Nicht nur Pasteten werden gefüllt !

Nun ja, ich war auf Grund meiner guten leistungen in der Schule, vorzeitig ausgeschieden und man steckte mich in eine Lehre um doch etwas zu lernen.
Nun ja, die gueten lehrstellen waren besetzt und so kam ich zu einem Bäcker in die Lehre.
Ei harter Job, anstrengend und wie gesagt sehr hart mit wenigSchlaf.
Wir waren zu zweit auf einem Zimmer, in anderer Lehrling und ich, dann waren da noch zwei Gesellen und der Meister.
Wenn man so gerade was zwischen den beinen spürt und sich immer öfter mit seinem Ding dazwischen beschäftigt, ja dann macht man es auch immer wo man es machen kann.
Jeden Abend im Bett unter der Decke, mein Porno waren die St.Pauli Nachrichten, aber komisch nicht die Bilder der Frauen, nein die der Männer erregten mich sehr.
Dann kam der Moment, wo wir uns näher kennen lernten, sprich der andere Lehrling und ich, mal zusammen unter die Bettdecke krochen, nun ja und dann ergab es sich, dass jeder den des anderen in die Han nahm und solange daran spielte bis es jeweils aus den Dingern spritzte.
So lernten wir uns näher kennen und er machte mich auf den Meister aufmerksam, der sehr auf junge Typen stand und wie gesagt ich sollte aufpassen.
Näheres sagte er zu diesem zeitpunkt nicht.
Die gesellen waren Heteros, gingen dann und wann in die Dorfdisko und wir Lehrlinge mußten all die anfallenden Arbeiten machen.
Einmal machte ich einen Fehler, nun ja ich versalzte etwas und der Meister war sauer wie nie.
Damals gab es noch die körperliche Züchtigung und so bekam ich erst einmal eins auf die Ohren und an den selbigen zog er miich ins Lager.
Er setzte sich auf einen Mehlsack, ich stand mit dem Rücken vor Ihm, er zog meine Hose und Unterhose nach unten und ich musste mich über seinen Schoß legen.
Dann holte er einen Gürtel und ich bekam den Hintern versohlt und spürte dabe etwas hartes in der Hose des Meisters.
Ich hatte Schmerzen, aber irgendwie auch nicht, bekam einen Steifen und als ich von Ihm stieg rief er den anderen Lehrling herrein und da verstand ich, was dieser mir noch nicht sagen wollte.
Der andere stand vor ihm, er öffnte die Hose des anderen und machte sich über dessen penis her, dann stand er auf, machte seine Hose auf, zor sie herunter und der andere Junge mußte das riesige Teil in den Mund nehmen, daran lutschen und der Mesister stöhnte lustvoll dabei.
Ich fand es erregend, geil , meiner stand dabei und ich dachte nun ja jetzt spritz er alles in den Mund des anderen, aber falsch gedacht.
Er stellte sich hinter den anderen Jungen, umfasste ihn an den Hüften und drang mit einem Schub in ihn hinein.
Der andere versuchte sich zu wehren, es muß sehr weh getan haben und dann bekam er einen hammerharten Fick und wurde wie ein Kuchen mit Sperma gefüllt.
Der Meister zu sein Teil heraus und der andere mußte es mit wasser, Seife und einem Lappen reinigen, war er ja nicht hinten gespült.
So taten uns beide an diesem Abend die Hintern weh und wir gingen auf unser Zimmer, komischweise geil wie nie und wir machten es uns schön mit der Hand, aber auch mit dem Mund, nur hinten herum nicht, denn da hatte jeder seine Makel.
Dann kam der Tag, an dem ich fällig war.
Wieder eine Bagatelle, ich dachte schon wieder mit dem Riemen auf den Hintern, aber falsch gedacht.
Keiner war da, ab ins Lager, ich mußte mich nackt ausziehen, er ebenfalls, dann mußte ich mich über einen Mehlsack legen, ich dachte schon nicht ganz ohne Gleitmittel, aber der Meister hatte ein herz und er schmierte mein Loch und sein Teil mit Butter ein und dann wurde ich das erste Mal in meinem Leben gefickt, es tat sehr weh, jedenfalls am Anfang, aber je länger es dauerte wurde der Schmerz immer schöner und dann fühlte ich etwas warmes , etwas blischtiges , edenfalls eine Menge fLÜSSIGKEIT IN MEINEM dARM; DASS ES MIR AM eNDE; NACHDEM ER SEINEN HERAUS GEZOGEN HATTE AUS DEM pO LIEF:
dANN WIEDER SAUBER MACHEN UND FERTIG