Mein Freund Karl

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a member
Es war wieder einer dieser schönen Sommertage, als mein Freund und ich uns wieder mal auf Wanderschaft befanden. Mein Freund, das war Karl. Er war unser Nachbar und ich spielte schon als Schuljunge bei denen im Garten und half auch ab und an bei der Gartenarbeit. Karl war Rentner und fast 70, braun gebrannt und mit muskulösen Beinen und schönen, sexy Füßen. Diese Vorliebe für Füße entwickelte ich ja schon bei meinem Schulfreund, mit dem ich ein heimliches erotisches Verhältnis hatte. Doch jetzt - ich war gerade 16 Jahre alt,- wuchs das Verhältnis zu meinem Nachbar langsam und stetig. Ich spürte schon seit einiger Zeit, dass er irgendwie Gefallen an mir fand. Konnte dieses Gefühl aber nicht richtig deuten. Manchmal saßen wir nur da und er erzählte aus seinem Leben. Er konnte wunderbare Geschichten erzählen. Ich hörte gebannt zu und ab und an berührten sich unsere Hände. Karl ergriff meine Hand und drückte sie dann sachte. Ich dachte mir zu der Zeit nichts dabei sondern genoss diese Zweisamkeit. Er war verheiratet und die Familie hatte einen Buchladen, um den sich jetzt der Sohn und die Frau kümmerten. Meistens waren die gar nicht zuhause und Karl und ich waren alleine. Später dachte ich so bei mir, dass die Ehe der beiden nicht gerade glücklich war. Aber seis drum. In dem Alter macht man sich über solche Dinge keine großen Gedanken. Im Sommer liefen wir nur leicht bekleidet und barfuß durch den Garten. Bei manchen Gelegenheiten, wenn wir herum alberten, umarmte mich Karl und drückte mich an sich. Für mich Anfangs eher die Geste einer väterlichen Freundschaft. Doch später wurden diese- wie zufällig stattfindenden Berührungen – immer intensiver. Karl streichelte meinen Nacken und ich kicherte und fand diese zärtlichen Berührungen schön. Es kribbelte und ich blickte ihn dann schelmisch an, wobei Karls Augen blitzten. Irgendwie spürte ich, dass sich zwischen uns eine Spannung aufbaute. Es knisterte und man konnte die erotische Atmosphäre förmlich greifen. Eine Schauer überlief mich dabei.Dann bekam ich auch einen Klos im Hals und ein warmes Gefühl überströmte mich, das bis in die Lenden ausstrahlte. In den Pausen, wenn wir bei der Gartenarbeit waren, saßen wir in dem Pavillon ganz hinten im Garten. Wir tranken etwas und Karl paffte seine Pfeife. Ich hatte ein Buch vor der Nase und war im lesen versunken. Da spürte ich, wie der nackte Fuß von Karl den meinen unter dem Tisch berührte. Ich schluckte und hatte einen Klos im Hals. Lies mir aber nichts anmerken. Wie durch Zufall spürte ich kurze Zeit später wieder seinen nackten Fuß über meinen gleiten. Ich bekam einen knallroten Kopf und ein heißes, wohliges Gefühl durchströmte mich, das bis in meine Lenden zog. Ich blickte hoch und Karl lächelte mich schelmisch an und zog die Augenbrauen hoch. So als wolle er fragen, ob mir diese erotische Berührung gefallen würde. Ich kicherte nur verlegen und versteckte mich wieder hinter meinem Buch. Kurze Zeit später erneut dieses flirten mit meinem Fuß. Seine Zehen glitten sanft über meinen Fußrücken, so dass meine Lenden noch heißer wurden. Das Blut pochte in meinen Schläfen und dann erwiderte ich ganz einfach seine sanften und zärtlichen Berührungen. Wir fingen unter dem Tisch ein zärtliches Füßeln an. Rieben unsere nackten Füße aneinander und unsere Zehen spielten ein zärtliches, erotisches Spiel miteinander.
