Das erste mal, Fortsetzung...

Nach ein paar Tagen gingen die Jungs zum Dorfpfarrer, der eine Art Jugendraum hatte mit Duschraum. Ich war noch bei meinen beiden Bauern die mich dann später zum Pfarrer brachten, alle drei kannten sich sehr gut, man sprach über mich und sprach sich ab, wann sie mich bei ihm wieder anholen sollten. Warum war mir dann später klar. Ich ging in den Duschraum, der Pfarrer stand im Trainingsanzug neben mir. Ich war durch das Geschmuse mit meinen beiden Bauern so heiss und geil dass ich den Pfarrer anmachen wollte, wollte eigentlich seine Reaktion sehen wenn ich nackt vor ihm stehe. Ich zeigte ihm erst mal meinen Knackarsch beim Ausziehen, schaute über die Schulter und sah dass er einen Riesenständer in der Trainingshose hatte.
Ich wollte garnicht lange warten und ging unter die Dusche und fing an meinen Schwanz vor ihm zu wichsen. Er kam langsam auf mich zu und ich nickte nur, war nicht in der Lage ein Wort zu sagen, er zog sich aus und vor mir stand ein völlig blankrasierter Mann mit einem riesigen Schwanz, der waagrecht abstand. Er streichelte mich unter der Dusche überall, war sehr zärtlich und versuchte auch mich zu küssen, das war für mich neu
und unbeschreiblich schön als er seine Zunge bis zum Anschlag in meinen Mund bohrte, mit meiner Zungespitze sie ansog und fickbewegungen mit seinen Lippen auf meiner Zunge begann. Dabei rieb er seinen wunderschönen Schwanz an meinem. Er flüsteret ob er mir seinen Natursekt spenden dürfte, da wir ja noch unter der Dusche standen. Ich küsste ihn als Antwort und er nahm seinen Schwanz in die Hand und zielte auf meinen, danach zielte er immer weiter nach oben, als ich merkte dass es gleich vorbei war, bückte ich mich schnell und nahm seinen pinkelnden Schwanz in den Mund. Er schmeckte wahnsinnig gut, ich glaube wenn er
noch eine Liter in der Blase gehabt hätte ich hätte alles gewollt.
Danach fragte er mich ob ich mit ihm ins Bett wolle, ich war so heiss, natürlich wollte ich. Es war einfach zauberhaft, er war so etwas von zärtlich, küsste meine Brustwarzen bis sie knallhart waren, streichelte mich mit seiner Zung am ganzen Körper, unter den Achseln, zwischen den Beinen und steckte seine Zunge ganz tief in mein Vötzchen.
Immer wieder küsste er mich so wahnsinnig zärtlich und ausdauernd.
Dann war es soweit, ganz zärtlich setzet er seinen Prügel bei mir an,
Millimeter für Millimeter drang er in mich ein, er lag in der Missionarsstellung auf mir, meine Beine über seine Schultern, bei jedem Stoß stieß er seine Zunge in meinen Mund, ich versuchte ihm mit meinem ganzen Körper entgegen zu kommen, er flüstere immer wieder Liebesworte
und seine Finger waren überall. Plötzlich spürte ich wie sein Schwanz noch dicker wurde, er küsste mich dass mir die Luft ausblieb und dann explodierte er in mir, als es ihm kam griff er gleich zu meinem Schwanz, 
durch seine Finger stimmuliert ging bei mir eine wahre Explosien los,
spritze ihn von oben bis unten voll, er rieb seinen Körper an meinem um das Sperma richtig zu verteilen, stieg über mich und leckte mienen ganzen Körper ab, als ich seine Rosette vor mir sah konnte ich mich nicht mehr beherrschen und steckte meine Zunge so tief wie nur möglich hinen, er stöhnte und stieß mir seine Rosette entgegen und ich spürte wie sein Schwanz schon wieder hart wurde. Das ließ ich mir dann auch nicht nehmen und nahm ihn in den Mund, ich wollte jetzt alles von ihm und er gab es mir.
Als wir uns dann wieder gesammelt hatten, brachte er mich zum Bauernhof wo die anderen uns breit grinsend empfingen. Der Pfarrer versicherte ihnen, dass er mich als Geliebte jetzt öfters bei sich haben wollte. Beide versprachen es ihm und brachte mich öfters zu ihm, ohne allerdings wegzugehen, sie kamen ab und zu zu uns ins Bett und ich wurde gleich von drei Schwänzen verwöhnt.
Als meine Eltern zu Besuch in unser Waldlager kamen, fragte der Bauer meine Eltern ob ich in den Ferien öfters zu ihm kommen dürfte, ich hätte ihm so gut auf dem Hof geholfen, ich dachte ich werde vor G