreht sich. Ein gewaltiger Strudel, dessen Mittelpunkt das Arschloch des Jungen ist, reisst gnadenlos den Rest der Welt in sich rein. Ich glaub, ich komme gleich. Ich ziehe ihn lieber raus und schmeisse den Jungen um. Damit hat er nicht gerechnet. Er fliegt auf die Seite und mit den Beinen aus dem Bett raus. Schon bin ich über ihm und ficke ihn ins Maul. Er schaut so verblüfft und das macht mich noch geiler. Er leistet keinen Widerstand. Und jetzt komme ich! Tausend Gedanken gehen mir dabei durch den Kopf. Hier, jetzt schmeckst Du mal Deinen Arsch! Na, wie ist das? Das wolltest Du doch so! Und so geht Blasen wirklich, nicht nur so rumlecken! Hier ist Dein Maulfick, Burschi! Ja, halt schön Dein Maul hin! Jetzt schmeckst Du mal Sperma, Junge! Und ich spritze ab! Aber nicht in sein Maul, sondern voll ins Gesicht! Dreimal eine volle Ladung in die Fresse! Tut das gut! Ist das geil! Ich packe ihn an den Haaren, ziehe feste dran und sage: “So, mein Junge, jetzt gehst Du mit dem vollgewichsten Gesicht zu Deinem Vater! Schönen Gruß von meinem Sperma! Und wehe, Du wischst es Dir vorher ab! Verstanden?” Er nickt ganz eingeschüchtert. Das Zeug tropft ihm am Kinn runter. Er zieht sich vorsichtig das Trikot über, um nichts zu verwischen. Ich muss grinsen. An der Tür gebe ich ihm noch einen Klaps. “Und schönen Gruß!”
Das hat gut getan. Ich fühle mich super!
Aber der erste Rausch verflog schon bald...
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a member
War das wirklich so klug, alles an dem Jungen auszulassen, was der Vater mir antut? Nun kennt der Sohn meine Adresse. Und erzählt es brühwarm dem Alten. Brühwarm, haha, lustig, wie meine Suppe an ihm runterläuft. Aber ehrlich jetzt, der Sportlehrer kann jederzeit hierher kommen. Oder seine Volleyballer schicken. Oh je, was hab ich nur gemacht? Ab jetzt lebe ich in ständiger Angst vor dem dominanten Sportlehrer. Und seiner Pfeife.
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a member
Nicht schlecht geiler fick von beiden. er könnte ruhig etwas Aktiver sein als sich nur von allen durchficken zu lassen. der Jüngere hats wohl auch sehr genossen, würde mich nicht wundern wenn sein Vater ihn regelmäßig fickt.
wann kommt die fortsetzung?
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a member
In meiner Studentenbude wohnten noch drei andere auf dem Flur, mit denen ich das Klo teilte. Am Abend kam ich mit meinem Nachbarn ins Gespräch. Wir tranken ein Bier in seinem Zimmer und ich fragte ihn, wo er denn duschen würde. “Das mache ich in der Uni, ich bin doch Sportstudent!” Achso. Da erzählte ich ihm von dem Sportplatz hinter unserem Haus, und dass da nie jemand sei, wenn ich da morgens duschen gehe. “Das ist ja cool” Weisst Du was? Da komm ich morgen mit, ich hab erst am Nachmittag Training und will vorher nur zuhause lernen.” Du wirst vielleicht was lernen, morgen! dachte ich und war heilfroh, dass ich so einen starken Typ dabei haben werde, falls der Sportlehrer wieder was ausgeheckt hat. Er machte so viele Sportarten, die ich mir gar nicht merken konnte, aber irgendso eine asiatische Kampfkunst war auch dabei.
