a memberIch war schon 18, als ich das letzte Mal mit meinen Eltern in Urlaub gefahren bin. Sie wollten nach Südfrankreich und mich auf keinen Fall alleine zu hause lassen. Sie trauten mir allerhand Unsinn zu. Und hatten recht damit.
Nach ein paar Tagen freundeten sie sich mit einem Paar in ihrem Alter an. Patrice, Sportmediziner, war früher Leistungssportler. Und Camille ist Psychotherapeutin. Sie hatten einen Sohn, etwas jünger als ich, der heute auch ankommen sollte. Ich hab es nicht kapiert. Sie hingen nur noch zusammen rum. Frühstück, Strand und Bar. Ich konnte kaum Französisch und ging oft auf mein Zimmer zum Pornos gucken.
Ich fing an, mich abzusondern. Ging nicht mehr mit an den Strand, sondern nur an den Hotelpool mit Meerwasser. Einmal sah ich eine 40 jährige da rein steigen, die hatte einen roten Fleck auf ihrem weißen Bikini Höschen. Wirklich wahr! Ich sah ganz genau, wie sich eine Blutspur im Becken hinter ihr bildete. Angewidert ging ich duschen. Es war Dusche und Klo in einem. Das ist in Frankreich in alten Hotels ganz normal.
Ich seife mich grade ein, da geht die Tür auf. Patrice kommt rein und pinkelt. Was will der denn hier? Ok, ich drehe mich weg und spüle mich ab. Da steht er auf einmal hinter mir. Ich stelle das Wasser ab und will ihn zur Rede stellen. Was ist denn jetzt los? Er pisst mich an. Schön warm ist das.
Er kriegt eine Latte und grinst. Was ist der denn für einer? Er schraubt jetzt den Duschkopf ab. Und grinst noch mehr. Ach so einer ist er! Scheisse, ich muss hier weg! Er hält mich fest. Ziemlich kräftig. Mit dem Unterarm an meiner Kehle drückt er mich an die Wand. Er meint das ernst! Sein harter Schwanz berührt mich. Und er lässt mich nicht los. Ich fühle seinen Atem im Gesicht, spüre seine starken Arme. Kriege keine Luft mehr. Was kann ich machen? Er dreht mich rum für den Duschkopf.
So eine Sauerei! Ihm macht das gar nichts aus. Er schifft noch was dazu. Das sehe ich im Spiegel. Er spült uns ab. Als er die Brause wieder aufhängt, nutzte ich das zur Flucht. Nur ein Fluchtversuch. Schnell hat er mich wieder am Nacken und nimmt mich in den Schwitzkasten. Jetzt kann ich sein aufgerichtetes Teil zittern sehen. Ob es Geilheit ist? Ich versuche mich rauszuwinden. Da drückt er noch fester zu. Und seinem Schwanz gefällt das. Das ist jetzt eindeutig. Das Blut staut sich in meinem Kopf. Keine Gegenwehr mehr. Er hat mich zu fest im Griff. Keine Chance. Er schleppt mich zum Waschtisch und drückt mich dagegen. Rammt mir einen Finger rein. Ich heule auf. Da presst er mich mit dem Unterleib gegen das Becken und schnappt sich die Handseife.
Ich versuche nochmal loszukommen. Jetzt kriege ich seine Kraft richtig zu spüren. Er packt mich, drückt mich mit dem ganzen Körper gegen das Becken, und keucht dabei. Sein steinharter Prügel an meinem Hintern fühlt sich gut an. Er seift mir das Arschloch ein. Ein Arm drückt meinen Kopf in den Abfluss, die andere Hand zwängt sich in meine Rosette. Die ganze Hand? Ist der bescheuert? Er keucht und keucht. Es hallt von den Badezimmerkacheln. Mit einem Ruck ist sein Prügel drin. Ich bäume mich auf. Stöhne. Das macht ihn noch geiler. Der hat doch irgendwas genommen! Wie besessen rammt er seinen Pflock immer wieder rein. So eine rohe Geilheit!