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a member
Karl hatte größere Füße als ich. Sie waren ausgeprägt, mit langen, schön geformten Zehen und weichen Fußsohlen. Heimlich beobachte ich Karl immer, wenn er auf einer Liege lag und seine Füße reckte und streckte. Seine Waden traten dann hervor und ich sah gebannt auf seine geilen, muskulösen Männerbeine. Jetzt kicherte ich verlegen und Karl lächelte mich an und verdrehte dabei die Augen vor Lust und Wonne. Es erregte mich. Karl war ein erfahrener Verführer. Und ich genoss seine Zärtlichkeiten. Es war mir nicht peinlich, denn wir hatten ja schon ein sehr inniges Verhältnis damals.Doch leider mussten wir unser erotisches Fußspiel abbrechen. Seine Frau erschien plötzlich und er musste weg. Mit einem bedauernden Augenaufschlag verabschiedete er sich und ich ging nach Hause. Noch Abends, als ich zu Bett ging, beschäftigten mich die Gedanken rund um Karl. Meine Fantasie schlug Purzelbäume und ich sah mich mit Karl nackt im Gras liegen, irgendwo draußen in der Natur. Wie wir miteinander füßelten und uns küssten. Jaa, tatsächlich träumte ich davon, dass Karl mich innig küssen würde. Ich war so erregt, dass ich unter der Bettdecke onanierte.
So waren die erste Zeit mit Karl.
Jetzt waren wir auf Wanderschaft, denn Karl hatte als Rentner ja Zeit und war als Naturfreund oft allein unterwegs. Und ich begann mich auch für die Natur und die Heimat zu interessieren. Also machten wir eine Tour durch die Rhön. Ein ganzes Wochenende waren wir unterwegs. Meine Eltern hatten nichts dagegen, kannten unsere Familien sich ja schon lange und keiner ahnte etwas von unseren gegenseitigen Gefühlen füreinander.

Es war wunderschön. Ich lernte durch Karl einiges von unserer Heimat kennen.
Wir waren ausgelassen wie kleine Kinder und alberten herum, wenn wir irgendwo Rast machten.
Gegen Abend mussten wir aber irgendwo übernachten. Eine kleine Pension erschien uns genau richtig. Nicht teuer, da zu der damaligen Zeit in den 60ern das Geld knapp war. Das Zimmer war einfach und es reichte uns für eine Nacht. Um Geld zu sparen nahmen wir nur ein Bett. Damals war das kein Problem, keiner vermutete irgendetwas dahinter, dass ein Erwachsener mit einem Jugendlichen in einem Bett schlief.
Sogar eine Dusche war vorhanden. Sie befand sich am anderen Ende des Ganges unter dem Dach.
Es war herrlich nach einem heißen Sommertag unter dem kühlem Nass zu stehen. Zurück ins Zimmer, hatte ich nur das große Badetuch um die Hüften gewickelt. Karl stand auch schon - nur mit einem Slip bekleidet,- zum duschen bereit.
Ich ließ mich jauchzend auf das Bett fallen. Es war schon sehr durch gelegen und quietschte etwas, wenn man sich bewegte. Doch egal, ich war schlapp und müde und wollte nur schlafen.
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a member
Fast wäre ich schon eingeschlafen, als Karl vom Duschen erschien. Es war schon fast dunkel, nur eine Straßenlaterne schickte ihr fahles Licht durch das Fenster. Karl sah, wie ich rücklings auf dem Bett lag und lachte leise. "Bist wohl sehr müde?" Ich nickte nur und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.
Gähnend meinte ich, dass es ein langer Tag war und ich solche Wanderungen gar nicht gewohnt war.
Karl grinste und kniete sich auf das Bett. Schemenhaft sah ich seine Beine. Die muskulösen, schönen Männerbeine, die ich heimlich immer wieder beobachtete, wenn Karl am arbeiten war.

Grinsend versuchte er mich zu kitzeln. "Du willst doch wohl nicht schlafen jetzt, oder mein Kleiner?" Kichernd wehrte ich seine Hände ab, doch Karl griff mir immer wieder in die Seite und ich wälzte mich herum, um seinen Angriffen zu entfliehen. "Ohh du bist wohl kitzelig was? Na warte. Onkel Karl wird dich kitzeln bist du nicht mehr kannst!" Seine Hände glitten an meinem Bauch herunter und fast spürte ich sie zwischen meinen Schenkeln. Doch dann übersprang Karl diese bebende und zuckende Zone und glitt weiter an meinen Beinen herunter. Er packte meine Füße und kitzelte mich leise kichernd unter den Fußsohlen. Das war zuviel. Kreischend wand ich mich und wollte aufspringen. Doch Karl war stark und hielt mich fest. Ich bebte und zuckte, bis ich plötzlich etwas anderes an meinen Füßen spürte. Es war Karls Mund. Sanft...ganz zärtlich glitten seine Lippen über meine Füße. Dann saugte er sanft an meinen Zehen und seine Zunge spielte zwischen ihnen. Plötzlich war ich ruhig. Lag einfach nur da. Ein Gefühl unbeschreiblicher Lust übermannte mich. Ich streckte Karl beide Beine entgegen und er ergriff sie und streichelte sie intensiv und massierte auch sanft meine Waden. Wobei er immer wilder meine Füße küsste, leckte und sie fast mit dem Mund verschlang. Meine Lenden wurden heiß. Das Blut schoss mit in den Kopf und in meinen Ohren dröhnte es. Leise stöhnte ich und bäumte mich auf vor erotischem Verlangen.