Also zogen wir morgens los und betraten den Sportplatz. “Cool”, sagte er immer, “weisst Du, obs hier ne Fußballmannschaft gibt?” “Keine Ahnung, aber Volleyballer hab ich hier schon gesehn”. “Echt? Das ist doch ne Hallensportart. Wo spielen die denn hier?” “Keine Ahnung, echt nicht.” Und wieder fühlte ich mich voll verarscht von dem Sportlehrer. Das war mir gar nicht aufgefallen. Was machten Volleyballer auf dem Sportplatz? Und die Frau mit dem Handball? Nichts, aber auch gar nichts stimmte, was mir hier aufgetischt worden war.
Es war halb 7 und wir waren völlig allein. Er zog sich sofort in der Dusche aus. Und ich schielte rüber. So eine blonde Behaarung hatte ich noch nie gesehen. Es sah nicht nach viel aus, aber nur weil es so hellblondes Haar war. Er war am ganzen Körper von dichtem Flaum bewachsen. Naja fast überall. Rund um Sack und Schwanz war alles wegrasiert. Wir standen nebeneinander unter den Duschen und ich überlegte, ob ich das ansprechen kann. “Wow, Du rasierst Dich am Schwanz? Hätte ich nicht gedacht von einem Sportler.” “Wieso nicht? Weisst Du, wenn man viel Sport macht, fremde Handtücher benutzt und in die Sauna geht, dann ist es schonmal hygienischer ohne das Gestrüpp.” “Achso, Ihr habt ne Sauna im Sportinstitut?” “Nee, die ist in der Stadt. Willst Du mal mitkommen?” “Ja klar, vielleicht.” Er seifte sich den Schwanz ein und machte das sehr gründlich. Ich versuchte nicht hinzusehen, wie er seine Vorhaut zurückzog und alles einseifte. Und dann wollte ich es echt nicht glauben: er bekam einen Ständer! Oh Mann, ich schaute schnell weg. Und machte das gleiche. Drehte ihm aber den Rücken zu. “Kriegst Du auch immer ne Latte beim Duschen?” fragt er. “Öhm, ja manchmal schon.” “Ich immer, jedes mal.” Ich drehte mich um und sah hin. “Und Du hast aber auch einen Schwengel, Junge Junge!” “Findest Du? Sag mal, störts Dich, wenn ich mir einen runterhole? Das mache ich immer beim Duschen, sonst krieg ich den ganzen Tag lang Erektionen, und das nervt manchmal.” “Nee, klar,” stammelte ich, “mach nur…” “Und Du? Machst Du mit?” Wie jetzt?” “Sonst komm ich mir doof vor, wenn ich hier alleine wichse!” “Ich weiss nicht, ich kanns ja versuchen.” Ich starrte auf seinen Pimmel, der einfach perfekt war. Dick und gross, keine Adern. Er sah irgendwie auch zart aus, diese Haut. Und ich kriegte auch einen Ständer. Ich dachte daran, wie er sich wohl im Mund anfühlt mit dieser samtenen Haut. Wie sollte ich das anstellen? “Geht doch bei Dir auch ganz gut!” sagte er mit einem Blick auf meinen Ständer. Er wichste sich ganz langsam, zog die Vorhaut ganz zurück und wieder vor. In Zeitlupe. Geil. Ich knetete und walkte meinen richtig durch “An was denkst Du dabei?” Ich wurde rot. Sehr rot. “Peinlich? Muss es doch nicht. Ist doch normal. Komm sag schon, an was denkst Du beim wichsen?” “Ich….ich… hab grad gedacht, wie sich Dein Schwanz wohl im Mund anfühlt…” Jetzt war es raus. “Echt jetzt?” Das machte es nicht weniger peinlich für mich. “Dann finde es doch heraus!” Ich starrte ihn an. “Los, komm her und nimm ihn in den Mund!”
