H***e"Ich habe keine Ahnung, was mit der passiert ist!" Mit diesen Worten überreichte Harry Max seine alte, speckige und kurze Lederhose, die sich bretthart anfühlte. "Sie war die ganze Zeit im Schrank gelegen seit sie mir nicht mehr gepasst hat," fuhr er fort.
Bereits bei unseren letzten Begegungen fand Harry Max in seinen Pfadis sehr antörnend, und es fiel ihm ein, dass er selbst ein ähnliches Prachtstück noch im Schrank hatte, aus dem er inzwischen herausgewachsen war, die aber wohl so ziemlich genau Max' Größe entsprechen würde. Also brachte Harry sie ihm diesmal zur Anprobe mit.
Allein beim Anblick stellte sich heraus, dass die Lederhose an sich ein schönes Stück war. Einzig bei den Reißverschlüssen hatte der Sackler, der sie angefertigt hat, ziemlich geschlampt, denn der linke ragt über den Bund etwas hinaus und ist nicht gut eingepasst. Aber was soll' s: Probieren geht über Studieren, dachte sich Max und stieg hinein.
"Herrschaftzeiten, ist die hart", war das Erste, das ihm durch den Kopf ging. Max konnte sich sehr schlecht darin bewegen und sie scheuerte am Leib. Dafür knarzte sie richtig erregend bei der geringsten Bewegung. Und der Geruch, den sie ausströmte, legte nahe, dass Harry nicht übertrieben hatte: diese Hose hat er regelrecht bewohnt. Schweiß und die Relikte anderer Körperflüssigkeiten gingen mit den fettigen Rückständen eine individuelle Melange ein, die Außenstehende und Nichtliebhaber als miefig oder dumpf riechend bezeichnen mögen. Für Max hingegen war diese Geruchsmischung ein Parfüm purer Männlichkeit eines fünfzehn Jahre älteren Mannes, der sich schon zuvor als guter Lehrmeister für die Burschenzucht erwiesen hat und mit dem Max auch sonst einige Leidenschaften teilte, unter anderem auch geile Nippelspiele.
Wen also wundert es da wirklich, dass Max etwas im Latz wachsen spürte? Knochenhart wurde seine Latte, die sich an das speckige Leder drückte und regelrecht raus wollte. "Na also: die sitzt doch wie angegossen!," stellte Harry fest und unterstrich dies noch mit einem herzhaften Schlag auf den speckigen Lederhosenarsch, der Max' Backen noch zusätzlich betonte.
Nun gab es zwischen den Beiden kein Halten mehr: beide rissen sie sich gegenseitig die Hemden vom Leib, zwirbelten sich ihre Brustwarzen, um sich anzuschärfen, bis Max so weit war, sich über Harrys Knie zu legen. Schließlich musste das gute Stück eingeweiht werden wie es sich gehört.
Also gab es zum Aufwärmen erst mal ein paar kräftige Hiebe mit der flachen Hand.
Um Max' Erregung aufrecht zu erhalten ging es dann wieder an die Nippel, und dann bugsierte ihn Harry über den Tisch, bis die Trefferfläche gut mit dem Rattanrohrstock bearbeitet werden konnte. Schlag für Schlag wurde Max' Schwengel härter, das speckige Leder hingegen weicher und geschmeidiger. Aber auch Harrys bestes Stück wurde immer härter und hielt es nicht mehr aus. Beide öffneten ihren Latz.
"Jetzt kommt die Krönung der Einweihung," sprach Harry, und schoß seinen Saft aus knochenhartem Rohr direkt in Max' Hosenlatz, wo er richtig schön Max' Schwanz und Eier umschmeichelte. Da gab es auch für Max kein Halten mehr und er revanchierte sich mit einem feuchten Gruß in Harrys Hosenlatz.
"Wunderbar!," fuhr es beiden gleichzeitig aus dem Mund. Jetzt erst fühlte Max, dass das gute Stück in seinen Besitz übergegangen ist.
Aber es ist weit mehr als das: irgendwie fühlte Max sich geehrt, dass ihm Harry seine alte Lederhose vermacht hat. Für ihn hatte das einfach einen anderen Stellenwert; etwa so, als ob man ein Erbstück annehmen würde, das einem anvertraut wurde, um es weiter zu führen.
Und so bewohnt Max seitdem Harrys einstige Lederhose. Nicht einmal zum Schlafen zieht er sie aus, denn auf eines möchte er niemals verzichten: diese knochenharte Morgenlatte, die sich beim Aufwachen gegen den speckigen Hosenlatz drückt.