"Was machst du da?" stöhnte ich, wobei ich mir im klaren war, was Karl da tat und was er wollte. Und ich ließ es wollüstig geschehen, wartete ich doch nur darauf, dass mehr geschah. Das Karl etwas unbestimmtes, noch geileres mit mir anstellte. Ich hatte keine Vorstellung, was alles geschehen sollte. Doch ich wollte plötzlich nur noch meine jugendliche Lust und Geilheit ausleben. Und Karl stöhnte leise und raunte: "Duuu, ich kann mich nicht mehr zurück halten. Deine süßen kleinen, reizvollen Füße machen mich dermaßen an. Aber nicht nur die lieber Hermann. Alles an dir finde ich wunderschön, du süßer liebenswerter Junge. Ich gebe ehrlich zu, ich mag dich schon lange. Und ich habe das Gefühl, dir geht es mit mir ebenso, habe ich recht?"
Ich war etwas verlegen, musste es aber zugeben. Schon einige Zeit bekam ich Karl nicht mehr aus dem Kopf. Ich dachte viel an ihn und immer wenn wir zusammen waren, war da so eine Spannung, ein Knistern, dass ich mir Anfangs nicht erklären konnte. Und jetzt hier in einem Zimmer allein mit ihm, ungestört und mit der Gewissheit, dass wir nicht überrascht werden konnten, verlor ich auch meine Hemmungen. "Jaa,Karl. Ich mag dich auch schon lange. Habe mir aber nicht getraut, dir das irgendwie zu zeigen. Neulich, als wir im Garten saßen und du mit mir gefüßelt hast, da habe ich die Gewissheit bekommen, dass da mehr ist, als nur eine Freundschaft!" Nach diesen Worten kicherte ich mädchenhaft und tat so,als ob mir das peinlich wäre. Was es in gewisser Weise auch war. Denn noch nie habe ich sowas einem erwachsenen Mann gesagt. Karl streichelte sanft meine Beine, griff etwas fester in meine Schenkel und legte sich neben mich. Das Bett quietsche wieder, doch mir war das egal. Ich sah und hörte nichts mehr, als Karl mich streichelte und ein Bein zwischen meine Schenkel legte. Ohh Gott,was für ein herrliches Gefühl durchtrömte mich. Mein Badetuch, das ich vor kurzen noch um die Hüften trug, war längst verutscht und ich lag nackt da.
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a member
Mein harter,steifer Schwanz stand aufrecht und Karl machte ein enzücktes Gesicht, als er ihn sah. In meinen Schläfen pochte es, meine Lenden bebten und ich stöhnte leise, als Karl sich inteniv an mir rieb und sein Fuß mit meinem spielte. Er lag halb auf mir und unsere Schwänze berührten sich plötzlich und rieben sanft aneinander. Ich hätte jauchzen können vor unendlicher Lust und Begierde. Sein erwachsener harter Schwanz rieb sich ungeniert an meinem. Karls Bewegungen wurden intensiver und fester. Stoßweise atmete ich und mein Herz klopfte wie wild. Karl umarmte mich und flüsterte:" Du brauchst dich deiner Gefühle nicht zu schämen liebster Hermann. Auch wenn Andere unsere Gefühle nicht verstehen können und sie ablehnen, so müssen wir uns dafür nicht schämen. Es ist nichts schlimmes, wenn zwei Männer sich lieben. Lass dir nie etwas anderes einreden. Außerdem ist es doch wunderschön oder nicht?" Dann streichelte Karl mich sanft und küsste meinen Hals. Knabberte sanft an meinen Ohren, sodass ich leise stöhnen musste und mich in seinen Armen wand und bebte. "Oh Karl..das ist so schön, ...ohh jaa herrlich. Du machst mich verrückt. Ich liebe es auch, wenn deine Füße mich berühren. Wunderschön ist das. Das macht mich geil Karl"
Und mein Freund presste sich noch fester an mich. Seine Hand glitt sanft und zärtlich über meinen Rücken, kraulte meinen Nackten und ich schloss die Augen vor Geilheit und überwältigender Gefühle. Ich drückte mich fest an ihn und dann rieben wir uns lustvoll und verliebt aneinander. "Ich möchte dich küssen, liebster Hermann", stöhnte Karl und begann meinen Hals mit unendlich sanften Lippen zu liebkosen. "Jaaa....ohjaaa, bitte küss mich Karl", stöhnte ich und war kaum noch Herr meiner Sinne. Karl näherte sich mir langsam und rieb zuerst seine Nase sanft an meiner. Kichernd erwiderte ich diese Berührung. Dann spürte ich Karls Lippen auf meinem Mund. Ein Kuss...nein, eher der Hauch eines Kusses machte aus mir ein willenloses, nur noch sich ganz fallen lassendes, fühlendes Wesen. Hingebungsvoll brummend und stöhnend berührten wir uns immer wieder mit den Lippen, bis wir beide den Mund halb öffneten und im Rausch unserer schwulen Gefühle