Ich kriege einen Ständer. Hoffentlich merkt er es nicht. Ich zappel, versuche ihn rauszudrücken. Versuche nochmal wegzulaufen. Da wird er laut. Und brüllend rammelt er wütend in mich rein. Ich entspanne mich besser mal. Jeder feste Stoss durchrüttelt meinen Körper. Meinen ganzen Leib. “Gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes.” Was für ein Mist mir durch die Birne rauscht. “Jetzt und in der Stunde unseres Todes.” Er fickt mir tief in die Seele. Ausgeliefert biete ich ihm alles an. Meinen Arsch, meine Religion. Diene ihm aus Ehrfurcht. Seiner Lust. Ich lebe nur noch, damit er sich bedienen kann. Er wirkt noch härter und rammelt viehisch in mich rein. Es riecht nach Stall. Und dieser Hengst folgt nur seiner Natur. Ich packe von
a member… in mich rein. Es riecht nach Stall. Und dieser Hengst folgt nur seiner Natur. Ich packe von unten an seinen Sack. Will spüren, woher diese Macht kommt. Die Eier sind weg. Hochgerutscht. Es pumpt von dort in mich rein.
Danach zwingt er mich auf den Boden. Ich schaue hoch auf seinen tropfendes Glied. Er packt mich am Kiefer und drückt meinen Mund auf. Na gut. Ich werde sein Geschlecht jetzt abschlecken. Alles ganz sauber lecken. Da steckt er mir eine Pille in den Mund. Und zwingt mich zu schlucken. Grinst diabolisch. Dreht sich rum und geht raus.
Was war das denn? Ich fands ja megageil, aber was hab ich da geschluckt? So ein Schwein! Scheisse, jetzt hab ich auch noch Drogen genommen. Ich kriege Schiss!
a memberBin gespannt was er da geschluckt hat ...
wandergay58 yrshübsche geile geschichte , aber lass uns nicht dumm sterben, erzähl was hast du geschluckt
Created24/01/2017edited once00 a memberJetzt erstmal runterkommen. Ich dusche nochmal. Spüle mir die ganze Wichse aus dem Arsch. Ich will meinen Körper wieder haben. Ich will sauber sein. Das ganze vergessen. Ins Hotelzimmer. Mir einen Porno ansehen. Wichsen. Ja, vielleicht auch wichsen darauf, was passiert ist. Und einschlafen. Ich kriege einen Ständer. Witzig. Ich dusche kalt. Der Ständer bleibt. Ich setze mich aufs Klo. Drücke den Schwanz runter ins Klo. Vielleicht muss ich pissen. Fehlanzeige. Die Pisse ist vorhin beim Durchspülen mit rausgekommen. Mist. Ich habe ein hartes Rohr. Bin nackt in der Dusche. Jederzeit kann einer reinkommen. Und ich habe nur eine Badehose und das Handtuch. Ich öffne vorsichtig die Tür. Patrice ist weg. In der Lobby halte ich mir das Handtuch vor. Im Aufzug stehen zwei Typen. Sie sind bestimmt 15 Jahre älter als ich. Sie sehen meinen Ständer. Und grinsen. Die denken wohl, ich hab wegen ihnen ein Rohr. Ach Du Scheisse! Die Fahrt dauert ewig lang. Es ist mir total unangenehm. Endlich die 3. Etage. Ich stürme raus zu meinem Zimmer. Ich hab die Tür noch nicht ganz zu, da wird sie wieder aufgestossen. Sie sind mir hinterher gekommen.
Einer packt mich an und wichst sofort feste los. Viel zu feste. Ich zucke vor Schmerz. Das macht ihn an. Der andere haut mir auf den Arsch. Verdammt. Ich werde weiter hart gewichst und er reibt sein Gesicht an meinem. Er ist so unrasiert. Wie Sandpapier reibt das an meiner weich geduschten Wange. Er steckt mir die Zunge in den Mund. Wühlt darin rum. Er hat Pastis getrunken und Knoblauch gegessen. Er atmet mir heftig in den Mund. Der andere rammt mir einen Finger in den Arsch. Ich bäume mich auf. Da werde ich auf die Knie gezwungen. Es wartet schon ein dicker hässlicher Pimmel auf mich. Halbsteif. Stinkt nach Pisse. Igitt! Er zwängt sich rein. Ich kann mich nicht wehren. Er hat meinen Kopf fest im Griff.
