Oeffentliche Toilette, Teil 1

Bis vor einigen Jahren lebte ich in einer sueddeutschen Grosstadt. Dort ging ich eines Tages auf eine oeffentliche Herrentoilette. Nachdem ich die Kabinentuere hinter mir geschlossen und meine kurze Hose gerade heruntergelassen hatte, bemerkte ich in der Trennwand zur naechsten Kabine ein ziemlich grosses Loch. Mir entging auch nicht, dass in der Kabine jemand sass, der mich durch das Loch beobachtete. Ob jung oder alt, konnte ich jedoch nicht sehen. War auch unwichtig fuer mich. Mich anderen Maennern nackt zu zeigen, uebte schon seit geraumer Zeit einen gewissen Reiz auf mich aus, weshalb ich mich 'unbeabsichtigt' so vor dem Loch hinstellte, dass der Andere einen guten Blick auf meinen Schwanz hatte. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis sich ein Finger durch das Loch schob und mir zu verstehen gab, ich solle etwas naeher an die Oeffnung in der Trennwand treten. Mein Schwanz hatte sich angesichts der aufgei- lenden Situation schon etwas versteift und so tat ich, was der Typ in der Nebenkabine wollte. Ich hielt meinen Schwanz ganz dicht vor das Loch und da ich ahnte was der Andere wollte, schob ich mein bestes Stueck kurz darauf dann durch die Oeffnung. Es vergingen nur ein Augenblick, bis ich spuerte, wie mir jemand die Vorhaut zurueckzog und dann meine Nille genuesslich abzulecken begann. Ich konnte ein luesternes Stoehnen nicht unterdruecken. Nach 1-2 Minuten spuerte ich, wie sich weiche Lippen um meinen Schwanz schlossen und mir der Typ in der Nebenkabine meinen Steifen zu lutschen anfing. Soweit wie nur moeglich, drueckte ich ihm meinen Staender entgegen und genoss dieses geile Spiel. Als ich wenig spaeter aber kurz vor dem Abspritzen war, zog ich meinen Schwanz schnell zu- rueck. Ich wollte noch nicht kommen. Mir mein T-Shirt hochhaltend, drehte ich mich um und bueckte mich so- weit, bis der Typ in der Nebenkabine nicht nur meinen Arsch sondern auch mein Arschloch richtig schoen zu- gaenglich und offen sehen konnte. "Da moechte ich gerne mal rein." hoerte ich