auch die Zunge in dieses herrliche Spiel mit einbezogen. "Ach du Süßer, du liebster,schöner Junge,wie ich dich begehre!" Karl konnte gar nicht von mir lassen und immer wieder küssten wir uns und unsere Leidenschaft wurde bei jedem innigen Kuss größer und wilder. Mit geschlossenen Augen und pochendem Herzen knutschte ich Karl, dessen Mund mich fast auffraß. Ich umschlang Karl und legte ein Bein über seines. Mein Fuß glitt über seinen und ich wollte diesen Mann nur spüren und fühlen und mich mit ihm ganz fallen lassen. Das Bett quietschte verdächtig bei unseren immer wilder werdenden Bewegungen. Unser lustvolles Stöhnen und Jauchzen vermischte sich mit geilen Kichern und neckischen, aufreizenden Worten.
Fortsetzung folgt.
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K*****e
Ein super geiler Anfang bis jetzt ,das geht bestimmt super geil weiter
10
P******u
Ich kann mich dem ganzen nur anschließen. Sehr gut erzählt und das auch noch mit Niveau echt klasse
10
a member
"Ohh Karl...duuu...Jaaa, ich liebe dich. Ohhh jaaa, wie schöön, wie herrlich, mit dir nackt zusammen zu sein. Du hast einen so geilen, schönen Körper. Du machst mich ja total verrückt, du reizest mich ja so!" Und Karl wälzte sich auf mich. Lag plötzlich zwischen meinen bebenden Schenkeln und ich umschlang ihn zitternd mit Armen und Beinen. Jauchzend rieben wir unsere steifen, harten Schwänze aneinander. Ohh, was für ein himmlisches, schwules Gefühl. Karl rubbelte auf mir herum,fraß mich förmlich auf, mit seinen unbeherrschten, süßen Küssen und ich zuckte unter ihm in völliger Wollust und mein tierischer Trieb war kaum noch zu beherrschen. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne. Ließ mich einfach in seinen Armen fallen und genoß jeden Kuss, jede Berührung von Karl. Er bedeckte mich mit seinem schönen nackten Körper, umschlang mich fest und rieb sich jauchzend an meinem jungen, heißen Körper. Wir blickten uns im Halbdunkel tief in die Augen und spürten nur noch unsere Lust und die heißen, schwulen Gefühle übermannten uns total.
Plötzlich küsste sich Karl stöhnend an meinem jungen Körper herunter, biss mir sanft in die Lenden und ich spürte seinen Mund zwischen meinen zitternden Schenkeln, wo sich mein harter Luststab ihm förmlich entgegenstreckte. Ich konnte meine Lustschreie kaum unterdrücken, als er mein bestes Stück mit Mund und Zunge bearbeitete. Ich wand mich vor lauter Geilheit hin und her. Drückte meinen Unterleib ihm entgegen, wobei sich meine Hände in den Kissen verkrallten und dann wäre es mir fast gekommen. Karl erhob sich von mir und kniete sich aufs Bett. Auch ich erhob mich und kniete mich vor ihm hin. Wir umschlangen uns wild und leidenschaftlich und küssten uns mit geschlossenen Augen, wobei ich Karls Schwanz in die Hand nahm und anfing, ihn sanft und langsam zu wichsen. Jauchzend und kreischend genoss ich es, als auch Karl mich wichste. "Ohhjaaa. Ohh Gott, du süßer, lieber Schatz. Mhhh tu es,...jaaa komm Liebster. Ich halte es nicht mehr aus!" Karl war wie ich, fast von Sinnen vor schwuler Lust. Dann fielen wir durch unser geiles Gerangel wieder ins Bett und Karl umschlang mich mit seinem geilen, muskulösen Beinen. Oh Gott, diese herrlichen Männerbeine. Sie waren so stark und pressten sich geil und fest um meine. So lagen unsere Schwänze wieder am Schenkel des Anderen, wo wir sie lustvoll rieben, während unsere Füße wieder ein sinnliches Spiel miteinander spielten. Dann spürte ich Karls Hand, wie sie sich zwischen uns drängte und meinen Steifen packte. "Ohjjaa...jaaa....komm Liebster. Ich halts nicht mehr aus. Wichs mich...Ohjaaa, befriedige mich!" Und Karl stöhnte und keuchte, als auch ich seinen geilen Schwanz packte und dann wichsten wir uns gegenseitig, bis es uns fast gleichzeitig kam. Ich bäumte mich schreiend auf, so süß, so unbeschreiblich war mein Höhepunkt, dass es fast schon weh tat. Ein unendlicher süßer Schmerz, der mit die Sinne raubte. Zuckend und mich windend spritzte ich meinen Liebessaft auf Karls Bauch. Und auch ihm kam es mit Urgewalt. Auch er konnte sein lautes, unbeherrschtes Jauchzen und Stöhnen kaum unterdrücken, als ich ihm alle seine Manneskraft entlockte. Sein Luststab zuckte in meiner Hand, bis seine Erregung langsam abflaute.