Da kommt noch ein Typ rein. Ungefähr mein Alter. Sie haben die Tür offen gelassen. Er sagt was auf französisch. Ich versteh kein Wort. Da lässt der Kerl von mir ab. Schaut ihn an. Der andere packt ihn von hinten. Greift ihm an die Brust. Er packt fest zu. Der wehrt sich.
“Halt stopp! Hört auf!” weiter komme ich nicht. Beim zweiten A hab ich den Pisser wieder im Maul. Er fickt da sofort ein. Ich sehe, wie der Typ das T-Shirt zerreißt. Und ihm von hinten an die Eier fasst. Er wehrt sich. Es nutzt nix. Jetzt hab ich den Mast im Hals. Er fickt da rein. Riecht nach Urin und Arsch. Ich sehe nur die gestutzten Schamhaare. Ich muss würgen. Es kommt mir hoch. Er fickt noch tiefer. Der Sabber läuft mir aus dem Mund. Jetzt kniet der andre neben mir. Und macht das gleiche durch. Mit dem anderen Schwanz. Ich höre es tief aus seiner Kehle knatschen. Der fickt ihm in die Schleimhäute. Er muss auch würgen.
Das macht mich auf einmal an. Mitzukriegen wie er benutzt wird. Ich will meinen Kerl jetzt zum Spritzen bringen. Stöhne. Und mache den Hals schön eng. Es wirkt. Er spritzt keuchend ab. Ich muss etwas schlucken, es geht nicht anders. Schnell ist er fertig. Und haut ab. Das hatte ich gehofft. Ich habe immer noch die hammerharte Latte. Der Junge wird noch heftig ins Maul gefickt. Gurgellaute aus seiner Kehle. Der Typ hat Ausdauer. Ich rotze den Rest Wichse auf meinen Schwanz. Hocke mich hinter ihn und packe ihn an den Hüften. Reibe mich an seinem Arsch. Der Kerl sieht das und grinst. Er drückt ihn auf alle viere und kniet sich vor ihn. Nimmt sich sein Maul wieder vor. Es schmatzt weiter. Ich habe hier wesentlich mehr Widerstand. Der Junge verkrampft sein Arschloch. Ich komme nicht rein. Obwohl ich so hart bin. Ich drücke und presse, und schaffe es nicht. Da nimmt der Typ seinen Schwanz raus und haut ihm voll eine runter. Schwupps bin ich drin. Er macht vorne weiter und ich rammel schön hinten rein. In den wehrlosen Typ. Ich höre ihn vorne schmatzen und sehe, wie mein Rohr in sein Arschloch fährt. Das sieht so geil aus. Er stöhnt. Oder wimmert. Oder heult. Egal. Ich bin geil. Ich ficke hart in ihn rein. In dieses geil
a member… Er stöhnt. Oder wimmert. Oder heult. Egal. Ich bin geil. Ich ficke hart in ihn rein. In dieses geile Stück Fleisch. Mehr ist er doch nicht. Geboren um die Votze hinzuhalten. Geile Stute. Geil zu ficken. Schöner Arsch. Das gefällt ihm doch. Ich haue ihm auf die Arschbacke. Die roten Abdrücke bleiben. Jetzt Endspurt. So eine geile Sau. Ich komme.