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a member
Ich ging den Schritt rüber unter seine Dusche und das prasselnde Wasser fühlte sich gut und sehr heiß an. Richtig heiß. Oder war es gar nicht das Wasser? Ich ging in die Knie und schaute mir das Gerät erstmal richtig an. Es reckte sich mir entgegen, wunderschön stand er nach oben. Ganz grade war er gewachsen. Nun konnte ich nicht mehr und nahm seine Schwanzspitze in den Mund. Streichelte sie langsam mit der Zunge. Umkreiste seine Eichel. “Hmmm,” sagte er und ich fing an, mich dabei zu wichsen. Ich hatte keine Hand an seinem Teil und langsam schob ich ihn tiefer rein und blieb da erst mal mit dem halben Ding im Mund. Mit der Zunge streichelte ich ganz langsam den Schaft rauf und runter. War das geil! Und er? Ich hatte bisher nur Augen für sein schönes Geschlechtsteil gehabt, aber jetzt sah ich an ihm hoch. Er grinste. Ja, er grinste frech! War mir das peinlich? Egal. Das Grinsen wird ihm bald vergehen. Mit einem Ruck rammte ich mir den ganzen Prügel tief in den Hals. Er stöhnte auf. Na also! Jetzt grinste er nicht mehr. Mit geschlossenen Augen genoss er, wie ich ihn schluckte. Wie meine Halsfotze ihn massierte. Als ich Luftholen musste, nahm ich ihn ganz langsam raus. Und wartete. Da schaut er mich ganz ernst an. Eine Sekunde, zwei Sekunden, ich warte auf eine Reaktion. Da sagt er: “Ist das geil!” Pause. Ich sehe ihn von unten an, dann seinen Pimmel vor mir, dann schaue ich ihm in die Augen und sage: “Das finde ich auch. Supergeil!” Und lecke seinen Sack. Schaue ihm weiter in die Augen. Sein Schwanz liegt auf meinem Gesicht. Er schließt wieder die Augen. Ich lecke seinen Sack von oben bis unten ab. Nicht feste, ganz sanfte Striche mit der Zunge. Und als er sich tief atmend daran gewöhnt hat, nehme ich schnell seinen Prügel wieder in den Mund. Aber sofort ganz tief rein und ficke ihn mit meinem Hals. Volles Programm. Schmatz, schmatz schmatz kommt der schnelle Rhythmus aus meiner Kehle. Er schreckt auf. “Hey, hey, hey.” Hey was? denke ich. Ich wichse Dich jetzt voll ab mit meiner Halsfotze. Das habe ich nur gedacht. Aber er begreift es. Es gibt ab jetzt kein Entkommen mehr. Ich werde bis zum Schluss so weiter machen. Das erschreckt ihn. Diese heftige Geilheit von mir. Diese Entschlossenheit. Aber er ergibt sich mir. Lässt es geschehn. Schließt die Augen, entspannt sich. Und sein Knüppel wird noch härter. Weil er kommt. Er zuckt am ganzen Körper als er sein Sperma rausschießt. Ich mache immer weiter. Schlucke es nicht, es läuft mir aus dem Mund raus. Denn ich rammel ihn immer weiter mit meinem Hals. Ist das geil!
Als er schlapp wird, lasse ich ihn raus und schaue ihn mir an. Ich finde das Schrumpfen seines Pimmels genauso geil wie das hart werden. Da ist Leben in der Bude! Es ist wie Ein- und Ausatmen. Er sagt: “War das geil! So geil hat mich noch keiner Abgemolken!” “Treibst Du es denn oft mit Männern?” Ich hocke immer noch vor seinem Gehänge. “Ja, nur mit Männern, und Du?” “Ich eigentlich nur mit Kerlen, die viel älter als ich sind.” “Dann bedanke ich mich, dass Du für mich eine Ausnahme machst. Das war super!” Ich werde rot, und sage: “Das kannst Du jetzt jeden Morgen haben!” “Jeden Morgen? Dann brauch ich nicht mehr wichsen?” “Nein,” sage ich ganz verknallt in sein baumelndes Glied, “ab jetzt brauchst Du nie mehr wichsen!” Da zieht er mich hoch und umarmt mich ganz feste. Und fest ist auch immer noch mein Schwanz zwischen uns. Ich umarme ihn auch und fasse ihn dabei an seinen strammen Hintern. “Wie soll ich es denn für Dich machen?” flüstert er mir ins Ohr. “Naja,” sage ich und fasse noch fester seine Pobacken an. “Nee!” ruft er und stößt mich von sich. “Nein, wirklich nicht, das mache ich nicht!” “Ok Ok! Ist in Ordnung! Dann eben nicht! Aber wenn ich Dir mal den Arsch auslecken soll, dann musst Du schon den Schlauch da vorne vorher benutzen!” Er schaut zum Schlauch, dann zu mir, und geht hin...