Danach lagen wir schnaufend und seufzend nebeneinander und ließen unsere herrliche Erregung langsam abflauen.
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a member
Dann- kurze Zeit später,- lagen wir uns wieder in den Armen und küssten und streichelten uns. Ab dieser einen Nacht, waren wir fast unzertrennlich und trafen uns, sooft es ging. Karl war total vernarrt in mich und ich in ihn. Einen solchen sinnlichen und zärtlichen Liebhaber, hatte ich danach nur noch einmal.

Karl war ganz verrückt nach mir und wir probierten die nächste Zeit so allerhand aus, was zwei geile und verliebte Männer so treiben können. In unser Liebesspiel bezogen wir auch immer unsere Füße mit ein. Karl hatte wirklich schöne,gepflegte und sehnige Füße. Wenn er sie reckte und streckte, wusste er genau, wie er mich damit reizen konnte. Die Fältchen seiner Fußsohlen waren für mich sehr erotisch und sexy.Und absichtlich machte er immer solche Posen, wo auch seine muskulösen Beine so schön zur Geltung kamen. Und dann streiften seine Hände an seinen Schenkeln entlang, so wie es eine Diva macht, um die Männer zu provozieren.Oh, er war ein schon ansehnlicher,schlanker und gut aussehender Mann, der mich jungen Kerl ganz schön verführen und schwach machen konnte. Wenn wir zusammen lagen, halb nackt und dann herumalberten, reizte und verführte er mich jedes Mal nur mit seinen nackten, schönen Füßen. Dann fing er an, mit seinen Zehen hinter meinen Ohren zu kraulen und glitt dann langsam an meiner Schulter entlang, über den Bauch und spielte dann mit dem Fuß zwischen meinen Schenkeln. Ohhh Gott, wie mich das verrückt machte. Es war ein herrliches,äußerst erotisches Gefühl, Seine Füße überall am Körper zu spüren. Dann packte ich sie voller Lust und Geilheit und bearbeitete sie mit Mund,Zunge und den Händen. Was ihm jedesmal Laute der Entzückung und der Wollust entlockte. Ab und an, wichsten wir uns auch gegenseitig mit unseren Füßen. Karl empfand es als obergeil, wenn er mich so zum Höhepunkt brachte. Es waren schwule, hocherotische Liebesspiele, die wir uns einfallen ließen.
Wir waren dermaßen verliebt und leidenschaftlich, dass wir uns fast auffraßen vor Liebeslust. Und ich vergaß die Welt, wenn er auf mir lag, seinen schönen nackten Körper an mir rieb und sein harter Schwanz an meinem Poloch rieb. Dann schnaufte er geil, stöhnte und flüsterte, dass er zugerne mal in mir wäre. Kichernd fragte ich dann, ob er das wirklich gerne möchte. "Ohjaaa, süßer, liebster Bengel du. Ich möchte dich schon mal ganz zärtlich ficken, mein Geliebter, das wäre die innigste und intensivste Art unserer Liebe" , flüsterte er mir dann ins Ohr und rollte lüstern mit den Augen. Ich lächelte ihn dann herausfordernd an und raunte: "Duuu....du süßer, geiler Lustmolch du. Willst deinen kleinen, jungen Geliebten wirklich ficken? Du bist ja ein ganz schlimmer, versauter Mann du !" Dann verzog Karl das Gesicht und schloss die Augen, wobei er lechzte und mir zu verstehen gab, wie gerne er mich mal so richtig durchficken würde. Kichernd lag ich unter ihm und hob mein Becken an und um ihn noch mehr herauszufordern. "Duuuu....Karl, du bist so ein geiler Mann. Ein schwuler, geiler Mann. Jaaa,....ich würde auch gerne duuu. Hätte dich gerne in mir. Dich innig spüren und vor Verlangen schreien. Ich möchte gerne erfahren, wie es ist gefickt zu werden.Ohhh.....Karl. Jaa, wolln wir? Wolln wir ficken Schatz?"
