VERGNÜGEN NACH DER SCHICHT T1

oder auch (über sowas spricht man nicht) In den frühen Siebzigern,war ich sexuell besonders rege und aktiv hatte ständig und dauernd Lust auf Sex,selbst
dann wenn ich schlief. Um ne befriedigende Lösung und vor allem auch die nötige Entspannung zu finden wilderte ich in beiden Lagern,denn ich hatte schon während meiner Schulzeit herausgefunden das auf Toilletten und in Umkleidekabinen ganz schön was ab ging wenn mindestens zwei Voraussetzungen erfüllt warn. ERSTENS es mußten Löcher in der Seitenwand sein und ZWEITENS es musste etwas abgelegen oder bereits dunkel sein! Na ja auf Bahnhofsklos ging eigendlich immer was,kannte damals kein Einziges wo nix ging selbst in meiner Heimatstadt wo der Minibahnhof bloß eine Kabine hatte steckte mir Einer seinen Schwanz rein,das war mir aber zu riskant denn es gab noch den 175 er der sowas unter Strafe stellte und auch Verwandte und Freunde sollten lieber nichts von meinen damals tatsächlich noch strafbaren Neigungen erfahren! Ich war bereits im dritten Jahr auf der Zeche und mußte damals für eine Zusatzausbildung nach General Blumenthal ein zu der Zeit noch hochmoderner Pütt der hundert Meter entfernt vom HBF weg war,der große Hauptschacht allerdings war etwas weiter entfernt!
Direkt nach der Schicht frisch geduscht und immer noch abenteuerlustig wars ein Klacks für mich auf der im Keller liegenden großen Bahnhofstoillette Gleichgesinnte zu finden! Die meisten hier steckten klammheimlich ihre Schwänze durchs Gloryhole liessen sich leerlutschen,taten dann das gleiche für den Lutscher und flitzten unauffällig und schnell wieder raus!

Normale Vorgehensweise wenn mann so will,ich war es aber schon nach zwei drei mal leid bzw fand es zu langweilig so das ich die Groschenkabine bloß zum ausziehn nutzte meine Sachen in die Arbeitstasche stopfte und entweder splitternackt oder auch in Strapsen oder andern sexy Klamotten den großen Kachelraum betrat. Meistens zog es mich an eines der vier Waschbecken gegenüber der Zellen aber manchmal reite ich mich auch an der langen ungeteilten Pissrinne ein wo ich die Schwänze der anderen Kerle interessiert musterte! Erregte natürlich gewaltiges Aufsehn aber ich war jung hübsch und knackig so dass fast nie jemand protestierte,wenn man so will genoß ich ihre Bewunderung und wenn sich wirklich jemand näher traute der mir gefiel konnte es vor aller Augen zur Sache gehn. Frühabends oder Nachmittags passierte das nicht oft aber wenns passierte liess ich mich richtig gehn was dazu führte das auch der Rest der dauernd hier rumlungernden Bagage etwas mutiger wurde und sich dazu gesellte was die ganze Sache auf ne halbe Stunde ausdehnte wobei ich mehrfach abspritzte und mich auch bis zu sieben fremde Dödel lutschen liess! Bekleckert und bespritzt wie ich danach ja war konnte ich unmöglich Daheim aufkreuzen und schlurfte daher zurück zum Pütt wo grad die Nachtschicht begann(22Uhr)und sprang nochmal unter die Dusche bei der Gelegenheit wusch ich auch noch die Strumpfhose die ich zu Anfang der kleinen Orgie trug mit etwas Shampoo und lauhwarmen Wasser aus um sie danach unter den fest an der Wand montierten Heissluftmaschinen zu trocknen!
ende teil 1