Er macht das Wasser an, nimmt den Schlauch, steckt einen Finger rein, und trifft mich voll mit dem Strahl kalten Wassers. Ich sc
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a member
… den Schlauch, steckt einen Finger rein, und trifft mich voll mit dem Strahl kalten Wassers. Ich schreie auf und laufe weg. Wir müssen beide lachen.
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a member
wieder mal sehr geil.

schade dass er sich nicht ficken lassen wolte, das kommt vielleicht noch und dann wird er es genießen von ihm gefickt zu werden

mir ist grade aufgefallen das ich nirgendswo den Namen von ihm gelesen habe, oder hab ich den jetzt irgendwo überlesen. Bin gespannt auf die Fortsetzng
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a member
Abends klopft der Nachbar an meine Zimmertür. “Du, hör mal, ich wollte mich noch bedanken für heute morgen.” “Musst Du wirklich nicht, ich fands geil. Aber wie heisst Du nochmal? Hab ich ganz vergessen zu fragen.” “Ich heiße Maximilian, aber Freunde nennen mich Maxi! Komm mal mit in mein Zimmer, ich hab was für Dich!” Ich gehe mit ihm in sein Zimmer, da sitzt ein Kerl vor dem Fernseher, schaut einen Porno und wichst mit heruntergelassener Hose. “Das ist mein Dozent für Sporttherapie! Vielleicht hast Du ja etwas Spaß mit ihm…” Ich werde rot. Dass ich immer rot werden muss, nervt mich jetzt. “Komm her Kleiner, machs Dir gemütlich bei mir!” sagt der Dozent und zeigt auf die Stelle vor ihm auf dem Boden. Er ist Anfang 60, unrasiert und hat einen kleinen Bauchansatz. Genau mein Typ. “Aber ich will jetzt das Spiel sehen,” sagt Maxi und schaltet um auf Fußball. “Ich bin gleich wieder da! Versprochen!” sage ich und grinse den Nachbarn an. Es ist halb acht und so spät war ich noch nie auf dem Sportplatz. Ich hoffe, da ist jetzt keiner, weil ich an den Schlauch will. Glück gehabt, ich kann mich schnell ausspülen. Als ich mich abtrockne, kommt der Sportlehrer rein. “Na sowas, da ist er ja wieder!” Ich erschrecke. Ach Du Scheisse, was mache ich denn nur? “Hör mal bitte,” flehe ich, “es tut mir echt leid, was mit Deinem Sohn passiert ist. Ich hatte mich nicht unter Kontrolle, sorry. Aber ich bin jetzt verabredet, und ich flehe Dich an, was auch immer Du vorhast, verschieben wir auf morgen! Weil ich unbedingt zu der Verabredung will. Dann stehe ich Dir morgen zur Verfügung, mache alles, was Du willst, ok?” “Er schaut ganz ernst. Mir wird ganz anders. “Eine Verabredung? Und dafür spülst Du Dir den Arsch aus? Da komm ich mit!” Damit habe ich nicht gerechnet. Auweija. Was mach ich denn jetzt? Aber ich bin so geil auf den Dozenten, der auf mich wartet, ich kann nicht anders. “Ok, komm mit!” Wir gehen also zu meinem Nachbarn und ich stelle ihn vor: “Das ist der Sportlehrer vom Platz hinter dem Haus!” Und er: “Fußball? Geil. Kann ich mit schauen?” “Ja klar!” sagt der