Und Karl konnte sich vor schwulem geilen Verlangen kaum halten. "Ahhh mein süßer Geliebter du. Wenn du es willst mein Schatz. Aber ich muss dich darauf vorbereiten. Einfach so geht das nicht Liebster. " Und dann bereitete Karl mich Wochenlang darauf vor. Er kaufte Gleitöl und weitete sanft und zärtlich meinen Anus. Ich konnte es kaum erwarten, dass es endlich soweit war. Es war eine Zeit, in der eine solche Beziehung verboten war und unter Strafe stand. Daher mussten wir sehr vorsichtig sein und konnten unsere homoerotische Liebe nicht offen ausleben. Zudem war Karl verh. Und auch von daher, war es sehr schwierig. Allerdings hegte keiner Verdacht, weil unsere Familien schon lange befreundet waren und wir Kinder sowieso in Nachbars Gärten herumtollten.
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a member
Damals war man noch nicht so auf dieses Thema sensibilisiert wie heutzutage.
Jedenfalls fanden wir immer eine Gelegenheit, uns zu treffen. Und in den Sommermonaten sowieso, da wir viel auf Wanderschaft waren. Und so waren wir im folgenden Sommer – ich war inzwischen 17 geworden- wieder unterwegs, als Karl mich das erste Mal als seinen Geliebten nahm. Wir hatten herrliches Wetter und waren froh gelaunt.Wie eigentlich immer,wenn wir zwei unterwegs waren.
Ich glaube,wir waren so drei Stunden gewandert als wir Rast machen wollten.
Wir suchten uns,-wie immer,-ein stilles,lauschiges Plätzchen abseits des Weges.
Es war herrlich.Es duftete nach Wald, Wildblüten und warmen Gras.Die Vögel zwitscherten und wir lagen nackt wie immer auf unserer Decke.
Wir neckten uns verliebt und alberten herum.
Wir spielten fangen.Das war unser Lieblings Spiel.Ich versuchte mich seinen geilen Bemühungen zu entziehen und lief weg. Mein Freund hinter mir her.Natürlich lief ich nicht weit.Nur so etwa 10 Meter.
Ich wollte mich ja fangen lassen.Kichernd ließ ich mich von ihm einfangen und er umschlang mich und stöhnte mir süße geile und verliebte Worte ins Ohr
Wobei ich mich halbherzig wehrte und versuchte,mich ihm zu entziehen.Das machte ihn noch wilder als er schon war. Er liebte es,mit mir zu ringen. Sich mit mir lustvoll übereinander zu wälzen und mich dann zu vernaschen.
Wir waren mitten in unserem herrlichen geilen Liebeskampf als der Himmel sich dunkel färbte und dicke Regenwolken heranzogen.
Dann fing es an zu regnen.Ein warmer,lauer Sommerregen überraschte uns.
Hastig sammelten wir unsere Klamotten zusammen und packten sie in die Rucksäcke.
Durch den Regen ließen wir uns aber nicht abschrecken.Unseren Liebeskampf rangen wir weiter.Es war herrlich. Nass und glitschig wälzten wir uns im nassen Gras.
Sowas geiles hatte ich noch nie erlebt.Der Regen fiel wie aus Kübeln auf uns herab und wir wälzten uns keuchend und stöhnend im warmen Gras.
Dann lagen wir plötzlich in einer Kuhle,die voll Wasser gelaufen war.Kichernd und stöhnend plantschten wir darin.
Wir lagen aufeinander und küssten uns wild und leidenschaftlich.Den Regen spürten wir nicht.Wir spürten nur noch uns und unsere geile, schwule Liebe.
Mein Freund packte meine Beine und stöhnte,dass er mich jetzt ficken will.Kreischend und stöhnend wand ich mich unter ihm und tat so, als ob ich mich wehre.
Seine muskulösen Beine umschlangen mich und seine herrlichen Füße rieben sich wieder leidenschaftlich an meinen.