Der Kerl ist auch fertig und haut ab. Der Junge dreht sich um zu mir. Mit seiner vollgewichsten Fresse. Verheult. Entsetzt. Wütend starrt er mich an. Keucht. Haut mir eine runter. Ich schaue weiter ernst zurück. Bin noch aus der Puste. Dieser fremde Junge. Ganz erhitzt sein Gesicht. Unrasiert. Mit vollen Lippen. Wie Alain Delon. Ich habe mich eine Woche lang gelangweilt in Frankreich. Nur gewichst. Dann mit Patrice rumgemacht. Hab mich ficken lassen. Musste einen stinkenden Schwanz blasen. Hab einen geilen Arsch gefickt. Alles an einem Nachmittag. Geil. Jetzt hasst er mich bestimmt. Es ist mir egal. Er schaut immer noch wütend. Keucht noch. Da schaut er auf meinen Schwanz. Die Latte steht immer noch. Mein Schwanz tropft. Von seinem Arsch klebt da etwas Suppe dran. Das sieht er auch. Mir ist alles egal. Ich packe ihn im Nacken und drücke ihn darauf. Soll er sauber machen. Ist doch seine Suppe. Er wehrt sich nicht. Leckt da schön rum. Geil. Geile Sau. Ich streichel sein Gesicht. Er leckt und saugt und lutscht. Meine harte Latte.
Auf einmal steht Patrice im Zimmer. Die Tür war immer noch offen. Dann kommen meine Eltern rein. Sie starren uns an. Der Junge merkts nicht und bläst mir weiter den Schwanz. Da sagt Patrice: “Oh lala, unsere Söhne sind ja schon sehr vertraut! Da wollen wir den beiden mal ihr tete-à-tete lassen.” Der Junge schaut auf. Die Tür schliesst sich endlich. Ich drücke seinen Kopf wieder runter.
a memberDer Sohn von Patrice steht auf Schwänze. Jedenfalls auf meinen. Ganz verspielt bearbeitet er mich. Willig, warm und weich. Echt kreativ. Ich hab ihm vorhin schon in den Arsch gespritzt. Jetzt brauche ich eine Pause. Ich ziehe ihn hoch. Er ist größer als ich. Und stärker behaart. Eine dunkle Linie aus Haaren reicht von der Brust bis zu seinem Bauchnabel und weiter runter. Er lächelt und geht ins Bad. Geiler Arsch. Nur Muskel.
Ich werfe mich aufs Bett und mache den Pornokanal an. Die Rechnung kriegen meine Eltern. Das gefällt mir. Mal sehen, ob sie sich trauen, mich darauf anzusprechen. Oder auf die Nummer vorhin. Die Dusche rauscht und im Film bedient ein Typ eine ganze Baseballmannschaft. Ich schalte um. Zwei Kerle küssen sich bei kitschiger Musik. Ich schlafe ein. Der Franzose klettert leise zu mir ins Bett. Legt sich auf den Rücken und schaut den Porno. Wir haben noch kein Wort gesprochen. Das fällt mir jetzt erst auf. Wozu auch? Ich fasse seinen Penis an. Streichel ihn. Er schaut weiter auf den Film. Wird aber hart. Das gefällt mir. Ich wichse ihn sanft und schaue ihn an. Keine Reaktion. Schade. Ich möchte mich bei ihm revanchieren. Ich hab ihn doch eben noch ungefragt in den Arsch gerammelt. Vielleicht ist er doch noch sauer. Ich beuge mich runter und wichse vorsichtig weiter. Lecke seinen Sack dabei. Rund um den Sack. Speichel seine Locken richtig ein. Warte immer noch auf eine Reaktion. War das ein Grinsen? Nein. Cool glotzt er weiter den Porno. Da nehme ich seinen warmen Prügel in den Mund. Schiebe ihn immer tiefer rein. Schaue an ihm hoch. Grinst er jetzt? Noch tiefer rein. Jetzt erreicht sein Kolben meine Kehle. Weiter rein. Ich stecke mir seine Eichel so tief es geht in den Hals. Und schlucke. Da schließt er die Augen. Na bitte. Das kann er haben. So lang die Puste reicht, mache ich das immer wieder. Dann brauche ich Abwechslung. Ich wichse ihm schnell und nuttig seine Eichel mit den Lippen. Er bäumt sich auf. Geht doch. Ich nehme noch die Hand dazu und wichse mit allen Mitteln. Die andere Hand krault den Sack. Umspielt die Eier. Wandert weiter zum Arschloch. Das bringts jetzt aber. Ich stecke den Mittelfinger rein. Ist noch ganz weich sein Loch. Den Zeigefinger auch noch. Jetzt kommt er bald ganz sicher. Wird noch härter in meinem Mund. Und schiesst los. Ich zähle sieben Schüsse. Sieben mal spritzt er mir ins Maul. Nein achtmal. So ein Stier. Ich kann es gar nicht schlucken. Es läuft mir aus dem Mundwinkel wieder raus. Ist der geil! Er streichelt mir den Kopf. Ich lasse sein Teil noch im Mund. Spüre, wie er wieder schlaff wird. Super. Hab es dem Franzosen französisch besorgt. Erschöpft mache ich mich wieder lang. Auf dem Bauch schlafe ich bald wieder ein. Ist mir egal, was er jetzt macht. Abhaun oder bleiben. Hat doch geil abgespritzt. Hab ihn abgemolken den Stier. Schön.