Dozent. “Ich hab Bier mitgebracht, komm setz Dich her!” Und zu mir: “das hat ja lange gedauert, jetzt wirds aber Zeit!” Er sitzt da immer noch ohne Hosen auf dem Sofa. Und genauso machts mein Sportlehrer. “Super! Fußball, Bier und ein Pimmelknecht. Genauso mag ichs!” Der Dozent lacht. “Pimmelknecht! Du bist lustig!” Und zu mir: “Was ist? Mach Dich an die Arbeit!” Mein Nachbar sitzt neben den beiden auf einem Stuhl und lacht. Jetzt zieht er sich auch die Jogginghose aus. Ich hocke mich vor die Kerle und habe drei verschiedene Pimmel vor mir, die ich lutschen soll. Ich glaub ich bin im Himmel! “Nee, nee, nee, so nicht!” Schimpft der Dozent. Du musst Dich schon vorher ausziehen! Und zwar ganz. Ganz nackt will ich Dich sehen!” Der Sportlehrer: “ich hab ihn in der Dusche vom Sportplatz erwischt, wie er sich den Arsch ausgespült hat.” “Ach nee,” kichert der Dozent, “süß! Du bist ja ein geiles Früchtchen!” Ganz nackt hocke ich mich vor ihn und nehme seinen dicken Schwanz in den Mund. Er ist nicht so lang wie die andern, aber viel dicker. Ich muss den Mund weit aufmachen, um ihn reinzubekommen. Dabei ist er noch vollkommen schlapp. Und das ist meiner auch. Ich bin ganz schön verunsichert, wieso die drei sich so gut verstehen. Ich bin gar nicht mehr geil. Mache hier nur einen Job. Ich sauge an dem dicken Teil und es wirkt. Der Dozent schaut auf das Spiel.
"Und mir meiner Frau hat ers auch schon getrieben. Hat sie durchgeleckt bis sie nach Gott schrie, ich hab sie dabei erwischt!” “Gibts doch nicht, so eine Sau!” sagt der Dozent. “Aber so war das doch gar nicht!” will ich sagen. Aber bei einem der vielen Aahs drückt mir der Dozent den Kopf auf seinen Prügel und es kommt nur noch Glucksen aus mir raus. Ich muss würgen von der fetten Eichel in meinem Hals und es kommt mir hoch. Tief aus dem Magen kommt die Suppe und riecht nach Kotze. “Das machst Du aber alles sauber, Junge!” Die andern lachen
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a member
… kommt die Suppe und riecht nach Kotze. “Das machst Du aber alles sauber, Junge!” Die andern lachen. “Schau mich mal an Du harter Kerl!” Ich sehe ihn an. “Ich gebe Dir jetzt was zum Aufwischen! Mach den Mund auf!” Ich mache es brav. Und er rotzt mir voll seine Bierspucke in den Mund. “Los, weitermachen!” Das macht mich so ängstlich, dass ich jetzt ganz nuttig seine Latte schrubbe. Ganz brav will ich sein, damit er das nicht nochmal macht. Wie eine Nutte bearbeite ich seinen Pimmel. Der wird schön hart davon. Das macht mich an. Der Dozent achtet gar nicht darauf und schaut auf das Spiel. “Und meinen Sohn hat er auch gefickt. Der ist erst 16!” “Wie bitte? Der fickt Kinder?” “Und mir hast Du gesagt, Du stehst auf Ältere!” beschwert sich Maxi. Na toll! Jetzt habe ich alle gegen mich. Wie hat der Sportlehrer das nur geschafft? Ich fühle mich jetzt richtig unwohl hier.