Ohh wie ich diese Berührungen liebte. Seine Hände waren fast gleichzeitig überall.
Total willenlos und verrückt machte er mich damit.
Ich bäumte mich auf unter ihm. Er hockte über mir, hielt meine Arme fest und kicherte wollüstig.
Seine herrlichen Schenkel pressten sich fest an mich und ich ergab mich ihm voller Wollust und Verlangen. Wir blickten uns lüsternd in die Augen und sein Kopf kam langsam zu mir herunter.
Ich stöhnte nur noch,"Komm, küss mich, Küss mich du geiler Lustmolch.Du hemmungsloser Ficker du.
Küss deinen süßen Schatz, deine Fickhure"
Dann knutschten wir uns wie zwei Wilde. Stöhnend und aufbäumend,zuckte und wand ich mich unter ihm. Wir waren total verrückt. Und es regnete immer noch. Das Wasser rann über unsere heißen nackten Körper.Über unsere Gesichter und wir tranken unsere Küsse gierig und hemmungslos.
Weiter gehts demnächst. Falls es euch interessiert
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K*****e
Ja schreib bitte weiter, ich möchte wissen wie er dich gevögelt hat
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a member
Wir rieben uns lustvoll aneinander. Unsere Füße spielten ein wollüstiges wildes Spiel. Ja,seine Füße konnten mich total verrückt machen.Wenn er sie reckte und streckte, bekam ich schon Verlangen. Seine langen ausgeprägten Zehen spielten mit meinen und seine herrlichen sexy Fußsohlen bekamen solche erregenden Fältchen, die ich so liebte das ich immer wieder seine Füße packte und sie vor Wollust küsste, leckte und in geiler Begierde in seine Fersen biss.
Sein harter steifer Schwanz rieb und spielte zwischen meinen heißen Schenkeln und ich stöhnte und keuchte in wilder Liebeslust. Nass und glitschig,wälzten wir uns wie in Extase über den Boden.
Auch er war kaum noch zu halten und knutschte voller Gier meinen Hals und meine Ohren.
Er stöhnte vor unbändiger Lust,das er mich jetzt ficken will. Tief und wild.
Ich stöhnte laut."Jaaa fick mich du geiler Hund. Du Männerficker, du schwuler Vergewaltiger. Ohhh Karl....wie geil....kommm Liebster....Ahhhh jaaa fick mich. Ohhh ich will dich !"
Kreischend und keuchend ließ ich es zu, das er meine Beine über seine Schultern legte und dann langsam in mich eindrang.
Ich war nass und das Wasser machte alles schön weich und glitschig , so das er schnell und leicht in mich eindringen konnte.
Woww,was für ein Gefühl. Ganz langsam drang er in mich ein und ich erbebte, als er einen kurzen wilden Stoß machte. Es war atemberaubend, seinen geilen Männerschwanz in mir zu spüren. Es war das erste Mal, das ein Mann mich fickte. Sein Schwanz in mir, brachte mich noch mehr in Extase. Es durchströmte mich, wie tausend Stromstöße. Meine Lenden bebten und ich hatte das Gefühl zu verbrennen. Bei jedem Stoß jauchzte Karl und bald erwiederte ich dieses Jauchzen und Stöhnen und drückte mein Becken ihm entgegen, wenn ich seinen nächsten Stoß erwartete.
Stöhnend und laut keuchend fickte er mich, seinen jungen verliebten Freund. Ich zitterte vor Begierde und grenzenloser Wollust unter seinen geilen wilden Stößen und spornte ihn mit wilden hemmungslosen Worten noch mehr an.
Es war unbeschreiblich. Das este Mal, das mich ein Mann so leidenschaftlich fickte.
Der Regen klatschte auf unsere heißen wilden Körper und das Wasser unter mir gluckste bei jedem Stoß von ihm.
Mit wilden Stöhnen packte er meine Beine und knutschte meine Füße.Seine Zunge glitt gierig über meine nassen Fußsohlen und ich wichste mich dabei,während seine Stöße immer schneller wurden.Ich spürte,das es ihm bald kam.
Mit Lust verzerrtem Gesicht stöhnte er."Es kommt mir Liebster. Gleich kommts.Ohhh Gottt wie herrlich süßer lieber Schatz." Und ich spürte an seinen Zuckungen, dass er vor einem unbeschreiblichen Höhepunkt stand. Er wollte seinen Schwanz aus mir herausziehen, doch ich kreischte nur: "Lass ihn drinn...Oh Gott Karl, bleib in mir du geile Sau!"