Als ich aufwache, ist er weg. Ich dusche und ziehe mich an. Endlich keine Latte mehr. Höchste Zeit fürs Buffet. Ich schau mal nach, ob meine Eltern schon im Speisesaal sind. Klopfe kurz an deren Zimmertür und drücke die Klinke. Es ist offen. Drinnen steht meine Mutter und zieht sich an. “Hey, was machst Du denn hier?” Irgendwas stimmt nicht. Sie wirkt ganz verlegen. Im Bad rauscht die Dusche. “Geh doch schon mal vor, wir kommen gleich nach!” Ich will noch reden über die Situation eben. Überlege noch wie. Oder lieber doch nicht. Da kommt Patrice aus der Dusche. Mit seinem Ständer. Den kenne ich ja schon. “Hey Junge, na, hattest Du Spaß mit meinem Sohn?” Wieso spricht der auf einmal so gut deutsch? Eine Woche lang hat er so getan, als ob er nur französisch kann. Und wieso fickt der eigentlich meine Mutter? Und warum, verdammt nochmal, hat der immer einen Ständer? Er grinst schief. Mutter lächelt verlegen.
a memberIch laufe raus. Raus raus raus. Aus dem Hotel. Ich will raus aus meinem Leben. Meine Mutter fickt mit dem brutalen Schwein. Patrice das Arschloch. Wie soll ich jetzt seinem Sohn begegnen? Oder meinem Vater? Soll ich es ihm sagen? Ich laufe durch die Dünen. Taumel schon vor Erschöpfung. Schaue auf den holprigen Weg. Und renne jemand um. Es ist Camille. Ich liege auf ihr. Sie lebt, aber sie ist verblüfft. Und ich erst. Weich fühlt sich ihr Busen an. Sie riecht gut. Ich bin aus der Puste. Hechel ihr ins Gesicht. Wir sehen uns an.
Ob sie weiß, dass ihr Mann sie betrügt? Mit meiner Mutter! Dass er mich vergewaltigt hat? Ahnt sie es? Was Patrice für einer ist! Sie schlingt die Beine um mich. Ganz fest. Drückt mich auf sie. Unsere Unterleiber. Unsere Geschlechter. Der Rock ist hochgerutscht. Ich bin direkt auf ihrem Slip. Hab nur Shorts an. Nur so wenig Stoff zwischen uns. Ich bekomme einen Ständer. Sie schaut mich weiter an. Interessiert. Mein Atem beruhigt sich. Mein Schwanz versteift sich. Ich sehe sie verdutzt an. Da küsst sie mich.