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a member
“Was hat er denn mit Dir?” fragt der Sportlehrer meinen Nachbarn. “Er hat mich heute unter der Dusche am Sportplatz abgemolken und mir versprochen, das jetzt jeden Morgen zu tun!” “Na, so eine Sau!”, der Dozent drückt meinen Kopf auf seinen Prügel und stößt mir in den Hals. Ich hab keine Chance. “Ja, die Sau denkt er ist ein Künstler mit seiner Halsfotze!” sagt der Student. “Ist das wahr?” der Dozent steht auf, ich schaue zu ihm hoch. “Bist Du ein Künstler?” Er packt mich unter dem Kinn und oben am Kopf und rammelt mir voll in den Hals. Ich strecke die Zunge ganz weit raus, damit er sich nicht an meinen Zähnen verletzt. Bei der dicken Eichel muss ich dauernd würgen. Der Sabber läuft mir raus und Tränen fliessen. Aber er macht ungerührt weiter. Lässt mich nicht Luft holen. Das ist ihm völlig egal. Er fickt mir weiter in die Kehle, obwohl ich schon kotze, und schaut auf den Fernseher. “Tooooooor!” brüllen alle. Der Dozent reißt die Arme hoch zum jubeln. Keiner beachtet mich mehr. Das finde ich jetzt auch nicht toll. Was soll ich nur machen? Ratlos schaue ich einen nach dem anderen an. Da grinst der Sportlehrer und sagt: “Na komm her, mach es einfach wieder gut, ok?” Ich krieche zu ihm hin und nehme seinen schlappen Schwanz ganz in den Mund. Ich will es gut machen. Ich sauge und reibe und ich mag ihn, ja ich liebe seinen Schwanz! Sie prosten sich zu auf den Führungstreffer und kommentieren das Spiel. Das Ding ist jetzt ganz hart und ich bemühe mich ihn ganz tief rein zu nehmen. Nicht tief genug, denn der Sportlehrer drückt mich noch tiefer drauf und hält mich fest bis ich keine Luft mehr kriege. Da lässt er los: “Reicht! Geh zum Nächsten!” Der ist Maxi. Er macht die Beine breit. Ich lecke an seinen Eiern. “Na, Du bist mir einer! Fickst sogar Kinder! Von wegen Ältere! Wieso machst Du so was?” “Meinem kleinen Sohn hat er zum Schluss voll ins Gesicht gespritzt und ihn so auf die Straße geschickt! Der kam ganz vollgewichst und heulend zu mir!” “So eine Sauerei!” sagt der Dozent. Ich konzentriere mich nur auf die blonde Wolle am Bauch des Nachbarn. Die ist wuschelig und süß. Ich streichel darüber während ich seinen Schwanz lutsche. Der ist jetzt schon prachtvoll hart. Ich begehre das Teil so sehr ich küsse es und lecke, nehme den halben Mast rein und streichel ihn voll Wonne mit der Zunge. Er schaut weiter das Spiel. Und sagt: “Warte mal! Dreh Dich mal rum!” Ich ahne was kommt. Ich hocke da mit dem Arsch hoch und er stellt sich über mich, rotzt mir ins Arschloch und setzt an. Schräg von oben flutscht er rein. “Jippie!” ruft er. “So ist es gut”, sagt der Dozent, “reite ihn schonmal ein für mich!” Es brennt, aber ich finde, ich habe es verdient und halte schön den Arsch hin. Ich hab ja auch echt Scheisse gebaut in den letzten Tagen. Jetzt zieht er ihn unvermittelt raus. Schade. “Komm, leck ihn schön ab. Schmeck mal selber Deinen Arsch. Und ich lecke und lecke. Jetzt mach ichs wie der Junge und züngel an seiner Eichel rum. Das ist ganz schön schwierig so eine flinke Zunge machen. “Ich will auch noch mal. Los, komm rüber!” ich robbe zum Dozenten. Da gehts direkt wieder tief rein. Er steht wohl nicht auf zärtlich. Er steht auf Halsfick. Ich hab es langsam satt. Arschfick, Halsfick, Arschfick, Halsfick. Ins Gesicht spritzen, ins Arschloch rammen, in den Rachen spritzen. Immer dasselbe seit Tagen! Ich glaube, ich brauch bald ne Pause. Aber da hab ich die Rechnung ohne die anderen gemacht. Die haben sich jetzt erst eingegrooved. Und was mach ich, wenn ihr Fußballteam verliert? Kippt dann die Stimmung?