Dann, mit letzten unbeherrschten wilden Stößen und lautem Schreien, spritzte er ab.
Uhhhh was für ein wilder geiler Fick war das. Ich schrie mit ihm, als es im mit Gewalt kam.
Dann lagen wir erschöpft nebeneinander.Küssten uns leidenschaftlich und streichelten unsere nassen heißen Körper. Gut das es regnete. So wurden wir beide gleich geduscht und ich konnte mich säubern.
Ich wollte anschließend von seinen geilen schönen Füßen gewichst werden.
Lustvoll glitten seine Füße über meine.Eine Weile füßelten wir miteinander. Mein Schwanz drohte schon zu platzen, so geil war ich. Dann,ganz langsam und sanft, glitten seine Füße an meinen Beinen hoch. Grrrr eine wollüstige Schauer überströmte mich.
Ich liebte solche herrlichen Spiele.Dann waren seine Füße zwischen meinen Schenkeln. Ich konnte es kaum erwarten,das er meinen harten pochenden Schwanz massierte.
Zärtlich und langsam rieb sein Fuß über meinen Harten.Wollüstig presste ich ihn fest an seinen Fuß.Ohh wie unbeschreiblich schön, seine Füße zu spüren. Seine Zehen spielten sanft um meine Lenden und seine Fußsohlen rieben an meinen Hüften. Es war Wollust pur.
Ich konnte mich kaum halten vor Geilheit.
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a member
Dann rieb und massierten seine Füße immer schneller meinen Schwanz.
Er nahm ihn zwischen die Zehen und rieb und rieb ihn,bis es mir mit Gewalt kam.
Mit lustvollem Schreien und Aufbäumen,spritzte ich im alles auf die Beine und Füße. Es war ein so süßer herrlicher Schmerz, der mich fast ohnmächtig werden ließ.
Ohh Gott wie herrlich war diese Männerliebe.
Nachdem lagen wir uns in den Armen und küssten uns verliebt und leidenschaftlich.
Immer wieder kam unsere Lust aufs neue hoch und wir wälzten uns hemmungslos übereinander.
Der Regen hatte aufgehört und wir trockneten uns kichern und lachend ab.
Als ich meinen Slip anziehen wollte,umschlang er mich abermals und flüsterte."Willst du ihn wirklich anziehen?"
Er zog ihn mir grinsend wieder herunter und wir landeten abermals küssend im nassen Gras. Ohhh wie geil und verrückt wir aufeinander waren.
Wir liebten uns,bis es schon dämmerte.Diesen Tag gingen wir nicht mehr weiter.
Wir wickelten uns in unsere Decken und verbrachten die Nacht in herrlicher Zweisamkeit.
Immer wieder unterbrochen von lustvollen Liebesspielen,ging die Nacht vorbei.Die ersten Sonnenstrahlen weckten uns.
Ich war völlig ausgepumpt und ihm gings nicht anders.
Wir suchten uns schon früh eine Pension und schliefen uns erstmal aus.
Dieses Erlebnis war eins der schönsten und ungewöhnlichsten,was ich mit meinem Freund je erlebte.
Ich kaufte mir dann später so ein Fußkettchen, die zu der Zeit in Mode waren. Karl fand es so süß und sexy, wie es meine schmalen Fesseln schmückte, dass auch er sich eines kaufte. Und ich fuhr genauso darauf ab, es an seinen schönen Füßen zu sehen. Damals hatte ich noch etwas längere blonde Haare und sah auch sehr feminin aus. Ich weiß nicht mehr, wie Karl darauf kam. Jedoch hatte er plötzlich so eine Hot Pants gekauft, die ich tragen sollte. Er wollte meine süßen, wunderschönen Beine sehen, wie er sagte. Und kam dann noch mit einem Paar Damenschuhen an. Solchen hochhackigen, offenen Pumps. Ich sollte sie mal anprobieren und vor ihm herum laufen. Kichernd und ein wenig unsicher und mich genierend machte ich das auch. Anfangs noch sehr unbeholfen und wackelig, wurde ich immer sicherer und Karl fand mich zum anbeißen. Ihm gefiel es, dass ich mich so feminin gab. Er sagte dann immer, dass ich sein süßes, wunderschönes Schwanzmädchen sei und alleine mein Anblick ihn total wild und verrückt mächte. Tjaa, das war auch der Anfang, wo ich mich für DW interessierte und später auch einige Jahre als DWT gelebt hatte. So war meine Beziehung zu Karl. Das erste Mal, dass ich in einen reifen älteren Mann richtig verliebt war.
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a member
sehr gut erzählt
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