Wir küssen uns. Feurig und geil. Unsere Zungen kämpfen miteinander. Da setzt etwas aus bei mir. Ich reiße ihr das Höschen runter. Sie hilft mir dabei. Bei meinen Shorts auch. Ich dringe in sie ein. Roh und ruppig stoße ich zu. Rein in ihr Fickfleisch. Sie stöhnt auf. Geniesst es. Ich stoße zu. Eindeutige feste Stöße. Da. Hast. Du. Es. Du. Gei. Le. Sau. Sie geht ab dabei. Ist das schon Orgasmus? Mir egal. Ich komme. Mit jedem weiteren Stoß spritze ich in sie rein. Sie streichelt meinen Nacken. Ganz zärtlich. Es wird mir zuviel. Ich springe auf. Hose an und weiter zum Strand. Bis zum Wasser und weiter. Mit den Klamotten rein in die Wellen. Und brülle. Schreie mir alles von der Seele.
Als ich zurück wate, steht Camille am Strand. Sie öffnet schon ihre Arme. Ich schmiege mich hinein. Mache sie ganz nass. Ihr T-Shirt, ihren Rock. Und kriege schon wieder einen Ständer. Sie fasst dahin. Reibt mich. Geht in die Knie und zieht mir die Hose runter. Sie bläst sofort los. Ganz nuttig. So eine geile Nutte. Geiles Maul. Wichst mich ab mit dem Maul. Ich ziehe ihr T-Shirt über den Kopf. Und den Rock und das Höschen runter. Andere Stellung. Ich drehe sie rum. Und bocke ihr kniend von hinten hart in die Votze. Geiler Arsch. Ich rammel schnell da rein. Votze. Arsch. Ich drücke mit dem Daumen auf ihr Arschloch. Presse ihn rein. Lasse ihn da stecken. Und ficke Votze. Schau ihr auf den Arsch. Schaue dabei zu, als wär ich nicht dabei. Als wär es nur ein Porno.
Da kriege ich einen Schwanz vors Gesicht. Und was für einen. Steif, gerade, schön. Ich sehe hoch. Es ist Alain. Es ist ihr Sohn. Der hält mir seinen Prügel vors Gesicht, während ich seine Mutter ficke. Ich kanns verstehen. Will ihn mir schnappen mit dem Maul. Da nimmt er ihn weg. Kniet sich hin. Und rammt ihn Camille voll in den Mund. Seiner Mutter. Ich hör auf zu rammeln und staune.
Sie muss sofort würgen. Sabber läuft ihr raus. Er packt ihren Kopf, zieht den Kolben raus, tropfnass, und schiebt ihn wieder tief in den Hals. Die Brandung tobt. Es ist nicht mein Kopf, der rauscht. Es ist das Meer. Es ist Natur. Eine Welle nach der anderen. Ungerührt rollen die Wellen. Machen ihren Krach. Seit tausenden von Jahren. Es wird immer so sein. Im Takt der Wellen ficke ich weiter. Ganz langsam und sanft schiebe ich meinen Penis ins Loch von Camille. Die hat was zu schlucken. Den Prügel von ihrem Sohn. Schöner gerader Pimmel. Ich hatte ihn auch schon im Hals. Gefällt mir. Aber sie muss kotzen. Er hat ihn längst rausgezogen. Sie kotzt weiter. Nicht nur etwas. Sie kotzt richtig. Scheisse. Sie kotzt Galle.
Wo ist Alain? Weg. Hab ihn verloren. Spinn ich jetzt? Nein. Nein nein nein. Ich jaule auf! Nein! Tief in mir drin steckt der Stock von Alain. Er hat ihn schon reingepflockt in mein armes Arschloch. Geschmiert mit dem Rotz seiner Mutter. Sie flach auf dem Bauch. Ich auf ihr drauf. Und über allem Alain. Jetzt fickt er langsam los. Jeder Stoß landet auch in der
a member… Ich auf ihr drauf. Und über allem Alain. Jetzt fickt er langsam los. Jeder Stoß landet auch in der Votze von Camille. Drückt mich in sie rein. Jetzt gehts los. Das ist ein Fick. Immer schneller. Immer rein. Hier will sich jemand in meinem Arsch erleichtern. Fordernd. Selbstsicher. Und hart fickt er mich. Und ich seine Mutter. Alternativlos. Mit Hochdruck. Postfaktisch.