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a member
Tja jetzt hat er alle gegen sich. weißte ich denke der Sportlehrer verdient ne schöne Strafe dafür meinste nicht auch? Das er so die Wahrheit verdreht, verdient eine Bestrafung. eine sehr geile bestrafung
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a member
Auf einmal poltert es heftig an der Zimmertüre. “Aufmachen, ich weiss, was ihr da treibt!” ruft eine wütende Frauenstimme. Maximilian öffnet: “Frau Professor?” “Nix da Professor, aha, da ist ja mein Mann!” sie deutet auf den Sportlehrer. “Wusste ichs doch, dass Du Dich hier rumtreibst! Seit Tagen krieg ich Dich kaum zu sehen, weil Du lieber rumschwulst und ich gehe leer aus. Das ist gegen unsere Abmachung!” “Aber Schatzi…” “Nix da, es hat sich ausgeschatziet!” Und zum Dozenten: “Danke Kurt, fürs Bescheid sagen.” “Wie, ihr kennt Euch?” “Sie ist meine Chefin am Sportinstitut. Tut mir leid, Mann!” sagt der Dozent. “Du bist Sportdozent? Das wusste ich ja gar nicht.” Der Dozent zuckt mit den Schultern. “Ergo- und Musiktherapie” Die Frau kommt erst richtig in Fahrt: “Und jetzt zu Dir: Maximilian Theodor Knabenbrot!” “Ja, Frau Professor Stangenbrecher?” “Du weisst ja, dass ich in der Prüfungskommission sitze. Und wenn Du in dieser Stadt einen Abschluss machen willst….” “Ja bitte, das will ich…” “Und wenn Du eine Riesensauerei hier in Deiner Studentenbude verhindern willst…” dabei packt sie aus ihrer Sporttasche einen schwarzen harten Riesendildo raus, und noch ein paar Klammern und eine Peitsche. “...dann sorgst Du jetzt dafür, dass mein Mann einen sauberen Arsch hat. Also ab mit Euch an den Schlauch! ….Kurt?” “Jawohl, Chef!” und zum Sportlehrer: “Tut mir leid, sie ist mein Boss!” Und die beiden packen sich den nackten Sportlehrer und zerren ihn raus.
Nun steht die Amazone vor mir. Ich hocke ja immer noch auf dem Boden. Sie ist Mitte 40, schlank, sportlich und abgesehen von ihrem Dutt ausserordentlich hübsch. “Steh auf mein Junge, es ist vorbei!” sagt sie sanft. Das mache ich auch und setze mich auf das Sofa. Sie schaltet den Fernseher aus und hockt sich vor mich. “Du brauchst keine Angst mehr haben, das macht der Arsch immer mit einem Erstsemster. Erpresst und belügt ihn, damit er ihn als Pimmelknecht benutzen kann. Aber Du bist kein Pimmelknecht. Du bist ein sehr hübscher Junge!” Und sie streichelt mir die Brustwarzen und küsst mich sanft auf die Lippen. Küssend wandert sie an mir runter und leckt mir die Nippel. Ganz zärtlich. Mein Penis zittert aufrecht ihr entgegen. “Wie nett!” sagt sie. “Der findet mich wohl attraktiv?” und ohne eine Antwort abzuwarten holt sie ihre strammen Brüste raus und nimmt meinen Ständer in die Mitte und wichst ihn zwischen ihren Titten. So weich. Himmlisch! “Hör mal, Du brauchst nie wieder auf dem Sportplatz duschen, ab jetzt kommst Du zu uns nach hause, wir wohnen gleich um die Ecke, ok?” Ich nicke aufgeregt. “Und wenn ich die Zeit habe, mache ich das dann mit Dir, jeden Tag!” Und schon verschwindet mein Pimmel in ihrem warmen Schlund. Ich bäume mich auf! Da kommen die anderen zurück. “Ihr kommt genau richtig! So, schau Dir mal an, was ich mit dem Jungen jeden Morgen machen werde, wenn er bei uns Duschen kommt!” Die anderen setzten den Sportlehrer auf den Boden. Er kann jetzt genau beobachten, wie seine Frau mir einen bläst. Da jault er auf! Der Dozent hat ihm zwei Klemmen an die Hoden gesetzt. “Kurt, Du bist zwar ein Schleimer,” sagt sie, “aber heute gefällt mir das!” “Maximilian?” Er schnappt sich das andere Paar Klemmen. Sie drückt den Kopf des Sportlehrers auf meinen Ständer. Wiederwillig fängt er an zu saugen. Maxi setzt die anderen Klemmen an seine Brustwarzen. Er stöhnt auf. “Na? Gefällt Dir das?” sagt sie zynisch und gibt mir einen tiefen Zungenkuss. Das ist viel besser, als das schlechte Lutschen des Lehrers. Das merkt sie auch: “Du musst Dir schon mehr Mühe geben, wenn Dein Junge Dir ins Maul spritzen soll! Ich werd Dir helfen!” Sie wendet sich an meinen Nachbarn: “Maxi, mein Schatz, wo hast Du noch eine freie Steckdose?”
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a member
So hab ich mir das vorgestellt schön geil, wenn der schuldige seine straffe bekommt. mehr davon
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a member
Maxi ist entsetzt, er stammelt: “Du... willst ihn... doch nicht unter Strom setzen?” Und sie: “Gute Idee eigentlich. Gefällt mir, wie Du denkst! Aber ich wollte eigentlich nur den Akku vom Vibrator aufladen.” Maxi ist erleichtert. Und der Sportlehrer auch, das spüre ich. Ganz sanft und liebevoll schrubbt er meine Eichel. Das fühlt sich fast gut an, denn ich traue ihm immer noch nicht. Und sie auch nicht: “Ok, wenns kein Strom sein soll, dann muss ihn einer von Euch aufficken! Maxi, wie ist eigentlich Dein Notendurchschnitt?” Maxi macht sich sofort daran, seinen Schwanz hochzuwichsen. Dann nimmt er eine Tube Gleitgel. “Nö, nö, nööö, das hat er nicht verdient! Spucke muss reichen! Kurt?” Da rotzt der Dozent dem Sportlehrer auf den Arsch. “Doch nicht so! Du sollst Deinen Lieblingsstudenten mit Deiner Halssuppe einschleimen!” Also kniet er sich vor Maximilian und rammt sich den Mast voll in den Hals und fickt ihn damit. Der Sabber kommt ihm hoch. “So ists brav! Weisst Du mein Süsser,” wendet sie sich an mich, “ich hasse diese Vergewaltigungsgeschichten! Ehrlich! Eigentlich stehe ich auf gefühlvolle Erotik. Kerzenschein...Smooth Jazz...und so. Du wirst es erleben, ich habe gute Boxen im Badezimmer… Augenblick mal...” Sie steht schnell auf, schnappt sich die Peitsche und zieht sie dem Dozenten voll über den Rücken. “Ist das ein Halsfick? Los, mehr Halsfotze Du Wurm! Ich will Kotze sehen!” Dann kniet sie sich wieder zu mir: “Aber die Kerle...ich weiss auch nicht, die brauchen das irgendwie...brauchen Schmerz und wollen sich unterwerfen, verstehst Du?” Sie küsst mich lang und innig, strahlt mich verträumt an. Und sie haucht: “Jaaaaaa, das ist schön. Du bist anders!” Und dreht sich zu den anderen und brüllt: “Los jetzt, fickt das Schwein!” Ihre Peitsche knallt und trifft wahllos beide. Der Student mit dem roten Schmiss im Gesicht setzt seinen harten Prügel an und rammt ihn dem Sportlehrer voll in den Arsch. Der jault auf. “Kurt? Maulfick bei meinem Mann, aber sofort!” Der tut wie ihm geheissen. Und sie nimmt mich an der Hand und zieht mich hoch. “Maxi? Sei ein Engel und mach mal etwas Smooth Jazz an. Ich will ein wenig tanzen mit meinem jungen Freund!”
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a member
das is geil jetzt weiß er mal selber wie das so ist
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